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von MADDIN » Fr 08.09.06 13:01
Für alle unter Euch, die ab und an einen schlechten Tag haben, und ihre Laune an jemandem auslassen müssen!!! Laßt Eure Laune nicht an jemandem aus, den Ihr kennt, sondern an jemandem, den Ihr NICHT kennt!!!
Ich saß an meinem Schreibtisch und mir fiel ein, daß ich ein Telefonat führen mußte. Ich fand die Nummer und wählte sie. Ein Mann ging dran und sagte nett "Hallo?" Ich sagte höflich: "Hier spricht Patrick Hanifin, könnte ich bitte mit Robin sprechen?" Plötzlich wurde der Hörer aufgeknallt!Ich konnte nicht fassen, daß jemand so unhöflich sein konnte. Ich macht Robins korrekte Nummer ausfindig und rief sie an. Sie hatte die beiden letzten Ziffern vertauscht.
Nachdem ich mein Gespräch mit Robin beendet hatte, sah ich, daß die falsche Nummer immer noch auf meinem Schreibtisch lag. Ich beschoß, nochmals anzurufen. Als die gleiche Person wieder dran ging, schrie ich "Sie sind ein ******!" und legte auf. Neben die Telefonnummer schrieb ich das Wort"******" und legte sie in meine Schreibtischschublade.
Alle paar Wochen, wenn ich Rechnungen zahlen mußte oder einen wirklich schlechten Tag hatte, rief ich ihn an. Er nahm ab, ich schrie: "Sie sind ein ******!" und es ging mir gleich viel besser. Gegen Ende des Jahres führte die Telefongesellschaft ein Nummernerkennungssystem ein. Das war eine echte Enttäuschung für mich, ich konnte das ****** nicht mehr anrufen. Eines Tages hatte ich eine Idee.
Ich wählte seine Nummer, dann hörte ich seine Stimme "Hallo." Ich erfand einen Namen. "Hallo, hier ist der Kundendienst der Telefongesellschaft und ich möchte Sie nur fragen, ob Sie mit unserem Nummernerkennungssystem vertraut sind." Er sagte "Nein!" und ich knallte den Hörer auf. Dann rief ich schnell nochmals an und sagte: "Weil Sie ein ****** sind!" Ich nehme mir die Zeit, Euch diese Geschichte zu erzählen, weil Ihr etwas dagegen tun könnt, wenn Ihr irgendwann genervt seid: wählt einfach die Nummer 0172-6654531.
Lest weiter, es kommt noch besser!
Eine ältere Dame brauchte sehr lange, um aus ihrem Parkplatz am Einkaufszentrum herauszukommen. Ich dachte, sie würde es nie schaffen.
Schließlich setzte sich ihr Wagen in Bewegung und bewegte sich langsam rückwärts aus der Parklücke. Ich fuhr ein wenig zurück, um ihr genug Platz zu lassen. Prima, dachte ich, endlich fährt sie raus. Dann kam plötzlich ein schwarzer Benz und raste in der falschen Richtung in ihre Parklücke.
Ich hupte und schrie "Das können Sie nicht machen, ich war zuerst da!"
Der Kerl stieg aus seinem Benz ohne mich zu beachten. Er ging auf das Einkaufszentrum zu, als ob er mich nicht hörte. Ich dachte "Dieser Kerl istein ******, es gibt viele ****** auf dieser Welt." Ich sah, daß er an der Heckscheibe seines Wagens ein Schild "zu verkaufen" hatte. Ich schrieb mir die Nummer auf, dann suchte ich mir einen anderen Parkplatz.
Einige Tage später saß ich zu Hause an meinem Schreibtisch. Ich hatte gerade den Hörer wieder aufgelegt, nachdem ich die Nummer 6654531 angerufen und "Sie sind ein ******" gebrüllt hatte. (Es ist wirklich ganz leicht, ihn anzurufen, seit ich seine Nummer gespeichert habe.) Ich bemerkte die Telefonnummer des Kerls mit dem schwarzen Benz auf meinem Schreibtisch und dachte, es sei besser, auch ihn anzurufen. Nach mehrmaligem Klingeln ging jemand ans Telefon und sagte: "Hallo"Ich sagte: " Sind Sie der Mann, der seinenschwarzen Benz verkauft?
"Ja, der bin ich.""Können Sie mir sagen, wo ich ihn mir ansehen kann?"
"Ja, ich wohne in Göttingen in der Karl-Methe-Straße. Es ist ein gelbes Haus und der Wagen parkt genau davor." Ich fragte: "Wie ist Ihr Name?"
"Ich heiße Bernd Hanson." "Wann kann ich Sie antreffen, Bernd?"
"Abends bin ich zu Hause." "Hören Sie zu, Bernd, darf ich Ihnen etwas sagen?"
"Ja.""Bernd, Sie sind ein ******!" und ich knallte den Hörer auf.
Nachdem ich aufgelegt hatte, gab ich Bernd Hansens Nummer in meinen Telefonspeicher ein. Eine Weile lief alles besser bei mir. Wenn ich jetzt ein Problem hatte, konnte ich zwei ****** anrufen. Nach einigen Monaten war es nicht mehr so schön, bei den ****** anzurufen und aufzulegen.
Ich beschäftigte mich eingehend mit dem Problem und kam zu folgender
Lösung: Zuerst ließ ich mein Telefon ****** Nummer 1 anrufen. Ein Mann hob ab und sagte freundlich "Hallo." Ich schrie: "Sie sind ein ******!" legte aber nicht auf. Das ****** fragte: "Sind Sie noch dran?" Ich sagte: "Ja."
Er sagte: "Unterlassen Sie Ihre Anrufe." Ich sagte: "Nein."
Er sagte: "Wie heißt Du, Kumpel?" Ich sagte: "Bernd Hanson." Er sagte: "Wo wohnst Du?"
"Karl-Methe-Straße in Göttingen. Es ist ein gelbes Haus und mein schwarzer Benz steht davor." "Ich komme gleich vorbei, Bernd. Du fängst am besten schon an zu beten."
Ich sagte: "Ja, ich habe wirklich Angst, Du ******!" und legte auf.
Dann rief ich ****** Nummer 2 an. Er ging dran "Hallo." Ich sagte:
"Hallo, Du ******!" Er sagte: "Wenn ich rauskriege, wer Du bist...." "Was dann?"
"Trete ich Dir in den ******." "Gut! Ich gebe Dir eine Chance, ich komme gleich vorbei, Du ******!"
Ich legte auf.
Dann nahm ich den Hörer wieder ab und rief die Polizei an. Ich sagte, ich wohne in Göttingen, Karl-Methe-Straße, und würde meinen schwulen Geliebten umbringen, sobald ich nach Hause käme. Ich stieg in meinen Wagen und fuhr in die Karl-Methe-Straße, um die ganze Sache zu beobachten. Köstlich! Es war eine der größten Erfahrungen meines Lebens, zuzusehen, wie sich die beiden ****** vermöbelten, bevor die Polizei sie festnahm.
Grüße