Beitrag
von Marc » Fr 17.09.04 14:23
Ein Versicherungsvertreter hat keine Lust mehr auf sein bisheriges Leben
und
beschließt nach Kanada auszuwandern. Dort angekommen kauft er sich in der
Wildnis eine Blockhütte, um die Einsamkeit zu genießen.
Nach einigen Monaten der Isolation klopft es bei ihm an der Tür. Er macht
auf und draußen steht ein riesiger, bärtiger Mann, der den
Versicherungsvertreter mit folgenden Worten begrüßt: " Hi, ich bin Barney,
dein Nachbar von 12 Meilen weiter nördlich. Ich hab'morgen Geburtstag und
du
bist eingeladen, verstanden?"
Darauf antwortet der Versicherungsvertreter: "Ja ,klar ich komme."
Barney will gerade gehen, als er sich noch einmal umdreht und sagt:" Bevor
ich's vergesse, morgen wird ordentlich gesoffen!"
Darauf der Versicherungsvertreter:" Super, hab ich lange nicht mehr
gemacht!"
Barney:" Und morgen gibt's auch ein paar Schlägereien."
Versicherungsvertreter (schon ein bisschen ängstlich): Äh, ja toll."
Barney:" Das war aber noch nicht alles. Ganz zum Schluss wird noch ein
bisschen gepoppt."
Versicherungsvertreter:"Grandios! Das habe ich ja schon eine Ewigkeit nicht
mehr gemacht. Aber, was soll ich denn anziehen?"
Barney: "Das ist mir scheiß egal, wir sind ja eh nur zu zweit!"
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Ist Windows ein Virus?
Nein, Windows ist kein Virus. Denn Viren verhalten sich so:
- Sie replizieren sich schnell. Okay, Windows macht das.
- Viren verbrauchen wertvolle Systemressourcen und verlangsamen so das
System. Okay, Windows macht das.
- Viren verwandeln von Zeit zu Zeit die Festplatte in Müll. Okay, Windows
macht das auch.
- Viren gelangen normalerweise versteckt zwischen nützlichen Programmen
auf das System, ohne dass sie vom User bemerkt werden. Okay, Okay...
Windows macht das auch.
- Viren machen hin und wieder dem User weiß, dass sein System zu langsam
ist, und der User kauft daraufhin neue Hardware. Ja, ja... Ich weiß
Windows macht das auch.
Bis jetzt sieht es so aus, als ob Windows ein Virus wäre. Aber es bestehen
doch fundamentale Unterschiede:
- Viren werden von ihren Autoren gut gepflegt, sie laufen auf fast allen
Systemen, ihr Programmcode ist schnell, kompakt und effizient und sie
tendieren dazu, hochentwickelter zu werden.
Also, Windows ist KEIN Virus!!!
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Lektion Nr. 1
Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau
aus der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion
darüber, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in
ein Handtuch, läuft die Stiege hinunter und öffnet die Haustür: Es ist
Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüßen kann sagt
er: "Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt".
Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch
auf und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3
Hunderter und sagt: "Wow, ich geb' Dir noch 500 für ein Quickie im
Hausflur." Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation
und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können,
willigt Sie nach kurzer Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem
Vorfall, aber auch froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2
Minuten gemacht hat, geht sie anschließend wieder hinauf ins
Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt: "Wer war es denn?"
"Dein Kumpel Kurt." antwortet sie. Ihr Mann: "Super, hat er dir die
800 Euros gegeben, die er mir schuldet?"
Moral der Lektion Nr. 1:
Tauschen sie Informationen rasch aus, wenn sie im Team arbeiten, sie
könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so
Missverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen hin.
Lektion Nr. 2
Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester
einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie,
ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto
und als sie die Beine überkreuzt, kommen deren Schönheit zum
Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und
verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem
er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte
Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater,
erinnern sie sich n Psalm 129?". Beschämt zieht er schnell seine Hand
zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen später,
die Versuchung ist einfach zu groß, profitiert er von einem
Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese
wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm
129?". Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand
zurück: "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach". Im
Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm
einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die
er finden kann und schlägt Psalm 129 auf:
"Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".
Moral der Lektion Nr. 2:
Seien Sie in ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst kann es
sein, dass sie gute Gelegenheiten verpassen.
Lektion Nr. 3
Ein Vertreter, eine Büroangestellte und ein Personalchef gehen mittags
aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf
einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und
wirklich entsteigt ihr ein Geist: "Normalerweise gewähre ich 3
Wünsche, aber da ihr zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!" Die
Büroangestellte drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst!
Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas
sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein
schönes Leben vermasseln". Und hopp - verschwindet die
Büroangestellte. Der Vertreter will nun an die Reihe
kommen: "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem
Strand in Tahiti eine Pina Colada schlürfen!" Und hopp - verschwindet der
Vertreter. "Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personlalchef. "Ich
will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt
dieser.
Moral der Lektion Nr. 3:
Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist, immer zuerst sprechen!
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Eine Mutter fragt ihren 10 Jahre alten Sohn, ob er über die Vögel
und die Bienen Bescheid wisse. "Ich will es gar nicht wissen!" sagt das
Kind und bricht in Tränen aus. Völlig durcheinander fragt die Mutter
ihren
Sohn
was los sei. "Oh Mama," jammert er, "als ich 6 war hieß es, es gibt
keinen
Nikolaus. Als ich 7 war, hieß es, es gibt keinen Osterhasen. Dann, als
ich
8
war, hieß es, es gibt keine Zahnfee. Wenn du mir jetzt auch noch sagst,
dass
Erwachsene nicht *** Vögel füttern *** , dann gibt es ja überhaupt nichts mehr, für das
sich das Leben lohnt!!!"
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"Papa, Papa, darf ich mal zum Bungee Jumping?" "Sicher nicht, dein Leben
hat schon mit einem kaputten Gummi begonnen, es soll nicht auch noch so
enden."
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Petrus steht, wie üblich, am Himmelstor und passt gut auf. Es klopft
und er
>öffnet.
>Draußen steht ein Kerlchen und sagt: "Hallo, ich bin der Hu!" und ist
>-pffft- wieder verschwunden. Petrus schließt das Tor und murmelt
"komischer
>Kerl", als es wieder klopft. Draußen steht der Kerl von vorhin und
>sagt: "Hallo, ich bin der Hu!" und ist -pffft- wieder verschwunden.
Petrus
>macht das Tor wieder zu, schimpft etwas von "So ein Blödmann", als es
erneut
>klopft. Draußen steht, na ? Genau ! Das Kerlchen von eben. "Hallo, ich
bin
>der Hu!" und -pffft-, weg ist er.
>Petrus schlägt wütend das Tor zu,schimpft, dass er sich auch alleine
>veräppeln könne, als Gott ihm die Hand auf die Schulter legt: "Reg Dich
>nicht auf, Petrus. Das war Hubert Scholze. Der liegt auf der Straße und
wird
>gerade reanimiert."
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Fuer alle Wiesn Muffel! ;-)
Betreff: Betriebsausflug auf`d Wies`n
Schäumendes Bier lachende und schunkelnde Menschen -
wohin man schaut Gemütlichkeit.
Doch wie lautet schon die journalistische Phrase?
"Die Idylle trügt"
07:00 Uhr
Ein guter Tag um aufzustehen. Verschiedene Kunden besuchen
unsere Firma und mit 'uns' das Oktoberfest.
Ich bin gut drauf und danke dem Herrn, dass ich da nicht dabei
bin sondern nur gewisse Kollegensäcke. Ha, ha!
09:00
Soeben E-Mail bekommen. Kreimer ist krank und ich soll als Ersatz
mitkommen.
Herr, was habe ich getan dass Du mich so strafst?
09:01
Aber nicht mit mir. Ich bin schlauer. Und ich habe Freunde.
Gute Freunde!
Zum Beispiel Karl den Betriebsarzt. Eine Bierzeltallergie ist ja
schnell diagnostiziert.
09:30
Betriebsarzt attestiert mir glänzende Gesundheit.
Blödes ******!
14:01
Endlich Fax vom Anwalt, Spezialist Arbeitsrecht, muss also kein
Trachtengewand tragen. Revidiere Vorurteile über Anwälte. Wir
brauchen das Pack wohl wirklich.
14:30
Abmarsch zum Oktoberfest in einem Pulk von etwa 50 Personen.
Bemerke, dass mein Abteilungsleiter auf dem Weg an einem Stück
Butter herumnuckelt.
Was hat er vor?
Egal ich jedenfalls werde ein Alsterwasser trinken und mich dann
aus dem Staub machen.
15:00
Ankunft. Auf dem Weg von der U-Bahn zum Festplatz torkeln uns
die ersten Betrunkenen entgegen. Sehe meine schlimmsten
Vorurteile über Süddeutschland in jeder nur denkbaren Hinsicht
bestätigt. Allerdings sieht Frau Koksdorfer in ihrem Trachtenkleid
wirklich nicht unattraktiv aus.
15:07
Bemerke großen Verkehr um die Wies'n. Vor allem ankommende und
abfahrende Sanitäter.
15:30
Nach Überquerung einiger Herumliegender erreichen wir das Bierzelt.
Sicherheitspersonal will uns nicht reinlassen, Zelt überfüllt.
Unsere Reservierung wird ignoriert. Zu recht, denn wir können sie
nicht nachweisen. Unser Vorstand ist komplett verschwunden -
dabei haben die Heinis doch die Eintrittskarten.
15:35
Schlägerei vor uns!
15:40
Schlägerei links neben uns!
15:45
Schlägerei rechts neben uns!
15:50
Schlagerei hinter uns!
15:55
Vorstand gut drauf, vor allem Goldmann und Sachs haben zugelangt
und sich wohl an einer Schnapsbar ein paar erste Runden gegeben.
Verstehe die Last der Führungsverantwortung. Sicherheitsleute
lassen uns nun ins Zelt.
16:00
Lärm wie in einer Bierhalle - wen wundert's es ist ja auch eine.
Äußere dies, doch keiner lacht. Muß dringend an meinen Gags arbeiten.
16:01
Luft zum Schneiden. Boden nass, irgendwo regnet's rein. Überall rote
Nasen und volle Blasen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade
'Mambo No. 5'.
16:03
Erste Verluste noch auf dem Gang. Krawczyk von der Entwicklung
kriegt einen Krug auf den Schädel und landet blutend auf dem
schmierigen Boden. Schmidt, der ihm zu Hilfe eilt, wird von privaten
Sicherheitsleuten offenbar für Angreifer gehalten, mit zwei Gummi-
Totschlägern ausgeknockt und zusammen mit Krawczyk aus dem Zelt
geworfen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade 'Samba di
Janeiro'.
16:04
Vorfall arbeitet in mir. Will empört das Zelt verlassen, sehe dann
aber die drohenden Gebärden der Sicherheitsleute und beschließe zumindest
meine Freimarke für ein Hähnchen und ein Bier zu nutzen.
16:12
Blasmusik schwenkt nun in Richtung 'Boney M'. Erreichen unsere
reservierte Box. Rücksichtslose Kollegen beginnen sofort zu qualmen.
Als ob die Luft hier nicht schon mies genug wäre. Bin froh, dass ich
es vor zwei Jahren aufgegeben habe. Seitdem ist mein Leben viel besser.
Habe es leider nicht geschafft in der Nähe von Frau Koksdorfer zu
sitzen.
Wir hätten uns prima über die neue Buchhaltungssoftware austauschen können.
17:05
ENDLICH! Wir können unsere Bestellung aufgeben!
18:04
Mehrere Frauen, denen ich nicht im Dunklen begegnen möchte,
tragen gleichzeitig etwa zwanzig Maß Schaum pro Arm herein,
sowie etliche Hendl die ihre besten Zeiten zweifelsohne schon
hinter sich hatten, als der Grill noch in ferner Zukunft lag.
Mit Knödel.
18:06
Stelle fest, dass auf dem Oktoberfest die Maß-Krüge nur Halbe
enthalten. Frage mich auch wie drei verschiedene Lippenstiftsorten
an mein Glas kommen.
Proste Frau Koksdorfer zu, Sie prostet zurück. Wenn das meine
Frau wüsste. Naja ein kleiner Flirt hat noch niemandem geschadet.
19:09
Kapelle spielt zackige Militarmärsche. Neid! Oberhuber neben mir haut
klammheimlich ab. Ich will mich schon mit ihm zusammen verkrümeln,
da hinterlässt er mir seine Bier- und Hendl-Marken. Nehme an.
Erstens, eine Person weniger zwischen mir und Gesprächen über den
Schuldbegriff bei Ibsen mit Frau Koksdorfer.
Zweitens gilt: "Besser den Magen verrenkt als dem Chef was
geschenkt".
19:25
Die zweite Maß schmeckt in der Tat besser als die erste.
Blas-Kapelle spielt Portishead im -Takt.
19:42
Betriebsarzt und Chefsekretärin sind plötzlich weg. Hab ich
schon Filmriss?
19:55
Die Dritte ist die bisher definitiv beste.
20:00
Betriebsarzt und Chefsekretärin plötzlich wieder da.
Wo san die bloss g'wesen?
20:18
Wo hier wohl die Töpfe san?
20:19
Alle haben rote Nasen und prasseln wuid durchanand.
Die negative Wirkung von Allohol kann nich mehr geleugnet wer'n.
Vor allem seitdem der Chef in Unterhos'n auf dem Tisch tanzt,
was nur hoib so bizarr war' waun sei' Sekretärin net oben-ohne
mitmachen wurde.
Wusste gar nicht dass es sooo große BHs gibt.
Scheiß-Konfirmandenblase
Ich glaub ich muss mal. Chefsekretärin und Abteilungsleiter plötzlich
weg.
20:26
I halt's definitiv nimmer aus. Ich muss pinkeln.
20:27
Press mich quälende Stunden durch Menschenmassen, nur um dann
eine Schlange zu erreichen. Anstehen an Pisspötten. Jo san die denn
narrisch?
20:28
Oh Gott, oh Gott, wenn das mal gutgeht.
20:29
Oh Scheisse, oh Mann, o Gottogott, ah, ah, bald da vorne noch drei
Mann. Himmel! Die stengan jo vor'm Waschbecken aun.
20:30
AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH! Der Abfluss ist frei.
20:40
Kollegen sind nett. Bei meiner Rückkehr stand schon ein neues
Bier bereit. Zigarre lehne ich allerdings ab.
Kaue heimlich Koffeintabletten. Chefsekretärin immer noch, sowie
Goldmann und Sachs, plötzlich weg. Abteilungsleiter wieder da.
Rätselhaft. Auf dem Klo hab ich sie nicht gesehen. Abteilungsleiter
sieht verschwitzt aus. Mir is auch scho warm.
20:42
Nehme Zigarre nun doch an, schließlich kann ich die mir nun
gegenüber sitzende Frau Koksdorfer nicht alleine rauchen lassen.
20:50
Am Nebentisch übergießen fünf Neuseelander drei
Italienerinnen mit Bier
Erstaunlich wie transparent T-Shirts werden können.
Sakra An dene Nippel kannt' ma jo an Huat aufhänga.
21:10
Chefsekretärin sowie Goldmann und Sachs plötzlich wieder da.
Ich geb's auf.
Unterhalt mich prima mit Frau Koksdorfer. Gebe den Mann von
Welt, weise auf mein Buch hin und mach schlüpfrige Anspielungen,
immerhin spüre ich ihren nackten Fuß an meinem Hosenfall.
Als ich ihr unter dem Tisch meine Hand auf den Schenkel legen will
- Hey, nur legen! Was ist daran schlimm? - Feuert sie mir Eine!
G'schamige Zickn.
21:20
Ihr Fuß steckt immer noch in meinem Hosenfall.
Versteh oaner de Weiba!
Schaue allen anwesenden Dirndl-Dirnen auf'n Mund um a bisserl
Oralsex visualisiern.
21:29
Wend mich der Chefsekretärin zu. A bisserl was geht imma. Thekla hoasst se
also die
oide Schnoi'n. Und sie liebt meine Sex-Witzerl, tja hot hoit an
G'schmock. Ja so soin de Dirndln sei. Verrucht. Fühl mi a bissal
benommen. Kau noch mehr Koffeintabletten. Werd scho helf'n.
Fuaß knet' wieda - jo wos is jetz dees?
21:31
Ois klart si auf. Es war und ist da Thekla ihr Fuaß. Dass sie Tippen
kann dees war ja quasi bekannt aber a mit de Fiass hat'ses drauf!
"Oh, la, la" und "Luijah!" sog i.
21:32
Thekla mocht an Subberwitz.
21:40
Stoarker Urin-Geruch. Koa Aunung wo der herkommt, is eh egal.
I lieg mit da Thekla untam Tisch. Praktisch. Sie hat scho lang koa
Unterwäsch mehr o.
21:41
Geräumig, aber warm und feucht. Jodelhidu! Extrem feucht!?!
Ernüchternd feucht!!??!! Is do etwa schon oana vor mia kumma??!!??
Nojo, jetz' is eh scho wurscht!
21:42
Boid! Jo, glei Kloane, i kumm gleich. Jo! Jo! Jooohh! Glei.
21:43
WUUUAAAAH! Goldmann und Sachs aus dem Vorstand übergeben sich
lautstark unter den Tisch auf uns. 10 Sekunden vor dem Raketenstart.
Bin auf oan Schlog wieder nüchtern.
21:44
Thekla flüchtet kriechend unter einen anderen Tisch und bleibt bei
dortiger Swinger-Party liegen. Will ebenfalls aufstehen, rutsch' aber
in Erbrochenem aus. Sakra hier unten ist ois platschnass und mit
halbverdaute Knoedel-Fetzen verschmiert. Ey die Hendl-Haut hättens
vor'm Schluck'n doch wenigstens kau'n können.
21:45
Endlich auf'n Knien, aber orientierungslos. Wem gehört der Rock vor
meini Augn? Ey! Netter Schlüpfer, der mit der aufgedruckten Madonna
vor'm goldenen Dreieck. Verdammt! Wieder ausgerutscht.
21:46
Wuarg! Kann kaum glauben dass Goldmann und Sachs soviel kotzen
können. Mache den Fehler ungläubig an dem wiedergekauten Haxn-
Blaukraut-Bier-Geschmisch zu riechen. Sofort wird mir übel. Übergebe
mich zwischen die Beine der Fremden vor mir.
21:47
Schlechte Idee - war Frau Koksdorfer. I glaub I schleich mi.
22:17
Hob mi draussn mit Dosenbier duschn lossn. Jetzt gets ma wieda
bessa.
22:37
Bloskapoin spuit 'In the Mood'. Ja sog a moi is des ewa boarisch?
Zefix hallelujah! Die bleede musi kriagat i do daham ollaweu
scho dreimoi.
22:45
No a Viertlstund, nachher mochans zua die bleeden Deppen die.
Statt, dass mer no a Moss bringa datn. Aber dees gibts ja gar nia
ned.
23:01
Verreckta Hundsvott schleich di, oda i fotz da links und rechts oane,
dass' nura so schnackelt! Du, host mi? Wos wuist no? Kimm her
Birscherl, wauns di traust............
04:17
Zefix. Wo bin i?.............
05:47
Verdammt! Wo bin ich?
05:51
Sonne geht auf. A Zamperl... wollte sagen ein Hund steht quer
über meinem Gesicht.
05:52
Der Hund hebt das hintere rechte Bein................
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Mo, 08:05
Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Werbeabteilung, sie können eine
Datei nicht finden. Habe Ihnen die Verwendung des Suchprogramms
"FDISK"
empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.
08:25
Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung
funktioniert
nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend end
meine
Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen.
Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig
Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung.
Wieder ein paar glückliche User!
08:45
Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem
Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher
Chipsatz
auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn
sie
es herausgefunden haben.
09:20
Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes
öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoß.
09:35
Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt
"ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und
gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.
09:40
Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die
Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich
hätte
gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie
kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?
10:05
Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen
neuen Lehrling. Sage ihm, er muß einen Antrag stellen mit Formblatt
7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt
gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoß.
10:20
Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr
unfreundlich
und behaupten, ich wurde sie verarschen. Sie hätten nun selbst
herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich
beim
Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des
Personalchefs auf "besetzt". Anschließend end logge ich mich auf
ihren
Server ein und erteile ihnen eine Lektion.
10:30
Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch
und
sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht
auf
zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoß.
10:40
Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, daß alle ihre
Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer
sein
will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche,
mich
in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren
Server
die Schriftfarbe wieder von "weiß " auf "schwarz" zurückzustellen.
Sie
bedanken sich überschwenglich und versichern mir, die angedrohte
Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus
der
Hand!
10:45
Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe.
Er
will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen
sofort
mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den
Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.
14:30
Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der
Personalchef
sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt.
Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was wurden diese Leute
ohne mich tun?
14:35
Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia
(muß neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine
neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom
Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße e und
Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr,
die
ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde
ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.
14:40
Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den
Eintrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag
"HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage
mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.
14:45
Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den
Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich
eifrig
Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu
stellen wäre!
14:55
Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den
Hauptserver zurück um sicherzustellen, daß meiner Ablösung für die
Spätschicht nicht langweilig wird.
15:00
Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die
Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem
Kuhlschrank
der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und
mache
mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein
wenig
Entspannung!
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berfüllter Bus
*
* Ein Mann und eine Frau warten an einer Bushaltestelle und mit
* Ihnen ihre 8 Kinder. Ein paar Minuten später gesellt sich
* auch ein blinder Mann zu ihnen.
*
* Der Bus kommt an, ist aber so überfüllt, dass nur noch die
* Frau und die 8 Kinder Platz im Bus haben. Also gehen ihr
* Ehemann und der Blinde zu Fuß. Das ständige Aufticken des
* Blindenstocks geht dem Ehemann auf die Nerven, und er fragt
* den Blinden: "Warum machen Sie an das Ende Ihres Stocks
* keinen Gummi?! Dieses monotone Geticker macht mich noch
* verrückt!" Daraufhin antwortet ihm der Blinde: "Wenn Sie
* einen Gummi an das Ende IHRES Stockes gemacht hätten, würden
* wir jetzt im Bus sitzen - also halten Sie verdammt noch mal das Maul!"
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Tim ist zum ersten Mal bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen
und will einen guten Eindruck machen. Nach dem Essen gehen seine Freundin
und ihre Mutter Geschirr spulen. Tim ist alleine mit dem Vater und Hund
Hasso, der unter seinem Stuhl liegt. Weil das Essen reichhaltig war, kann
er
sich nicht beherrschen. Vorsichtig lässt er einen fahren - leise, aber
hörbar. "Hasso!", ruft der Vater.
"Super", denkt sich Tim.. "Er glaubt, dass der Hund furzt." Also lässt er
noch Einen ziehen. "Hasso!", schreit der Vater noch lauter. Tim fühlt sich
jetzt ganz sicher und befreit sich mit einem langen, lauten und stinkenden
Furz. "Hasso! Geh weg da, bevor dir der Junge auf den Kopf scheißt!"
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A kindergarten pupil told his teacher he'd found a cat. She asked him if
it was dead or alive.
"Dead." She was informed.
"How do you know?" she asked her pupil.
"Because I pissed in its ear and it didn't move," answered the child
innocently.
"You did WHAT?!?" the teacher exclaimed in surprise.
"You know," explained the boy, "I leaned over and went 'Pssst!' and it
didn't move."
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A small boy is sent to bed by his father. Five minutes later....
"Da-ad...."
"What?"
"I'm thirsty. Can you bring me a drink of water?"
"No. You had your chance. Lights out!"
Five minutes later:
"Da-aaaad....."
"WHAT?"
"I'm THIRSTY. Can I have drink of water??"
"I told you NO!" If you ask again, I'll smack your bottom!!"
Five minutes later......
"Daaaa-aaaad....."
"WHAT!" "When you come in to smack me, can you bring me a drink of water?"
_______________________________________________
An exasperated mother, whose son was always getting into mischief finally
asked him, "How do you expect to get into Heaven?"
The boy thought it over and said, "Well, I'll run in and out and in and
out and keep slamming the door until St. Peter says, 'For Heaven's sake,
Dylan, come in or stay out!'"
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One summer evening during a violent thunderstorm a mother was tucking her
son into bed. She was about to turn off the light when he asked with a
tremor in his voice, "Mummy, will you sleep with me tonight?" The mother
smiled and gave him a reassuring hug. "I can't dear," she said. "I have to
sleep in Daddy's room." A long silence was broken at last by his shaky
little voice: "The big sissy."
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It was that time, during the Sunday morning service, for the children's
sermon. All the children were invited to come forward. One little girl was
wearing a particularly pretty dress and, as she sat down, the pastor
leaned over and said, "That is a very pretty dress. Is it your Easter
Dress?" The little girl replied, directly into the pastor's clip-on
microphone, "Yes, and my Mum says it's a *** nette Frau *** to iron."
____________________________________________
When I was six months pregnant with my third child, my three year old came
into the room when I was just getting ready to get into the shower.
She said, "Mummy, you are getting really fat!"
I replied, "Yes, honey, remember Mummy has a baby growing in her tummy."
"I know," she replied, "but what's growing in your bum?"
_________________________________________________
A little boy was doing his maths homework. He said to himself, "Two plus
five, that son of a *** nette Frau *** is seven. Three plus six, that son of a *** nette Frau *** is
nine...."
His mother heard what he was saying and gasped, "What are you doing?"
The little boy answered, "I'm doing my maths homework, Mum."
"And this is how your teacher taught you to do it?" the mother asked.
"Yes," he answered.
Infuriated, the mother asked the teacher the next day, "What are you
teaching my son in maths?"
The teacher replied, "Right now, we are learning addition."
The mother asked, "And are you teaching them to say two plus two, that son
of a *** nette Frau *** is four?"
After the teacher stopped laughing, she answered, "What I taught them was,
two plus two, THE SUM OF WHICH, is four."
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One day the first grade teacher was reading the story of Chicken Little to
her class. She came to the part of the story where Chicken Little tried to
warn the farmer. She read, ".... and so Chicken Little went up to the
farmer and said, "The sky is falling, the sky is falling!"
The teacher paused then asked the class, "And what do you think that
farmer said?"
One little girl raised her hand and said, "I think he said: 'Holy Shit! A
talking chicken!'"
The teacher was unable to teach for the next 10 minutes
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205 CTI1.6 - [Oldtimer]
205 CTi16 - [GM i16V, Jetronic]
309 GTi16 - [Poolfahrzeug]
205 CTi8V - [geschlachtet]
205 GTi8V - [geschlachtet]
308 SW - [Verkauft]
307 CC - [Verkauft]
207 CC - [Verkauft]
206 CC - [Verkauft]
206 HDi90 - [Verkauft]
206 XS90 - [Verkauft]
205 CTI Dimma - [Verkauft]