E10 - Nachfolgefred

Ihr habt Probleme mit anderen Marken? Oder mit Sachen, die nicht euren Löwen betreffen? Dann ist das genau die richtige Schublade für euch.
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lunic
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E10 - Nachfolgefred

Beitrag von lunic » Fr 09.09.11 19:12

Zur Vorinstanz siehe: http://www.peugeotforum.de/forum/viewto ... 48#p762248
:)

Bassti hat geschrieben:
lunic hat geschrieben: ...
Das Problem ist vielleicht eher, dass wir zu ner aussterbenden Art gehören, indem wir Menschenrechte garantieren und qualitativ hochwertige Produkte verlangen. Sowohl Europa als auch die USA als 'westliche Welt' muß im Ausland, sprich in Asien, China produzieren, wo die Menschen ganz anders behandelt werden.
...
Soso, wir müssen im Ausland produzieren, weil die Menschenrechte zu teuer sind?
Aus Sicht der Wirtschaft scheint das zu stimmen, aber für einen aufgeklärten Bürger ist das nicht hinnehmbar.

Bei der ganzen Globalisierung bleiben die Menschenrechte auf der Strecke.
Als Europa dürfte ich keine Geschäfte mit Ländern machen, die diese Rechte nicht akzeptieren.

Dann werden verschiedene Sachen halt teurer, aber man lernt sie wieder mehr schätzen und man muss sich nicht jedes Jahr einen neuen Fernseher kaufen und drei mal in den Urlaub fliegen.
Die Werbeindustrie weiß inzwischen viel zu gut, wie sie uns manipulieren kann und behauptet dass der Kunde nach billigen Konsumprodukten verlangt, wobei sie selbst dieses Verlangen erst erzeugen. ("Wenn du kein iPhone hast, hast du kein iPhone!")

Es wird Zeit für global gültige Menschenrechte und eine Transparente Wirtschaft.
Der Kunde hat ein Recht zu erfahren, unter welchen Bedingungen das Produkt entstanden ist.
Selbst beim Kaffee kann Kinderarbeit nicht ausgeschlossen werden. (lt. Tchibo Chefeinkäufer)

In Amerika wird man verklagt, wenn man öffentlich über die Lebensmittelproduktion spricht. Glaubt denn wirklich jemand, dass es den Burgern vor dem schlachten so gut geht, wie es uns McDonalds weiß machen will?

Evtl sollte man doch einen neuen Thead aufmachen...
Global gültige Menschenrechte kann man ja einfordern - aber das ist wie mit so vielen Vorschriften..an der Umsetzung haperts.
Ob das jetzt ne EU-Richtlinie für Kartoffelbrei ist oder die EMRK, es braucht immer auch jemanden, der darauf achtet, dass die Vorschrift befolgt wird.
Im Fall der Euro-Stabilisierung wurde gegen die bestehenden Verträge ja sehenden Auges verstoßen, mit der etwas seltsamen Begründung, Griechenland befände sich in der Situation, wie es ja auch der Vertrag vorsähe: Naturkatastrophe und unverschuldete Misere.
Is klar, die Griechen haben keine Schuld daran, dass ihr Land so am Ende ist..das waren alles die bösen Nachbarn.

Im Fall der Weltwirtschaft wird man da auch nie auf einen Nenner kommen, es wird wohl immer ein Land geben, dass sein Volk ausnutzt und schlecht behandelt, um Profit zu erzielen.

Wobei die Griechen auf mich jetzt nicht den ausgebeuteten Eindruck machen wie die Chinesen, die sind IMO einfach nur korrupt und faul. :daumenrunter:
Vielleicht sollte man's einfach an China verscherbeln, dann bekommen die Griechen mal nen Eindruck von nem straff geführten Regime, nicht so Kindergarten wie bei uns, wo man für's Nixtun auch noch auf 30 Jahre Garantien hinterhergeworfen bekommt.

Gruß

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Bassti
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Re: E10 - Nachfolgefred

Beitrag von Bassti » Sa 10.09.11 12:03

Menschenrechte:
Artikel 1 Absatz 2 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (GG) lautet:

„Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.“
Wie kann ich/der Staat es dann zulassen, dass deutsche Firmen unter menschenunwürdigen Bedingungen in anderen Ländern produzieren lassen?

Wenn ich die Menschenrechte anerkenne, dann gilt das für alle Menschen und nicht nur für die, die ich mag!


Euro:
Ja, die Korruption scheint ein riesiges Problem in Griechenland zu sein. Daher Verstehe ich auch nicht, dass unser Finanzmeister Schäuble was von Hilfe zur Selbsthilfe schwafelt, wenn es nur darum geht für anderer Leute Fehlverhalten zu bürgen.
Jede Privatperson kann zu einem Schuldnerberater gehen, wo ihm geholfen wird.
Hier sind wir alle davon betroffen (Euro sei dank), wenn ein Staat sich überschuldet. Daher sollten in Fällen wie Griechenland, Portugal, Irland, ... die Haushalte von entsprechenden Experten überprüft und dem Land bei einer Neukonzipierung geholfen werden.
Denn nur mit Geld hin und her schieben ist niemandem Geholfen (außer natürlich den Banken).

Eigentlich ist es eine Schande, dass es überhaupt soweit gekommen ist. In einer solchen Gemeinschaft sollte man einander Vertrauen können, doch da verarscht einer den anderen ohne mit der Wimper zu zucken und wir dürfen am ende ausbaden...
...Wahrscheinlich weil wir 2 Weltkriege gestartet haben (von denen ich an keinem beteiligt war!) und wir noch einiges wieder gut zu machen haben.

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Re: E10 - Nachfolgefred

Beitrag von lunic » Sa 10.09.11 14:48

Bassti hat geschrieben:Menschenrechte:
Artikel 1 Absatz 2 des Grundgesetzes für die Bundesrepublik Deutschland (GG) lautet:

„Das Deutsche Volk bekennt sich darum zu unverletzlichen und unveräußerlichen Menschenrechten als Grundlage jeder menschlichen Gemeinschaft, des Friedens und der Gerechtigkeit in der Welt.“
Wie kann ich/der Staat es dann zulassen, dass deutsche Firmen unter menschenunwürdigen Bedingungen in anderen Ländern produzieren lassen?

Wenn ich die Menschenrechte anerkenne, dann gilt das für alle Menschen und nicht nur für die, die ich mag!
Ich denke mal, dass europäische Firmen auch im Ausland stärkeren Restriktionen unterliegen als chinesische Firmen. Trotzdem ist es heuchlerisch, Waren zu kaufen und zu vermarkten, die wirklich unter schlimmen Bedingungen produziert werden und sich gleichzeitig den Rechtsstaat auf die Fahne zu schreiben, da geb ich dir Recht!
Das Problem ist wohl, dass auch deutsche Firmen bedarf an solchen Waren haben, zB Automobilindustrie. Und auch wenn Teile aus China in den VW eingebaut werden, rechtfertigt sich die deutsche Wirtschaft mit Konkurrenzfähigkeit etc. Die Wirtschaft ist eben ne viel stärkere Macht als es die Politik sein könnte. Im Kommunismus merkt man das ja noch viel krasser, da bestimmt die Wirtschaft ja das ganze politische Denken.

Euro:
Ja, die Korruption scheint ein riesiges Problem in Griechenland zu sein. Daher Verstehe ich auch nicht, dass unser Finanzmeister Schäuble was von Hilfe zur Selbsthilfe schwafelt, wenn es nur darum geht für anderer Leute Fehlverhalten zu bürgen.
Jede Privatperson kann zu einem Schuldnerberater gehen, wo ihm geholfen wird.
Hier sind wir alle davon betroffen (Euro sei dank), wenn ein Staat sich überschuldet. Daher sollten in Fällen wie Griechenland, Portugal, Irland, ... die Haushalte von entsprechenden Experten überprüft und dem Land bei einer Neukonzipierung geholfen werden.
Denn nur mit Geld hin und her schieben ist niemandem Geholfen (außer natürlich den Banken).

Eigentlich ist es eine Schande, dass es überhaupt soweit gekommen ist. In einer solchen Gemeinschaft sollte man einander Vertrauen können, doch da verarscht einer den anderen ohne mit der Wimper zu zucken und wir dürfen am ende ausbaden...
...Wahrscheinlich weil wir 2 Weltkriege gestartet haben (von denen ich an keinem beteiligt war!) und wir noch einiges wieder gut zu machen haben.
Ja, die Büßerrolle werden wir nicht los, wir sind nicht umsonst der Zahlmeister in Europa..

Spannend wäre ja zu wissen, was passiert, wenn man Griechenland a) bankrott gehen ließe b) rauswerfen würde c) weiter füttert, wie bisher.
Zur Zeit wird ja noch c) verfolgt, aber die Hilfe zur Selbsthilfe scheint mir wirklich etwas blauäugig zu sein. Das funktioniert doch in keinem Teil der Welt, in dem die Leute korrupt sind.
Im Moment garantieren wir ja nur, also ist noch kein Euro geflossen. Trotzdem weiß jeder vernünftige Anleger, dass nur der Garant vertrauenswürdig ist, nicht aber der Schuldner, bei dem er investieren will. Und bevor die Griechen kein fertiges, tragfähiges Sanierungskonzept haben, wird da auch nichts draus.
Man müsste eine Frist setzen, bis dieses Konzept steht, wie bei ner Privatinsolvenz. Wenn man ein konzept hat, lassen die Gerichte ja meist mit sich reden. Aber kein privater Gläubiger könnte sich Geld leihen für seine Firma, wenn er offensichtlich nicht damit umgehen und alles wieder verzocken würde.
Ich frage mich nur, warum Europa so sehr davon überzeugt ist, dass es auf internationaler Ebene anders sein sollte - sind doch auch nur Menschen.

Gruß

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giant_didi
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Re: E10 - Nachfolgefred

Beitrag von giant_didi » Mi 09.05.12 08:22

Das sind jetzt sehr verschiedene Themen.
Zum Euro:
Wie sollte der Euro jemals als harte Währung funktionieren, wenn niemand außer Deutschland das wirklich will?
Zu DM Zeiten finanzierten sich nahezu alle Länder, einschließlich Frankreich über eine hohe Inflation. Der „Neue Franc“ startete in den 60ern paritätisch zur DM, bei Euro Einführung waren’s noch 30 Pfennig. Das ist immer günstig wenn man Geld drucken kann, was dafür kaufen, und zum Schluß löst sich das Geld (letztlich Schuldscheine des ausgebenden Staates) in Luft auf.
Die anderen Euroländer haben nur so weitergemacht, wie sie es immer getan hatten. Der Euro läßt sich nur noch über eine Inflation „retten“. Die Dummen sind alle, die irgendwie für das Alter vorsorgen wollten. Das betrifft sowohl Erspartes, als auch Rentenansprüche.

Globalisierung:
Die Ausbeutung der Arbeiter in der dritten Welt und China.
Das ist zunächst menschlich zu verurteilen. Aber letztlich werden wir auch selbst darunter leiden.
Wir hier sind doch nur noch als Konsumenten gefragt. Nur – wenn niemand hier mehr etwas verdient, wovon soll er konsumieren? Ich bin schon etwas älter, ich hatte schon mehr Abwanderungen erlebt, z. B. Die Textilindustrie (bei und in der Region traditionell Hauptarbeitgeber) wanderte in den 70ern nach Südeuropa ab. Jetzt wandern die weiter in noch billigere Regionen, und die Spanier, Italiener und Portugiesen sitzen auf der Straße. Bis jetzt war es aber immer so, daß neue Technologien folgten, um die die alten zu ersetzen, und neue Arbeitsplätze geschaffen werden.
Wir versprachen uns viel von der Umwelttechnologie, es hieß immer, einmal sind wir Deutsche da führend, wenn wir nur voran gehen, dann werden wir einmal Weltmarktführer und alles wird gut.
Nun ist es leider so, daß die Chinesen jetzt schon Solarzellen billiger können, und bei uns die Firmen schließen. Warum sollen die nicht auch lernen, wie man z.B. gute Autos baut, die Japaner haben’s ja auch geschafft. Wovon soll hier irgendjemand in einigen Jahren überhaupt leben? Wenn sich die Lohnkosten so weit anpassen sollen, daß wir hierüber wieder konkurrenzfähig werden, wird’s schwierig mit sattessen, von Luxus wie wohnen ganz zu schweigen
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lunic
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Re: E10 - Nachfolgefred

Beitrag von lunic » Mi 09.05.12 18:51

Hallo giant_didi,
der Thread ist ja schon bisschen älter, andererseits hat sich im letzten halben Jahr auch ediniges getan an der Eurofront..
giant_didi hat geschrieben:Der Euro läßt sich nur noch über eine Inflation „retten“.
Ich denke, was dem Euro gefehlt hat, bevor er eingeführt wurde, war ein 'natürliches Wachstum', so wie es zB die DM hinter sich hatte (was man ja im Vergleich zum Franc sieht).
Umso öfter ein Geldschein den Besitzer wechselt (und umso höher die Umlaufgeschwindigkeit), desto stabiler wird die Währung.
Was letzt endlich dahinter steckt - mal von psychologischer Sichtweise abgesehen - würde ich eben als dieses natürliche Wachstum bezeichnen, also einen vorgang des "sich bewährt" machens, im freien Spiel der Kräfte frei nach Adam Smith.
Wir hatten den Euro zwar an den Finanzmärkten schon zuvor, aber dass dieses System sich von der realen Wirtschaft, wie sie den Einzelnen betrifft, der kein 'Marktteilnehmer' ist, abgrenzt , hat man ja an den Blasen in der Immobilienspekulation der USA gesehen.

Andererseits denke ich, dass es für dieses Wachstum noch nicht zu spät ist. Der Euro hat ja die erste heiße Phase nun hinter sich, mit einigen Blessuren. Aber anders, als es die Medien glaubhaft machen wollen, ist die Währung selbst bislang recht stabil. Im Moment wird diese Stabilität aber wohl künstlich aufrecht erhalten, indem sie durch Kredite unterfüttert wird, denen ein Geldwert gegenübersteht, der vor langer Zeit erwirtschaftet wurde. Denke, dass wird sich noch als großes Problem erweisen.

wenn wir nur voran gehen, dann werden wir einmal Weltmarktführer und alles wird gut.
Deutschland ist ja leider bekannt für seine Schnarchnasigkeit, wenn es um beherzte Entscheidungen geht.. Gutes Beispiel ist das Fax-Gerät, dass in den 70ern in D bekannt war, aber komplett von den Japanern für den Endverbraucher weiterentwickelt wurde.

Denke, wir sind da Opfer unseres eigenen Systems. Auf der einen Seite ist eine gute Verwaltung und ein Rechtsstaat etwas, das Sicherheit und Nachhaltigkeit schafft. Auf der anderen Seite birgt es die Gefahr des Reaktionismus, klammern am status quo.

Das geht auch so lange gut, bis die ersten Ausreißer nach unten kommen, siehe Europa & die Griechenlandkrise, dann müssen die sauer ersparten Reserven ran, die wir uns mit so viel Nachdenklichkeit zusammengemausert haben.
Die Folge ist wohl, dass wir den Anschluss verpassen, das letzte Hemd abgeben und irgendwann vor der Frage stehen, wie es noch zu Wachstum kommen soll, nachdem Asien alles, was irgendwie noch Geld bringt, an sich gerissen hat.

Gruß

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Re: E10 - Nachfolgefred

Beitrag von obelix » Mi 09.05.12 20:00

...Wahrscheinlich weil wir 2 Weltkriege gestartet haben (von denen ich an keinem beteiligt war!) und wir noch einiges wieder gut zu machen haben.
Ja, die Büßerrolle werden wir nicht los, wir sind nicht umsonst der Zahlmeister in Europa..
und genau das ist das hauptproblem - wir lassen uns zuviel gefallen.
anstatt mal kräftig loszubrüllen und ein für allemal diese "ihr bösenbosen deutschen" leier abzuschaffen, duckmäusern wir vor nationen, die keinen deut besser sind. denn jede der sog. zivilisierten nationen hat ihre leichen im keller.
ob das die engländer, franzosen, spanier, russen oder amis sind - völkermord steht bei denen genauso im katalog wie bei den afrikanischen diktatoren.

konzentrationslager und ausrottung der nativen bevölkerung ist keine erfindung von adolf - das gab es bereits weitaus früher.

aber scheinbar hat keiner der deutschen politiker die eier, das mal laut und vor den entsprechenden leuten/gremien zu sagen.
schade eigentlich>:-(

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Re: E10 - Nachfolgefred

Beitrag von lunic » Mi 09.05.12 21:14

Ich frage mich auch, für wen eigentlich die ganzen Nazi-Dokus auf N24, Phoenix, ZDF etc laufen..mich interessierts eigentlich nicht besonders, wer Hitlers Helfer waren, wo der überall Bonker hatte und was sein Hund gerne gefuttert hat.
Das sind doch alles Sendungen für die Generation, die Deutschland damals miterlebt und mitgetragen hat und fleissig weggeschaut hat, wenn es um die Judenverfolgung ging. Könnte man IMO gerne abschaffen, immerhin zahlen wir dafür die Gebühren, dass der "Führer" täglich seine Nase ins Fernsehen stecken darf. Und Filmmaterial aus der Zeit gibt es ja Tonnenweise.

Vielleicht sollte ich den Thread mal umbenennen..Deutschland - quo vadis oder so.. ^^

Gruß

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Re: E10 - Nachfolgefred

Beitrag von 5tausend8 » Mi 09.05.12 21:25

...es hat vor kurzem ein namhafter deutscher Literat gesagt!

Und was kam dabei raus?

-Die Beschuldigten waren erzürnt.
-Die Regierung rang um Diplomatie.
-Wirklich verstanden haben es die Wenigsten, und die haben lieber nix mehr gesagt.

Fazit: Wer die Wahrheit sagt, verwirkt seine Menschenrechte und wird zum Teufel gejagt.
Gruß Heiko

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"Wenn bei der Löffelabgabe zwischen Dir und Gott niemand mehr steht, dann ist das Jenseits"

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