obelix hat geschrieben:
*grins*
bayern? deutschland?
ich würde das ja noch verstehen, wenn ihr sagen würdet, bayern sei das bessere österreich, aber das bessere deutschland?
naja...
ich seh das gelassen, irgendwannmerkt eh jeder, dass deutschlands elite eigentlich nur in schwaben zuhause sein kann:-)
da wurde das auto erfunden und einige andere unwesentliche dinge.
was hat bayern vorzuweisen?
die weisswurscht, nen unzurechnungsfähigen könig und das oktoberfest und neuschwanstein:-))
uups - das wichtigste vergessen: stoiber
die tage hab ich was gelesen, die wahrheit über die berliner mauer...
die sollte eigentlich ned abgerissen werden sondern bloss verlegt.
aber der dicke helmut hatte angst, dass dann zu viele bayern asyl in den anderen bundesländern beantragen würden und deshalb wurde das verworfen:-)))))
*schnellweg*
gruss
obelix
So mein Freund nun pass mal auf. Als Heimatverbundener durch und durch Bayer gibts nun mal Kontra. Schön ausführlich und langsam. Die Schwaben, besonders die Baden Würtenbergischen, sollen ja bekanntlich nicht die schnellsten sein:
Begriffliche Unterscheidungen
Der Begriff Schwaben tritt in den folgenden Bedeutungen auf:
Volksgruppe und Dialekt [Bearbeiten]
Der Begriff bezeichnet eine Volksgruppe bzw. die Sprecher eines bestimmten Dialekts. Der Begriff wurde zunächst abgeleitet aus dem germanischen Volksstamm der Sueben. In den romanischen bzw. lateinischen Quellen wird dieser Volksstamm teils den Alemani zugerechnet, teils mit ihnen gleich gesetzt, woraus sich der Begriff Alemannen ableitet. Alemannen und Schwaben können aus historischer Sicht also als ein und dasselbe betrachtet werden.
Heutzutage werden als Schwaben vor allem die Sprecher der schwäbischen Dialekte verstanden. Dabei wird oft zwischen den alemannisch sprechenden Badenern (südlich von Baden-Baden), Elsässern, Schweizern, Lichtensteinern und Vorarlbergern (Österreich) sowie den schwäbisch sprechenden Oberschwaben, Württembergern und Bayerisch-Schwaben unterschieden.
In der Schweiz und im Elsass verwendet man den Begriff Schwaben abwertend, was in der Schweiz auf die Zeit des Schwabenkrieges zurückgeht. Zudem werden im Elsass bestimmte Eigenheiten als Schwoowweziich (Schwabenzeug) bezeichnet, was unter anderem daher rührt, dass man während der Zeit als Reichsland zwischen 1870 und 1918 versucht hat, den Elsässern die schwäbische Kehrwoche nahezubringen.
Schwaben ist auch die Bezeichnung für eine deutschstämmige Minderheit im Westen Rumäniens mit dem Zentrum Temeswar bzw. Temeschburg (Banater Schwaben). Dies geht auf die Ansiedlung von Schwaben als Kolonisten in diesen Gebieten vor allem nach der Vertreibung der Osmanen zurück.
Donauschwaben bezeichnet eine deutschstämmige Minderheit in der Vojvodina (heute Teil von Serbien), Slawonien (Kroatien) und Südungarn. Nach dem Zweiten Weltkrieg wurde die meisten Donauschwaben aus der Vojvodina vertrieben, ebenso wie die Angehörigen anderer deutscher Minderheiten in Ostmitteleuropa. Auch ihre Vorfahren wurden ursprünglich als Kolonisten (nicht nur aus Schwaben) ins Land geholt, als die Gebiete zur habsburgischen Donaumonarchie gehörten.
Davon abgeleitet werden insbesondere die deutschen Österreicher noch heute im ehemaligen Jugoslawien scherzhaft-salopp als Schwaben (Švabi) bezeichnet.
Landschaft [Bearbeiten]
Die Landschaft Schwaben hat im heutigen Sprachgebrauch keine klaren Grenzen mehr; je nach Verwendung kann sie einen Teil Baden-Württembergs und Bayerns (zwischen Schwarzwald, Bodensee, Allgäuer Alpen, Lech, Wörnitz, Hohenlohe und Heuchelberg) oder auch das gesamte alemannische Sprachgebiet bezeichnen, das auch Südbaden, das Elsass, die Deutschschweiz und Vorarlberg einschließt.
Der Name Suebia bezeichnete ursprünglich das Siedlungsgebiet der Sueben nach ihrer Landnahme im heutigen Südwesten des deutschsprachigen Gebiets. Auch nachdem ein Großteil der suebischen Stämme im Zuge der Völkerwanderung ins heutige Galicien bzw. den Norden Portugals weiter gezogen war, blieb der Name mit dem Voralpenland verbunden und wurde auf dessen Bewohner übertragen.
Das auf dem Gebiet des vormaligen Königreichs Alemannien im Frühmittelalter neu errichtete fränkische Herzogtum Schwaben umfasste nahezu das ganze alemannische Sprachgebiet, also auch die deutschsprachigen Teile der Schweiz.
Mit dem Ende Schwabens als zusammenhängendes Herzogtum und der nachfolgenden Unabhängigkeit der Schweiz wurde diese zunehmend nicht mehr als Teil der Landschaft Schwaben verstanden. In der Nachfolge des Herzogtums Schwabens entstanden unter den habsburgischen Kaisern die Reichslandvogteien Nieder- und Oberschwaben, später zur Landvogtei Schwaben zusammengefasst, die wiederum schließlich an Österreich verpfändet und mit anderen Gebieten zu Vorderösterreich zusammengefasst wurde.
Heutzutage wird als Schwaben oder Schwabenland vor allem das Gebiet verstanden, das von den Sprechern der schwäbischen Dialekte bewohnt wird. Dieses Gebiet verteilt sich auf die Bundesländer Baden-Württemberg und Bayern. Innerhalb von Baden-Württemberg bewohnen die Schwaben vor allem einen Großteil des ehemaligen Landes Württemberg, während im nördlichen Teil Württembergs Franken wohnen.
In Bayern sind die Schwaben überwiegend im Regierungsbezirk Schwaben vertreten. Neben dem Regierungsbezirk als staatlichen Verwaltungsbezirk gibt es den Bezirk Schwaben als kommunale Gebietskörperschaft. Beide sind für das gleiche Gebiet (das nicht ganz dem historischen Bayerisch-Schwaben entspricht) zuständig, haben jedoch sehr unterschiedliche Aufgaben.
Schwaben und Alemannen [Bearbeiten]
Schwäbische Dialekte gehören sprachwissenschaftlich betrachtet zu den Dialektgruppen des Alemannischen. Dialektale Unterschiede sind ab einer Linie Bad Wildbad–Freudenstadt–Donaueschingen–Stockach–Lindau–Oberstdorf zu finden. Die historische Sprachgrenze entspricht mit einigen Ausnahmen der Landesgrenze von Baden und Württemberg. Der entlang dieser Linie gesprochene Übergangsdialekt ist das Bodenseealemannische. Die Betonung ihrer Eigenständigkeit durch beide Gruppen hat aber andere, nämlich soziopsychologische Gründe aufgrund historisch-politischer Veränderungen (Zugehörigkeiten):
Um sich selbst von den „Schwaben“ abzugrenzen, wurden in der Schweiz allein die Baden-Württemberger als Schwaben bezeichnet.
Aus ähnlichem Grund distanzierte sich später auch das badische Herrscherhaus mit Erfolg von dem Begriff „Schwaben“, um sich der ständigen Annektionsgefahr seitens des pietistischen Württembergs zu entziehen und um in staatlicher Neufindung nach den Napoleonischen Kriegen dem neuentstandenen Staat Baden ein Profil als eigenständige Nation zu geben. So sind auch noch heute aus der Sicht vieler Badener nur die Württemberger Schwaben, sie selber aber Badener. Hier wird also – zu Zwecken der Abgrenzung – der politische Begriff Baden dem Stammesbegriff Schwaben gegenübergestellt.
Diese Distanzierungen und kleinen Unterschiede haben Rückwirkungen auf andere Begriffe: In Bezug auf die Fasnet wird daher der Begriff „schwäbisch-alemannisch“ verwendet. Der Begriff „Schwäbisches Meer“ für den Bodensee wurde zumindest seit dem Unabhängigkeitskrieg der Schweiz (Schwabenkrieg) nur noch auf ehemaliger reichsdeutscher Seite verwendet. Die Anwohner der Bodenseeregion selbst verstehen sich – in Abgrenzung zu den alt-württembergischen Schwaben – als Oberschwaben. Eine Ausnahme bilden die bei der Säkularisierung 1803 an Baden gefallenen Gebiete um Überlingen und Konstanz, deren Bevölkerung sich als Badener und Alemannen betrachtet.
Im schwäbischen Teil Bayerns wird dagegen der Begriff Schwaben sehr gern benutzt, um sich vom altbairischen und fränkischen Teil Bayerns abzugrenzen. Die Bevölkerung in Vorarlberg hingegen versteht sich als alemannische Österreicher, aber nicht als Schwaben.
Was man heute oft Badenern an den Kopf wirft, ist übrigens ursprünglich ein Schimpfwort gegen Schwaben: Gelbfüßler. Ursprünglich wurde das Schimpfwort Gelbfüßler auf die Schwaben zumeist von ihren bayerischen Nachbarn angewendet. Im Volksbuch von den Sieben Schwaben ist einer der Sieben der Bopfinger Gelbfüßler. Seinen Namen verdankt er der Anekdote, nach der die Bopfinger eine Ladung Eier, um mehr im Wagen unterzubringen, mit bloßen Füßen platt traten. Bopfingen liegt auf der Ostalb, also weit weg vom heutigen Baden.
Geschichte [Bearbeiten]
Karte der "Schwäbischen Lande" um 550 n. ChrEtymologisch geht der Name „Schwaben“ auf die Sueben, eine Stammesgruppe germanischer Völker zurück.
Im frühen Mittelalter waren aus den im Siedlungsgebiet der Alemannen vorherrschenden punktuellen, ortsbezogenen Einflussbereichen flächige Gebietsherrschaften geworden. Es entstand das Königreich Alemannien, das aber bald von den Franken unter Chlodwig I. und Theudebert I. unterworfen wurde. Von Beginn des 6. Jahrhunderts an stand Alemannien als Stammesherzogtum unter fränkischer Oberhoheit, bis es Mitte des 8. Jahrhunderts aufgelöst wurde. Nach Durchführung der Grafschaftsreform entstand im Ostfränkischen Reich dann das territorial verkleinerte Herzogtum Schwaben, das vorrangig der Kontrolle der Alpenpässe diente.
Über eine lange Zeit stritten die Welfen und die Staufer um die Vorherrschaft in diesem Herzogtum, die schließlich die Staufer für sich entscheiden konnten. Der welfische Hausbesitz im Schussengau um Ravensburg und Altdorf fiel schließlich durch einen Erbvertrag von Welf VI., Herzog von Spoleto, an dessen Neffen Friedrich I. Barbarossa.
Unter Kaiser Friedrich II. wurde das staufische Hausgut, als das sie auch das Herzogtum Schwaben betrachteten, Krongut der staufischen Kaiser. Während der Zeit des Interregnums von 1250 bis 1273 waren die einzelnen Teilherrschaften Schwabens sozusagen herrenlos, da es keinen Herzog gab, und verwalteten sich selbst. Als 1273 Rudolf I. von Habsburg deutscher Kaiser wurde, schrieb er viele der Regierungsprivilegien schwäbischer Städte und Stifte als Reichsfreiheit fest. Damit hörte das Herzogtum Schwaben als politische Einheit auf zu existieren und zerfiel in einzelne Grafschaften und die reichsstädtischen und reichsklösterlichen Herrschaften.
Die meisten dieser Freien Reichsstädte, Reichsstifte und anderen kleineren und größeren (das Gebiet des Reichsklosters Weingarten umfasste halb Oberschwaben) Herrschaften hatten bis zur Mediatisierung bzw. Säkularisation nach dem Reichsdeputationshauptschluss von 1803 bestand.
Quelle: Wikipedia.de
Zum anderen:
2 der bedeutensten deutschen Automobilkonzerne haben ihren Firmensitz in Bayern.
Niedrigste Arbeitslosenquote
Niedrigste Kriminalitätsrate
Beliebtestes Urlaubsbundesland der Deutschen
Wir zahlen den höchsten Anteil bei den Länderausgleichszahlungen an den Bund
In Punkto Technik und techn. Inovationen und angemeldeten Patenten sind wir führend.
Wir haben die bessere Luft, die höheren Berge, das angenehmere Klima und die schöneren Mädchen.
Und bei Gott...ich wäre froh wieder einen "verblödeten" König zu haben, als von diesen Weltfremden Chaoten in Berlin ferngesteuert zu werden.
Ich stehe für ein freies & unabhängiges Bayern. Damit wir endlich diesen schmarotzenden Klotz Restdeutschland loswerden.
So...das wars.
Und wennst no amoi üwa unser Bayern lässterst, dann kemma auffe und nogln eich an eian Daimlaschtern.