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Nabend,

ich hab da mal eine frage vll kennt sich jmd damit aus... ich möchte evtl. nen peugeot der in frankreich angemeldet war kaufen und es hier in deutschland anmelden. Das fahrzeug steht in deutschland. Was muss ich da beachten bzw. was kommt auf mich zu und mit welchen kosten muss ich rechnen.

Gruß
Philipp

benutze mal eine Suchmaschine, muss ja nicht Google sein, dazu gibt es schon sehr viele Erfahrungsberichte.

also ich selber habe ein belgisches auto denke aber mal das läuft ähnlich ab:
bei mir wars so: auto gekauft mit hu und au gutachen belgischen brief bekommen, zum stva gefahren, nicht samstags, da ist bei uns eingeschränkter service... keine "ausländer".
dann kriegste halt n deutschen brief und schein allerdings wird die 2te kennnummer genullt also ich hab jetzt nich irgendwie 3003 8647 weiß der kuckuck sondern 3003 0000000
im prinzip nich komplizierter als ein deutsches auto anzumelden

sofern du keinen COC Bescheinigung hast fährst du mit der Carte Gris zum TÜV und der macht dann eine Vollabnahme. Dabei ist dann auch Automatisch die Hauptuntersuchung, insofern solltest du schauen dass er die besteht um die Gebühren der Widervorführung zu vermeiden.

Dauert ne gute Stunde hab ich schon sehr häufig gemacht. Kostet bei uns beim TÜV mit TÜV und AU 160 Euro. Damit gehst du dann zur Zulassungsstelle und die drucken dir den neuen Brief und melden Ihn auch gleich an

ist das auch problemlos möglich bei motorisierungen die es in d nicht gab?

und was ich viel interessanter finden würde wie teilen die denn die abgaseinstufung ein?

pauschal hat g-kat also euro 1?

hab auch mal mit dem gedanken gespielt nen 205er aussem ausland zu holen wegen sachen die es in D nicht gibt/gab. wenn ich mal im lotto gewinne

das geht wenn er keinen Kat hat bekommt er die niedrigste meines Wissens

Mein Cousin sammelt Amis und importiert einige, die haben alle keinen Kat und kosten dem zu Folge ein Vermögen, gut wenn man dann auf H kennzeichen zulassen kann, wobei immer mehr Prüfer einen exakten original Zustand dafür voraussetzten bzw. Umbauten die eben auch min. 30 Jahre alt sind. War früher auch wesentlich lockerer

Am TÜV in D wirst du nicht vorbeikommen, bei einem Import eines Fahrzeuges wollen die das durchchecken, auch wenn es innerhalb der EU ist bzw. ein Modell ist, das auch in Deutschland gängig ist. Da empfiehlt es sich natürlich eher, ein Auto in D zu kaufen, aber das bleibt jedem selbst überlassen, Auto aus dem Ausland bringt eben immer einen Mehraufwand mit sich. Ich habe mir mal im Internet einige Kleinanzeigen von Autos angekuckt, da findet man in D ja auch einige interessante Gebrauchtwagen, würde daher immer diese Option vorziehen, da erspart man sich einfach die Behördengänge.

Mr. Mitchell hat geschrieben:...man dann auf H kennzeichen zulassen kann, wobei immer mehr Prüfer einen exakten original Zustand dafür voraussetzten bzw. Umbauten die eben auch min. 30 Jahre alt sind. War früher auch wesentlich lockerer

das ist ja aber mehr als unrealistisch.
die wenigsten umbauten wurden schon beim ersten besitzer gemacht.-)
war da ncht mal etwas von mindestalter der eintragungen von 10 jahren bzw. alternativ, wen man jetzt erst umgebaut hat was mit zeitgenössisch? also umbauten die während der laufzeit des modelles auf dem markt waren?
sonst hätte man ja null möglcihkeit, z.b. nen alten gutmann-turbo, der auf ner anderen karosse aufgebaut wird, wieder zuzulassen mit h-kennzeichen...

gruss

obelix

edit:

http://www.tuev-sued.de/uploads/images/ ... v_Sued.pdf

das ist vom tüv selbst, also sollten sich die prüfer auch daran halten:-)

gruss

obelix

Eintragungen in den 1. 10 Jahren des Fahrzeuglebens... Hmmmm... da muss ich direkt mal schauen ob ich nicht doch noch das H-Kennzeichen schaffe.