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von Abraham » Mo 27.11.06 08:39
Anfang der Ehe deponierte die Frau unter ihrem Bett eine Schachtel und meinte zu ihrem Mann: "Du musst mir versprechen, dass du nie in diese Schachtel schaust". All die Jahre hielt sich der Mann an sein Versprechen. Nach 40 Jahren Ehe hielt er es nicht langer aus und öffnete die Schachtel. Darin befanden sich 3 leere Flaschen Bier und 12.035,-- Euro in Münzen und kleinen Scheinen.
Voller Verwunderung legte er die Schachtel wieder unters Bett. Am Abend in einem vornehmen Restaurant bei Kerzenschein und romantischer Stimmung brach er sein Schweigen und fragte seine Frau: "40 Jahre habe ich mein Versprechen gehalten. Aber heute habe ich die Schachtel unter dem Bett geöffnet und nachgesehen. Bitte erkläre mir den Inhalt".
Sie antwortete: "Jedes Mal wenn ich dich betrogen habe, habe ich danach
eine Flasche Bier
getrunken und die leere Flasche in die Schachtel gelegt." Der Mann schwieg
erstaunt und
dachte bei sich: "In all den Jahren war ich sehr oft unterwegs auf
Dienstreisen, da sind die 3x
wirklich nicht so schlimm und ich glaube, ich kann ihr das verzeihen."
Etwas später allerdings fiel ihm noch der ominöse Geldbetrag ein und > er
meinte zu seiner
Frau: "Was ist eigentlich mit dem Geld in der Schachtel?" "Na ja, jedes
Mal, wenn die
Schachtel voll war, habe ich die Pfandflaschen zurückgebracht!"
Versende dieses an intelligente Frauen, die ein Lächeln brauchen und nur
an die Männer,
von denen Du denkst, dass Sie die Realität auch ertragen.
Mail darauf hin von einem Mann:
Dieser Witz scheint einer weiblichen Feder entsprungen zu sein.
Das sieht man an der enthaltenen Logik.
1.) Die Frau hätte Ihren Mann die letzten 40 Jahre jeden Tag 5,5
(Pfandwert/ Flasche 15
cent) mal betrügen müssen um auf diese Summe zu kommen.
2.) Sie hätte dann mit insgesamt über 80.000 Männern geschlafen.
3.) Der Genuß von 5,5 Bier am Tag (Mo-So) hätten diese Frau (so schön Sie
auch sein mag) auf Dauer fett und alkoholabhängig gemacht.
4.) Es gibt keine Stadt die 80.000 männliche Einwohner in entsprechendem
Alter aufweist,
die gleichzeitig auch mit dieser fetten, stinkenden, aufgedunsenen Frau
poppen würden.
5.) In der Schachtel können sich keine Scheine befunden haben, sondern nur
Hartgeld. Um
einen 5 EUR-Schein durch Pfand zu bekommen müsste man 33,3 Flaschen
abgeben. Diese
passen nicht in eine Schachtel. Höchstens in einen Möbelkarton, den man
aber nicht unter
ein Bett bekommt, es sei denn es wäre ein Hochbett. Wenn die Frau also die
Flaschen
weggebracht hat, kann es sich höchsten um 6 Flaschen gehandelt haben. Dies
wären 90
cent Pfand. Also Hartgeld.
6.) Normalerweise wären 0,90 EUR als Hartgeldmenge ein 50-Cent-Stück > und
zwei 20-
Cent-Stücke. Die 12.035 EUR Hartgeld bestehen also aus ca. 4.457
50-Cent-Stücken und
doppeltsovielen 20-Cent-Stücken. Ein 50-Cent-Stück wiegt 7,8 Gramm, ein
20-Cent-Stück
5,74 Gramm. Das sind zusammen 86 Kilo. Die Frau will ich sehen, die Ihren
dicken
aufgequollenen Körper auf den Fußboden plumpsen läßt um mal eben eine
Schachtel mit
dem Gewicht von 85 Kilo unter dem Bett hervorzuziehen.
7.) Wenn ich das Volumen des Materials der Geldstücke nehme und summiere,
dann
komme ich auf gut 12 Kubikdezimeter, was etwa 12 Milchtüten entspricht.
Darin enthalten ist
natürlich noch nicht "Luft", die zwischen den einzelnen Geldstücken ist.
Jedenfalls passen
keine 12 Milchtüten in eine "Schachtel", geschweige denn noch 3 leere
Flaschen.
8.) Es gibt den Euro erst seit gut einem Jahr. Da das Geld in Münzen war,
gehe ich nicht von
einem Umtausch in die neue Währung aus. Also muss sich die
Fremdgehgeschichte ja
komplett im letzten Jahr abgespielt haben.
9.) Würde ich die Rechnung also von 40 Jahren auf 12 Monate verkürzen,
dann käme ich auf knapp 220 Männer und natürlich auf 220 Bier am Tag. Da der Tag nur 24
Stunden hat und
davon der Mann wahrscheinlich die Hälfte zuhause ist, blieben ihr für das
Fremdpoppen nur
12 Stunden pro Tag übrig. Davon ziehen wir mal die 36 Gänge zu dem
Flaschenladen um
die Ecke ab, die ca. 5 Minuten beanspruchen.... obwohl natürlich nicht,
wenn man hackedicht
und superfett ist.. also 10 Minuten pro Gang. Sind insgesamt 6 Stunden um
das Pfand
wegzubringen. Übrig bleiben nun noch 6 Stunden. Wenn man 1 Minute pro
Flasche Bier
trinken rechnet, dann gehen wieder 3,6 Stunden ab, sind also nur noch 2,4
Stunden um 220
Männer zu *** Vögel füttern ***. Aber da bei der Menge Bier auch einige Klogänge
einzurechnen sind,
müssen wir leider wieder was abziehen. Die weibliche Blase fasst etwa
500ccm, also ca. nen
halben Liter. Das wären dann bei 220 Bier (330ml) 145 Klogänge......
Usw.....
10.) Außerdem trinken Frauen kein Bier