Vollgastauglich hat geschrieben:moin!
also, da es hier nichts zu rütteln gibt nochmal nen nachtrag zu der wasser-wein geschichte...
ich hatte da eben ne erleuchtung!
das geht (fast) ohne rechnen... egal, wie wild die ganze michgeschichte ausfällt (nochmal ein paar tassen mehr, oder weniger hin und her schütten) oder nur zu dreiviertel mischen, oder welche bosheit auch immer ... antwort wird, sobald die ausgangsmenge pro gallone die gleiche, wie die eingangsmenge ist IMMER c sein ...
logisch erklärt: sobald ich eine gewisse menge "fremdflüssigkeit" (egal wieviel) in der "ursprungsflüssigkeit" habe, wurde ganz genau diese menge "ursprungsflüssigkeit" in die "fremdflüssigkeit" gekippt... nur so ist ein gleichgewicht herzustellen ... wo sollte sonst die zusätzliche menge der entsprechenden flüssigkeit herkommen?
ich hoffe, ihr versteht mich!
so betrachtet wirkt das ganze sogar unglaublich logisch!
eigentlich wollte ich das gegenteil beweissen, komme aber beim versuch es zu errechnen auf lösung C, weiss auch nicht wieso und versuche immernoch mich vom gegenteil zu überzeugen und einen rechenfehler meinerseits zu finden komme aber immer wier aufs gleiche ergebniss...
100teile wasser, davon nehme ich 50 ab und menge sie in wein, also 100 teile wein plus 50 teile wasser, folglich ist jedes dritte teilchen wasser, wenn ich dann von dem gemisch wieder 50 teile entnehme habe ich rechnerich 66,6% wein und 33,3%wasser da drinnen also gerundet 33,34 teile wein und 16,67 teile wasser die ich zu 50 teilen wasser gebe.
also habe ich
50 teile wasser unverdünnt
+16.67 teile wasser (aus gemisch
=66.67 teile wasser und
33.34 teile wein (aus gemisch)
im behälter wein dann 66,67 teile wein und 33.34 teile wasser
DOOFES SPIEL
troubadix