> BULLFROG schrieb:
>
>
> ja aber wirklich nur sehr gering, da die Primärseite meist mehr Wicklungen hat aber das spielt sich wenn überhaupt dann nur in wenigen Ohmen ab.
Hä ?
Das glaube ich aber nicht,
Primär: Dünnerer Draht, mehr Windung, weil mehr Spannung und weniger Strom.
Sekundär ,: Weniger Windungen und dickerer Draht, wegen hohem Strom und weniger Spannung.
Der Widerstandswert wird schon recht groß ausfallen, die Spannung beim Schweißen mit Elektrode liegt im Lehrlauf bei etwa 50 Volt, also hat der schon mal nur etwa 1/4 Wicklungen Sekundär.
> Dabei darf kein Überschlag oder Durchschlag erfolgen. So prüft man die Wicklung.
> Die Windung prüft man mit einem Isolationstest. Der Isolationswiderstand muss zwischen Eingangskreis und Ausgangskreis mindestens 0,5MOhm betragen. Prüfspannung bei dem Isolationstest sind 500V DC.
> So das entspricht der DIN VDE 0100 !
Sollte nicht immer mit einer der Netztspannung entsprechenden Spannungsart geprüft werden ?
Ich kenne das mit Sinusförmigen Spannungen, das ist auch das Problem der Prüfgeräte, weil Dc läst sich leicht über Elkos erzeugen, AC brauchst nen Trafo, oder ne teure Elektronik die dann einen einigermaßen Sinusförmigen Sinusverlauf erzeugt.
Kenne die VDE aber auch nicht auswenig,
> Sorry, aber ich bin gerade mitten in meiner Mechatronikerabschlussprüfung, deswegen der Klugschiss hier

Kann ja jedem mal passieren,
ich habe mal Eletromaschinenbau gelernt, ist jetzt auch Mechatroniker für Antriebstechnik,
selbst die Meisterprüfung ist bald zehn jahre her