HIIIILLLLFFFEEE BLITZER!

Ihr habt Probleme mit anderen Marken? Oder mit Sachen, die nicht euren Löwen betreffen? Dann ist das genau die richtige Schublade für euch.
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InformatiX
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Re: HIIIILLLLFFFEEE BLITZER!

Beitrag von InformatiX » Mi 02.12.09 19:13

nabend

sobald der wagen auf die firma zugelassen ist, kommt eh nen foto mit.
wenn du dich da dann der falschaussage schuldig machst, gibts richtig eins aufn deckel.

deine einzige chance wäre gegen das ding vorzugehen und beim richter um aussetzung des fahrverbotes gegen erhöhte bussgeldzahlung zu bitten.. macht aber auch nicht jeder.

ich geb dir als ebenfalls im aussendienst tätiger nen guten tipp: nie mehr wie 20 drüber fahren, egal wie sehr man im terminstress ist..

grüße
steffen
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ChriSch
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Re: HIIIILLLLFFFEEE BLITZER!

Beitrag von ChriSch » Mi 02.12.09 19:37

Abend.....

also da es ein Firmenwagen ist, bei dem als Halter bestimmt kein Name sondern der Firmenname steht, wird zu 99% gleich ein Foto mit kommen. So wars bei mir auch. Da ich aber nur 3 km/h dabei zu schnell war, wurden keine Nachforschungen von der Behörde gestellt so lange ich das Verwarngeld innerhalb 14 Tage überwiesen hatte. Das Glück wirst du natürlich nicht haben.


..............
31-40 km/h 120,- EUR, 3 Punkte
41-50 km/h 160,- EUR, 3 Punkte, 1 Monat Fahrverbot
51-60 km/h 240,- EUR, 4 Punkte, 1 Monat Fahrverbot
..............

Also mit einem Monat Dauerkarte für öffentliche Verkehrsmittel würde ich mich schon mal anfreunden. Aber wenn du laut Tacho 180 gefahren bist, hast du vielleicht Glück und kommst mit Abzug von Tachotoleranz und deren Abzug unter 170. Dann sinds "nur" 160€ + Schulung.

Mich hatte man mit "angeblichen 160" bei erlaubten 100 auf der A73 gefilmt, gefahren bin ich so ca. 140. Die Beamten besaßen sogar die frechheit und haben mich gefragt ob ich denn gleich ein Schuldeingeständniss unterschreiben möchte! :lach: Hab ich natürlich nicht. Nach der Auswertung waren es dann nählich doch nur 130. Da war ich auch noch in der Probezeit. Aber kurz vor Ende. Mein Bußgeldbescheid kam erst ca 2 Monate später. Da war meine Probezeit schon vorbei und der Sachbearbeiter hat das auch nicht mitbekommen. So bin ich noch um die Schulung rum gekommen.

Hast du ne Rechtsschutz? Bzw wie alt bist du denn oder bist du noch Azubi?

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Re: HIIIILLLLFFFEEE BLITZER!

Beitrag von CaliforniaPug » Mi 02.12.09 21:24

Naja kommts, lassts den Bub in Ruhe, der weiß schon selber, dass er am Ar*** ist, weil er Mist gebaut hat, das müssen wir ihm net auch noch zig Mal reindrücken. Wären wir in der Situation würden wir auch versuchen, die Nachschulung und Probezeitverlängerung zu verhindern.

Was du versuchen kannst, ist einen Widerspruch einzulegen und Akteneinsicht beantragen, um das Bildmaterial prüfen zu lassen (als Sünder bekommt man nur einen Ausschnitt der gelegentlich auch "geschönt" sein kann). Es kommt durchaus vor, dass das Bild nicht den genau festgeschriebenen Kriterien entspricht, dann ist die Messung ungültig - gelegentlich sind auch die Messprotokolle fehlerhaft ausgefüllt oder die Anlage sogar falsch installiert (passiert aber eher selten bei der Polizei, solche Anfängerfehler passieren eher den Kommunen). Dafür brauchst du allerdings einen Anwalt und ohne Verkehrsrechtschutz kostet das halt Geld. Mit noch viel mehr Dusel ist das Foto unkenntlich (quasi ausgeschlossen).

Es gäbe da allerdings noch eine dritte Möglichkeit: es geistert derzeit das Gerücht herum, dass Blitzerfotos ein Verstoß gegen das Persönlichkeitsrecht sind und so nicht als Beweismittel zugelassen werden dürfen - das ist aber eine sehr sehr wackelige Kiste, die du, wenn überhaupt, mit deinem Anwalt abklären solltest.

Alternativ beißt du eben in den sauren Apfel und brummst die Strafen ab - wie gesagt, 10 drüber okay, 20 drüber kann ärger geben (vor allen Dingen in der Probezeit), mehr und man hat deine Situation.
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Re: HIIIILLLLFFFEEE BLITZER!

Beitrag von Baron von Zach » Mi 02.12.09 22:09

CaliforniaPug hat geschrieben:Wären wir in der Situation würden wir auch versuchen, die Nachschulung und Probezeitverlängerung zu verhindern.
Nein, das würde ich nicht.

Zieht hier eigentlich irgend jemand überhaupt mal die Alternative in Erwägung, sich an Tempolimits zu halten? Hier tun alle so, als ob man die einfach so ignorieren sollte und wenn einen dann die böse, böse Staatsmacht erwischt, ist man das arme, arme Opfer.

Was ist das denn bitte für eine Einstellung?

Wie schnell wer fährt ist seine Sache, aber diese Rumnölerei, wenn er dann von der Rennleitung so ausgebremst wird, wie er es verdient hat, find ich :daumenrunter:

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Re: HIIIILLLLFFFEEE BLITZER!

Beitrag von ChriSch » Mi 02.12.09 22:22

Klar sollte man dafür schon Bestraft werden. Dafür sind Bußgelder nun mal da, auch wenn man sich über das ein oder andere Tempolimit wohl ewig streiten könnte. Aber das man als Fahranfänger dann auch noch die Nachschulung zahlen muss, das find ich auch beschi**en. Das hätte ich mir Damals z.B. nicht leisten können mit meinem Lehrlingsgeld.
Von solchen Sachen wie, einfach behaupten man wäre nicht gefahren und die Zeit hinaus zögern, davon rate ich auch nur ab. Das kann auch mal schnell nach hinten los gehen. Aber wenn es Schlupflöcher gibt weil der Beamte fehler in der Messung macht, muss das genauso bestraft werden. Also kanns man es ja probieren. Immerhin gabs dadurch auch schon Leute die zu Unrecht bestraft wurden.

Irgendwer hatte vor nicht allzu langer Zeit ne Studie über rechtkräftigkeit der Geschwindigkeitskontrollen herausgegeben. Das waren gar nicht mal so wenig Kontrollen die man hätte fallen lassen müssen wenn man gegen geklagt hätte. Der großteil davon waren zwar Lasermessungen, aber wenn du die möglichkeit hast nen Anwalt zu nehmen, wäre es auf jeden Fall einen Versuch wert.
Auch wenn die Messung nähmlich richtig ist aber irgendwo im Protokoll nur ein Haken fehlen sollte, kann das schon reichen das du ne Menge Geld sparst.


Ich drück dir jedenfalls die Daumen. Nachschulung ist echt fürn Ars**............
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Re: HIIIILLLLFFFEEE BLITZER!

Beitrag von losername » Do 03.12.09 09:47

erstmal danke an alle poster die sich hier die zeit genommen haben zu antworten.
wie schon gesagt ich werde jetzt mal abwarten was bei raus kommt - mehr kann ich nun eh nicht mehr machen ist ärgerlich aber, gut pech gehabt, sobald alles da ist werde ich mal mit nem anwalt sprechen schauen ob was zu machen ist oder eben nich, wenn nich heißt es eben mal laufen - was ja auch nicht soo schlimm ist, lol.

und nö, bin nich mehr in der ausbildung, hab eben recht spät mein lappen gemacht, da ich ihn vorher nie gebraucht habe.

an unseren herrn baron, der tut ja grad so als ob er immer genau nach norm handelt, ist vorbildlich aber ..., nun gut, jeder wie er will.

das paradoxe an der sache ist, dass ich eben im normalfall höchstens mal 10-15kmh über den tempolimits fahre und ausgerechnet gestern hab ichs eben mal krachen lassen müssen, lol, und auch nur, weil es auf diesem stück der autobahn nur geradeaus ging, keine schlaglöcher oder ein neuer belag auf der starße war, keine unebenheiten, kein verkehr, drei breite spuren, trocken, freie sicht, eben in diesem sinn kein risiko und natürlich (ich hättes wissen müssen) stehen die genau da und so etwas ist in meinen augen einfach reine abzocke, denn da haben die gestern mit sicherheit jeden zweiten geblitzt.
auf dem gestrigen hinweg, anderes autobahnsück, zwei enge spuren, kurvig, die straße mit schlaglöchern und teerflecken versehen, unebenheiten und kein tempolimt, da bin ich mit 140kmh gefahren da man auf so ner straße eh nicht schneller fahren kann - welch ironie.

und ja die nachschulung ist fürn ******, jetzt darf ich mich 4x mit anderen typen da reinsitzen und mich wegen meines ach so schlimmes verhalten rechtfertigen, weil ich mal zu schnell war, dann noch 2x 30min durch die gegend crusen und dafür knapp 400€ belchen - toll.

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Re: HIIIILLLLFFFEEE BLITZER!

Beitrag von CaliforniaPug » Do 03.12.09 12:05

Das Problem hier ist nicht, dass es hier um die Umgehung einer Strafe mit legalen Mitteln geht, sondern, dass diese Strafe einfach nicht sonderlich verhältnismäßig ist. Klar, einen Monat S-Bahn und 160€ sind völlig legitim, das hat man sich redlich verdient, aber das ist ja auch nicht die Kritik an dieser Geschichte, genausowenig wie die (relativ sinnbefreite) Nachschulung an und für sich (wenn du das nochmal machst, dann kommst du auf die stille Treppe...)

Ich möchte hier garnicht darüber argumentieren, ob es gut oder nicht gut ist, sich an Geschwindigkeitsbegrenzungen zu halten, die Frage erübrigt sich selbstredend. Ich frage mich nur, wer denn von uns in jeder Lebenslage ohne wenn und aber gesetzestreu ist, dass er sich ein Urteil über andere erlauben kann.

Grundlegend stellt sich mir aber auch die Frage, ob der ganze Zirkus überhaupt in irgendeiner Relation zur Tat steht (n.b. es geht hier nicht um eine Relativierung der Tat im absoluten Sinne). Wenn jemand in der Probezeit mit so einer Übertretung - gerade bei der entsprechenden Verkehrslage - erwischt wird, knallts richtig. 160€ Bußgeld, "Bearbeitungs"gebühr, Nachschulungskosten in Höhe von 400-500€, Fahrverbot, usw., also schnell mal 600-700€ insgesamt, beim nächsten Vergehen ist der Lappen ganz weg. Wenn im Vergleich Opa, der ganz eindeutig nicht mehr im Vollbesitz seiner geistigen Kräfe (den körperlichen sowieso), falsch auf die Autobahn auffährt, 15 Beinahe-Unfälle verursacht und erst nach einigen Kilometern von der Polizei gestoppt wird, dann sind 200€, vier Bonuspunkte und ein Monat ÖPNV fällig. Die Witzlosigkeit in diesem Fall ist nicht das Bußgeld oder das einmonatige Fahrverbot, sondern, dass es in den allerseltensten Fällen zu einer Überprüfung der Fahrtauglichkeit (die wohl kaum noch gegeben sein dürfte) kommt. D.h. man nimmt dem Teenie den Lappen ab, weil er über die Stränge geschlagen hat, lässt aber den graumelierten Dachschaden nach einem Monat wieder hinter's Steuer.

Es beißt sich irgendwo mit meinem Rechtsempfinden, dass man Leuten unter 25 generell misstraut, ihnen ausnahmslos Überheblichkeit im Straßenverkehr anlastet (ganz unbegründet ist das natürlich nicht), andererseits aber die Generation 60+ nicht nur nicht mit ähnlichem Argwohn betrachtet, die Fahrtauglichkeit regelmäßig überprüft, sondern nicht einmal eine Diskussion darüber zulässt.
Es ist in diesem Zusammenhang gar nicht einmal so verwunderlich, dass geschätzte 40% der nicht alkoholbezogenen Unfälle mittelbar durch ein zusätzliches Fehlverhalten der Fahrer über 60 Jahren erst entstehen. Das heißt natürlich nicht, dass dieses Fehlverhalten die einzige, notwendige Bedingung für den Unfall ist, deshalb tauchen solche Fälle in den Statistiken auch so gut wie nie auf.
Ein kleines Fallbeispiel, so vor kurzer Zeit selbst (glücklicherweise als Unbeteiligter) auf deutschen Straßen erlebt, schon fast ein Klassiker:

Ich war mit einem 7.5t LKW auf der Autobahn unterwegs, vor mir ein anderer Brummi. Bei einer Auffahrt quetschte sich ein älterer Verkehrsteilnehmer zwischen die beiden LKWs, was mich schon zu einer nicht ganz so sachten Bremsung zwang (der gute Herr fuhr wohl mit ca. 60km/h auf die Autobahn auf). Nichts passiert, wurde nicht mal sonderlich knapp, aber ganz ungefährlich war die Aktion nicht. Der gute Mann war wohl mit dem LKWs sichtlich überfordert (obwohl ich mehr als genug Abstand hatte, ich denke 200m bei Tempo 89 sind in Ordnung), denn er schwankte ständig zwischen Geschwindigkeiten von 60 bis 120. Mal hing er dem Vordermann am Auflieger, mal bremste er mich aus. Das ganze ging ungefähr 6-7km so. Die Autobahn war recht frei, nicht viel Verkehr, auf 120 beschränkt. Irgendwann hats ihm dann wohl ausgehängt und er zieht auf die linke Spur rüber (Blinker ging an in dem Moment, als er mit den rechten Rädern die Leitlinie überfuhr, also viel zu spät). Von hinten kam da dummerweise ein anderes Fahrzeug mit etwa 140. Lange Reder, kurzer Sinn, gab ne hübsche Kaltblechverformung, niemand verletzt, Autos hin.
Ein Unfall wie er täglich wohl alle 5 Minuten passiert. Der Hammer war aber ein anderer: als die Rennleitung den Unfall aufnahm wurde ich natürlich als Zeuge befragt (ich saß quasi in der 1. Reihe). Also die ganze Story erzählt und dann darauf hingewiesen, dass der alte Mann schon die ganze Zeit durch auffälliges, belästigendes und gefährdendes Fahren aufgefallen sei. Kam als Antwort: "das ist völlig egal, gegen den ermitteln wir nicht, der ist nicht der Unfallverursacher". Meine Einwände resultierten allerdings nicht zu einem Aktenvermerk, sondern in einer Überprüfung der Ladungssicherung (blöd für die... war ne Leerfahrt).

Was das ganze mit dem Thema zutun hat? Ganz einfach: es gibt gewisse, teilweise begründete, Stereotype und anhand derer wird oftmals die Strafe für ein Verkehrsvergehen verhängt und nicht aufgrund des eigentlichen Fehlverhaltens, so wie es eigentlich sein sollte.
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Re: HIIIILLLLFFFEEE BLITZER!

Beitrag von Baron von Zach » Do 03.12.09 13:51

losername hat geschrieben:an unseren herrn baron, der tut ja grad so als ob er immer genau nach norm handelt, ist vorbildlich aber ...,
Nein, das tut er nicht immer. Aber er nölt nicht rum und versucht sich aus der Verantwortung zu stehlen, wenn er erwischt wird.

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Re: HIIIILLLLFFFEEE BLITZER!

Beitrag von Maverick78 » Do 03.12.09 15:29

Baron von Zach hat geschrieben:
losername hat geschrieben:an unseren herrn baron, der tut ja grad so als ob er immer genau nach norm handelt, ist vorbildlich aber ...,
Nein, das tut er nicht immer. Aber er nölt nicht rum und versucht sich aus der Verantwortung zu stehlen, wenn er erwischt wird.
Hihi, seh ich auch so. Ich bin alles andere als der brave vorschriftsmässige Fahrer, aber wenn sie mich erwischen, dann steh ich dazu ... Alleine dieses Jahr haben sie mich 2x erwischt ... einmal 12km/h und einmal 8km/h ... obwohl letzeres schon langsam an Abzocke grenzt ... 8km/h - 3km/h toleranz ... 5km/h :motz:

PS: seit 12 Jahren Punktefrei! :lachkreisch: dank 20km/h Regel !

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Re: HIIIILLLLFFFEEE BLITZER!

Beitrag von CaliforniaPug » Do 03.12.09 20:44

sieh's so... ich hab mir mal in der Schweiz nen 40 Franken teures Autogramm für (nach Abzug der Toleranz) zwei drüber eingefangen... Abzocke ist das zwar immernoch nicht (dieses Wort wird dank Springers Drecksschleudern leider etwas inflationär genutzt), aber kleinkariert schon irgendwie
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