Herr Rackl hat geschrieben:Meiner Info zu Folge wird's bei mir (hoffentlich) so laufen:
- Abgasgutachten 1000
- restliche Umbauten eintragen ca. 500
Was mich nur stutzig macht is, dass der TÜVer angeblich dann das Papier (also das Gutachten) behalten möchte... Wenn ich ein Gutachten in Auftrag gebe, dann sollte ich das doch am Ende tatsächlich auch in Händen halten. Dafür isses dann aber wieder etwas zu günstig... Irgendwie kommt mir das auch etwas "halbkoscher" vor, da muss ich nochmal nachhaken. Was meint der Rest?
voooorsicht - zu dem thema hatten wir letztens nen thread:-)
das gutachten wird i.d.r. deutlich teurer.
denn:
da wird tatsächlich nur geprüft. bestehst du ned ist ne neue prozedur fällig.
dann schraubst wieder ein bissle, 2 versuch.
da du nicht über das equipement verfügst, die prüfung vorab zu simulieren gehst du also jedesmal auf's geratewohl hin und legst wieder den vollen betrag.
wenn du pech hast gehst 5 mal hin und fällst jedesmal durch - zumal du keinerlei kontrollmögllichkeit hast - wenn dem prüfer deine nase ned gefällt hast du nie eine bestandene prüfung:-)
der kann manipulieren wie er will - das kannst du niemals nachvollziehen:-))))
gerade bei so einer prüfung, die sich über 2 tage zieht kannst halt ned danebenstehen und zuguggn. da bist auf gedeih und verderb ausgeliefert. ausser, du hast nen eigenen prüfstand und kannst zumindest grob das abgasverhalten simulieren - dann kannst ausreisser vorher ausschliessen oder abweichungen deines ergebnisses vom tüv-ergebnis mal hinterfragen.
was ähnliches hab ich grade mit meiner lpg - das kann cih selbst auch ned auf dichtheit prüfen, also ab zum tüv, auf gut glück... wenn der ne minimale leckage findet darf ich nochmal antreten. so lange bis sein schnüffelometer nimmer piepst.
gruss
obelix