Fahranfänger und Selbstüberschätzung......

Ihr habt kein Problem mit eurem Peugeot? Habt aber trotzdem was zum Löwen zu sagen? Dann seid ihr hier genau richtig.
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boeseMI16
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Re: Fahranfänger und Selbstüberschätzung......

Beitrag von boeseMI16 » Fr 15.12.06 13:57

halte ich auch für richtig. Fahrsicherheitstraining, dann Führerschein.

Wenn ich mich an die Motorradführerscheinprüfung zurückerinner, was da alles gemacht wurde, Bremsen, bremsen mit ausweichen, im Kreis fahren, Slalom um die Hütchen usw ;D

Ich habe beim Fahrsicherheitstraing trotz Fahrroutine (und ich glaube auch das ich mitlerweile sehr vernünftig auto fahre) echt was dazu gelernt. Kann das jedem ans Herz legen mal so ein Fahrsicherheitstraining zu machen... Ab besten mit Freunden zusammen, weil dann kommt man nach dem Training noch viel besser über das "Erlebte" ins Gespräch und kann gewisse Sachen noch ausdisktueiren!

Gruss

Jan

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-INSOMNIAC-
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Re: Fahranfänger und Selbstüberschätzung......

Beitrag von -INSOMNIAC- » Fr 15.12.06 14:08

oder wie ich das für uns in planung habe mit dem ganzen club mal hin ;) machts auch billiger.

denke aber auch dass das eine sehr wichtige und gute idee ist.
auch wenn pillen bekanntlich nicht gegen blödheit helfen ;)

gruß,
Daniel
Das Eis braucht noch ein paar Minuten - Der Herd ist noch voll.
Chef unserer Stammkneipe :dummguck:

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6|_oo7
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Re: Fahranfänger und Selbstüberschätzung......

Beitrag von 6|_oo7 » Fr 15.12.06 14:28

boeseMI16 hat geschrieben:halte ich auch für richtig. Fahrsicherheitstraining, dann Führerschein.

Wenn ich mich an die Motorradführerscheinprüfung zurückerinner, was da alles gemacht wurde, Bremsen, bremsen mit ausweichen, im Kreis fahren, Slalom um die Hütchen usw ;D

Ich habe beim Fahrsicherheitstraing trotz Fahrroutine (und ich glaube auch das ich mitlerweile sehr vernünftig auto fahre) echt was dazu gelernt. Kann das jedem ans Herz legen mal so ein Fahrsicherheitstraining zu machen... Ab besten mit Freunden zusammen, weil dann kommt man nach dem Training noch viel besser über das "Erlebte" ins Gespräch und kann gewisse Sachen noch ausdisktueiren!

Gruss

Jan
Jopp, genau das. Hab auch erst n gutes Stück nach meiner Prüfung das Training gemacht und hab sehr viel gelernt.

NUR:

Net in der Clique fahren, lieber alleine unter Fremden, denne muß ma sich vor den Kollegen net profilieren und den Könner raushängen lassen ;)
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paz
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Re: Fahranfänger und Selbstüberschätzung......

Beitrag von paz » Fr 15.12.06 14:43

Schwieriges Thema, aber ich denke hier sollte sich jeder zuerst mal an die eigene Nase fassen! Mal davon abgesehen, ob der Junge jetzt wieviel zu schnell war, wer kann als ungeübter Fahrer schon absolut und immer richtig reagieren?

Wenn ich daran zurück denke, wie ich gehackt bin, als ich meinen Führerschein gerade neu hatte, wird mir heute Angst und Bange ... Ich wollte nicht als Beifahrer neben mir gesessen haben! Allerdings wäre das auch nicht möglich gewesen, weil ich nur so gefahren bin, wenn ich alleine im Auto saß! Ich habe mir auch Späßchen draus gemacht, das Auto auf Kuppen zum Ausbrechen zu bringen und wieder einzufangen ... Hat nicht immer funktioniert und ich stand auch mal auf'm Acker ... Passiert halt! Das aber auch nur auf Strecken, die einsehbar waren und die ich kannte! Wahrscheinlich kannte der Fahrer die Strecke auch, ist schon hundert Mal an dieser Stelle als Beifahrer vorbei gefahren und die Gefahr hat sich im einfach nicht erschlossen?! Wer weiß das schon? Ist doch eh alles nur Spekulation ...
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Re: Fahranfänger und Selbstüberschätzung......

Beitrag von Phil206RC » Fr 15.12.06 14:58

@coopex

natürlich kein fragebogen sondern ne art psychotest. man müsste meiner meinung nach zu nem unabhängigen psychologen der der behörde bescheinigt, dass derjenige fahrtauglich ist. an gewissen charakterzügen kann man ja sehen zu was für einem verhalten eine person neigt. das kann sicher auch auf den strassenverkehr ausgedehnt werden.

just my 2 cents
Gruss Phil

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Re: Fahranfänger und Selbstüberschätzung......

Beitrag von pug205gti1.9 » Fr 15.12.06 15:03

@paz
Natürlich weiß man nicht genau, was der Fahrer gedacht hat, aber der Beifahrer hat ca. 200 Meter vor der Kuppe gesagt, er soll bremsen.
Werd heute mit dem Beifahrer reden wies genau war, dann wissen wir mehr.

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Re: Fahranfänger und Selbstüberschätzung......

Beitrag von Chakky » Fr 15.12.06 15:10

gibt es da auch einen kleinen bericht über die aussage aber natürlich nur mit einverständniss
cu
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Kris
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Re: Fahranfänger und Selbstüberschätzung......

Beitrag von Kris » Fr 15.12.06 15:11

ich glaube dass gerade schwache und idiotensichere autos zum gasgeben anreizen. da denkt sich der fahranfänger "naja, was soll mit 45 oder 60 oder 75ps schon passieren ... die schmalspur-räder quietschen eh dauernd, also kann ich auch gas geben ... da kann nix passieren. hat ja ausserdem airbag und ASR und ESP etc."

mein vater hat mir noch am selben tag als ich meine pappe gemacht hatte, die schlüssel seines 635CSI mit 218ps und sportgetriebe und diff-sperre in die hand gedrückt ... und mein gott - das ding war respekt-einflössend. die ersten paar kilometer hab ich mich kaum getraut, gas zu geben, weil ich den (sicher richtigen) eindruck hatte, dass das auto eher mit mir als umgekehrt ich mit ihm fuhr.

nach 30km bin ich schweissgebadet ausgestiegen. meine finger klebten am lenkrad.

das hat mir von anfang an den respekt abverlangt, den autofahren auch braucht - egal ob mit 200 oder 40ps. ne zeit lang bin ich weiterhin BMW aber auch die ente meiner mutter gefahren (die man in der geschwindigkeit auch total unterschätzt).

mit der ausschlag für meinen ersten 205 GTI war, dass mein alter herr darauf bestand, dass ich fahrwerksmässig und bremsseitig als anfänger doch mehr reserven brauche als ein routinierter fahrer.

ich bin der überzeugung, dass man als anfänger ein eher schwieriger (nicht verwechseln mit tückisch !) zu fahrendes auto braucht. nur so merkt man, dass es letztlich ständig irgendwelche limits gibt, an denen man entlangfährt.

die autos der letzten 15 jahre mit ihrer weichspül-elektronik nehmen einem im gegenzug für den komfort und die passive sicherheit, die sie geben, leider auch jegliches gefühl für aktive sicherheit.

meine meinung.
the 3 things you can't fake in life: creativity. competence. erections.

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Re: Fahranfänger und Selbstüberschätzung......

Beitrag von mrx0001 » Fr 15.12.06 15:11

hmmm naja fahr sicherheits training hin und her........

die sache ist das es wenn dann mit dem eigenem auto sein muss......


und ich hatte mein unfall damal wegen abgefahrenen reifen gebaut da hatte ich auch schon fast nen jahr den lappen.... war einfach blödheit und ich hätte mir im nachinein 1000 mal in den ****** beissen können....


aber ich persönlich habe den fürerschein im winter bei schnee und eis gemacht da weiss man schon etwas besser einzuschätzen wie das auto reagiert....

fahr sicherheits training wollte ich immer machen aber bin nie dazu gekommen und bei jemanden der grad erst fürerschein neu hat könnte das sogar nachteilig sein nachem motto "jetzt weiss ich ja waruf ich achten muss"

was nässe angeht bin ich auch sehr vorsichtig geworden zumal ich meinen unfall bei feuchter strasse gemacht habe (so wie zufür werde ich nie wieder fahren) und weil ich schon ein paar mal mitm motorad bemerkt habe wie der reifen hinten ins rutschen kam...

+ genüged beinahe auffahr unfälle....

was für mich immer wichtig ist bei neuen reifen oder neuem auto oder auch je nach wetter......

mal härter bremsen um zu schauen wie reagiert das auto

zieht es bei seite rutscht es fast nur gerade.... wie gut halten die reifen aufer strasse (vor allem bei dieser jehreszeit wichtige frage)

bin auch erstmal nachdem ich mein xs neu hatte auf nen parkplatz und hab da ein bischen kurven gedreht um zu schauen ob er schneller oder anders ausbricht als der andere....

aber 100% sicherheit hat man eh nie..... hab ausch schomal nen schok bekommen als ich auf einmal ne abfahr gefahren bin die ich teilweise jeden tag fuhr und da glatteis war...... nachdem ich den kleinen um die kurve gezwungen habe konnte ich grad so noch stoppen weil danach die autos standen wegen nem unfall....

aus solchen sachen lernt man dazu....


aber das es so wie hier gleich so schlim ausgefallen ist naja.....


bin zu anfang auch nur genau das gefahren was ich durfte bin aber auch nachddem ich den lappen hatte jeden tag schnellstrasse gefahren zur arbeit hin und zurück....

zuerst dauerte das immer 10 min später hab ichs dann in 4 min geschafft bei freier bahn.....



*edit*
ich bin der überzeugung, dass man als anfänger ein eher schwieriger (nicht verwechseln mit tückisch !) zu fahrendes auto braucht. nur so merkt man, dass es letztlich ständig irgendwelche limits gibt, an denen man entlangfährt.

die autos der letzten 15 jahre mit ihrer weichspül-elektronik nehmen einem im gegenzug für den komfort und die passive sicherheit, die sie geben, leider auch jegliches gefühl für aktive sicherheit.
hast recht bin mal ne c klasse mit sommerreifen bei schnee gefahren (nur aufem hof vonner werkstat weil die karre wieder raus musste)

da hat die ganze elektronik rotze die ganze zeit nur geregelt.... da merkt man garnicht wie sich ein auto verhält....

bei erstes auto hatte hinten eine blattfeder das fahrwerk war sowas von die letzte grütze.... dagegen ist ein 205 vom fahrwerk her wie nen klasse sport wagen....
205 xs 1,4l tu3m (TU 205)
205 ?? 1,4l tu3m ( X 205)

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Re: Fahranfänger und Selbstüberschätzung......

Beitrag von pug205gti1.9 » Fr 15.12.06 15:35

@Chakky
ja, werd berichten wies dann wirklich war

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