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Nicht zwangsweise, Gutachter haben ja auch schon Programme wo sie über die FIN alles raus finden, also Recherchen sind blöd, aber einfach FIN eingeben und zack wird ne Zeichnung angezeigt, sowas sollte heutzutage gar kein Problem mehr sein (sollte).macad hat geschrieben:Aber wenn die einsatzkräfte am unfallort erst noch recherchen anstellen müssen, geht kostbare zeit verloren, die auch mal über leben und tod entscheiden könnte. Nen griff an die sonnenblende und man weiss wo man dran ist und kann loslegen.
Genauer gehts um die eigene sicherheit, das eigene leben und die sicherheit weiterer insassen und der rettungskräfte. Die sucherei dauert etwas, die genaue version d. Fahrzeuges und ausstattung sind eventuell net genau definierbar, daher kann aus versehen auch mal ne falsche karte rausgesucht werden. Wenn man dann mit der schere nen airbag auslöst können glassplitter etc in gefährliche geschosse verwandelt werden. Wenn verstärkungen sich an orten befinden, wo man sie nicht erwartet, dauerts eventuell länger, bis man jemanden befreit hat.Horst B hat geschrieben:Ich denke, dass es darum geht, dass man mit so nem Zettel hinter der Sonnenblende eben auch selber was beitragen kann und sich gerade bei solchen Dingen im eigenen Interesse sich nicht nur auf "die anderen" und deren Kompetenz verlässt.
Selbstverständlich sollten die Rettungskräfte die Infos auch selber aufrufen können, aber der Routinegriff hinter die Sonnenblende geht in 98% der Fälle allemal schneller als das Suchen nach Code-Nummern und ne ausführliche Befragung des mitgeführten Laptops.