Thema Wechselkennzeichen und unser schönes Land ... ;)

Ihr habt kein Problem mit eurem Peugeot? Habt aber trotzdem was zum Löwen zu sagen? Dann seid ihr hier genau richtig.
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obelix
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Re: Thema Wechselkennzeichen und unser schönes Land ... ;)

Beitrag von obelix » Mi 11.04.12 15:19

Kris hat geschrieben:
obelix hat geschrieben:sorry, aber du denkst mir zu einseitig.
das kompliment geb ich zurück.

1.) solltest du aufhören, anderen leuten dinge in den mund zu legen, die sie nicht sagen.
2.) musst du dich entscheiden, an welchem nutzungsszenario du das ganze jetzt festmachen und bemessen willst.
es ging doch primär darum, dass ein ansatz gefunden werden soll, der das alltägliche autofahren in der summe nicht verteuert, wohl aber die möglichkeit schafft, bei geringen fixkosten mehrere autos zugelassen zu haben (beispiel deines 56km-cabrios). jetzt kommst du mit jenen um die ecke, die gezwungenermassen viel fahren müssen ... ja, was denn jetzt ?!

das klingt, als hättest du gerne für dein cabrio eine fixkostenbefreiung und für deinen alltag eine flatrate, bei der du zwar hohe fixkosten hast, hinterher aber zu günstigen konditionen viele kms fressen darfst.

nur: beides zugleich wirds nicht geben. und an deinen persönlichen nutzungsmodellen wird sich kein reformmodell orientieren.

du stellst es immer so dar, als wenn autofahren ein luxus ist, den man sich ned unbedingt leisten muss.
mit verlaub: einen zweit-, dritt- und/oder viertwagen zu haben, ist durchaus ein luxus und nicht unbedingt überlebensnotwendig. daher seh ich hier auch keinerlei notwendigkeit einer steuerreduzierung oder gar -befreiung.

hmmm...
ich weiss jetzt ned so recht, welchen beitrag du da nicht verstanden hast:-)
ich wünsche mir nur eines - ein wkz nach dem eigentlichen grundgedanken - fertig.
primär ging es nämlich genau darum.

irgendwelche grundsatztheorien um andere steuermodelle oder gar sinnhaftigkeit des bestehenden steuermodells waren nie nicht das thema des threads.

ich weiss auch ned, wieso du auf den gedanken kommst, ich würde gerne "für dein cabrio eine fixkostenbefreiung und für deinen alltag eine flatrate, bei der du zwar hohe fixkosten hast, hinterher aber zu günstigen konditionen viele kms fressen darfst." haben wollen. das hab ich weder gesagt noch gedacht. das einzige, was ich zum ausdruck bringen wollte mit meinem text von zuvor ist, dass du deine denke zu einseitig ausrichtest, ohne finanziell schwache mitbürger einzubeziehen.

deswegen halte ich z.b. von eine umlage auf die spritkosten recht wenig, einfach weil kaum jemand in der lage ist, zugunsten einer besseren laufenden budgetbelastung einen neuen, sparsamen wagen zukaufen. in der praxis sieht es doch so aus, dass der autobestand noch nie so alt war wie heute - das hat gründe. und ob es sinnvoll wäre, sich auf jahre hinaus mit der finanzierung eines neuen wagens (ich sage absichtlich nicht neuwagen) zu belasten, nur um die spritkosten um ein paar prozent zu senken darf zumindest mal scharf angezweifelt werden.

letzten endes ist es ja nicht nur die anschaffung, auch der unterhalt ist dann um ein vielfaches höher als bei einer 12 jahre alten verbrauchtmöhre. so ein mittelklassewagen der noch dem wertverlust unterliegt schöpft schnell mal ~ 400-700euro aus der familienkasse. ein altwagen, den ich selber (oder ein bekannter...) waren und reparieren kann liegt da weitaus billiger im rennen. vor allem, weil ich ned gezwungen werde, wegen dem wechsel des radiosenders zur vertragswerkstatt ans läptop zu fahren.

genausowenig habe ich gesagt, dass ein 2. wagen (in den meisten fällen) KEIN luxus ist. aber - ich nehm jetzt einfach mal mein eigenes beispiel: das cabbi habe ich angeschafft und aufgebaut, als ich noch im angestelltenverhältnis war und um einiges mehr am ende des monates hatte als jetzt. soll ich es deswegen verschrotten? mit dem "echten" wkz könnte ich das ding aber ab und zu gassi führen, so ist es zu einem leben im ewigen dunkel verurteilt, jedenfalls so lange, bis sich die voraussetzungen gewandelt haben werden.

du sprichst von notwendigkeit der steuerreduzierung...
muss es denn notwendig sein? kann man ned einfach mal den geschröpften bürger mal bauchpinseln und ihm was gutes tun? spricht da irgendwas dagegen? was wäre verwerflich dran, wenn die politik einfach mal den raff-modus ausschaltet und was zulässt, was (wenigstens einem teil der bevölkerung) freude bereitet. du kaufst dir doch auch mal ein kinoticket - obwohl es ned notwendig ist, denn den film kannst in 3 monaten in der videothek mieten oder in 18 monaten im tv sehen...

gruss

obelix
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Re: Thema Wechselkennzeichen und unser schönes Land ... ;)

Beitrag von Kris » Mi 11.04.12 17:11

obelix hat geschrieben:irgendwelche grundsatztheorien um andere steuermodelle oder gar sinnhaftigkeit des bestehenden steuermodells waren nie nicht das thema des threads.
aber sowas von - auch ein wechselkennzeichen stellt ganz grundlegend ein etabliertes steuermodell in frage.
da reden wir über nichts anderes als die grundsatzfrage: muss jedes auto besteuert werden? oder nur eines und zwei weitere sind dann steuerfrei?
deine denke ... ohne finanziell schwache mitbürger einzubeziehen.
gerade von dieser seite aus betrachtet macht ein wechselkennzeichen überhaupt keinen sinn. denn wer profitiert davon am ende wohl überhaupt nicht? genau - jene, die sich garantiert kein zweites auto leisten können. aus deren sinn ist ein wechselkennzeichen der blanke hohn und spott und nicht mehr als ein lauwarmes geschenk an die durchaus privilegierte schicht derer, die sich ein zweites auto just for fun leisten können.
muss es denn notwendig sein? kann man ned einfach mal den geschröpften bürger mal bauchpinseln und ihm was gutes tun?
natürlich kann man. aber erstens gibt es den geschröpften bürger in der form gar nicht. und zweitens gibts dafür sicher tausend sinnvollere und breitenwirksamere möglichkeiten als jener automobilbegeisterten minderheit, die sich mehrere bulls leisten kann, aber keinen bock hat, dafür steuern zu zahlen, ihr gesamtgesellschaftlich absolut irrelevantes hobby zu subventionieren.


wie wärs zum beispiel mit einem wechsel-kita-platz? man zahlt nur fürs erste kind, zwei weitere können kostenlos hingehen ... :daumenhoch:
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Re: Thema Wechselkennzeichen und unser schönes Land ... ;)

Beitrag von obelix » Mi 11.04.12 17:56

deine denke ... ohne finanziell schwache mitbürger einzubeziehen.
gerade von dieser seite aus betrachtet macht ein wechselkennzeichen überhaupt keinen sinn. denn wer profitiert davon am ende wohl überhaupt nicht? genau - jene, die sich garantiert kein zweites auto leisten können. aus deren sinn ist ein wechselkennzeichen der blanke hohn und spott und nicht mehr als ein lauwarmes geschenk an die durchaus priviligierte schicht derer, die sich ein zweites auto just for fun leisten können.
moment - du mischst da verschiedene aussagen.
das wkz habe ich auch nicht genannt bezüglich der leute, die kaum geld haben. DA gings um die umlegung der steuer auf den spritpreis.
ganz anderes thema. die priviligierten können sich sicher auch mehr als 2 autos nebeneinander leisten. für die ist das wkz ursprünglich auch gar ned gedacht, auch wenn sie das natürlich nutzen können/dürfen. ich glaube auch ned, dass bei dem entschluss zum wkz der gedanke dahinterstand, dass das ner bestimmten sozialen schicht zugeschanzt werden solle. das soll vielmehr dafür gut sein, dass eben auch diejenigen, die (ich nenn es mal untere mttelschicht und darüber) sich sonst KEIN 2.auto leisten können, sich eben eines leisten werden können. aus welchem grund das nun geschieht ist ja völlig nachrangig - den fun stelle ich mal hinten an. es gibt viele auch andere anwendungsbereiche, bei denen das wkz sinnvoll und hilfreich wäre.
muss es denn notwendig sein? kann man ned einfach mal den geschröpften bürger mal bauchpinseln und ihm was gutes tun?
natürlich kann man. aber erstens gibt es den geschröpften bürger in der form gar nicht. und zweitens gibts dafür sicher tausend sinnvollere und breitenwirksamere möglichkeiten als jener automobilbegeisterten minderheit, die sich mehrere bulls leisten kann, aber keinen bock hat, dafür steuern zu zahlen, ihr gesamtgesellschaftlich absolut irrelevantes hobby zu subventionieren.
ja klar, niemand behautet, dass unser hobby breiteninteressant ist. aber darum geht es ja gar ned. dann müsste man ja den fussballfreaks den vorzug geben. dann schreien aber die handballfans oder die tennisnerds. du kannst doch sowas ned nach der verbreitung festklopfen.
andere leute bekommen dann eben andere zugeständnisse - wobei das wiederum wenig sinnvoll ist. denn ein fussballfan kann sich sein hobby auch ohne allzu grosse entbehrungen leisten - die sportschau gibbet kostenlos und der staat erhebt auch keine steuern auf die betätigung als kneipenmannschaft am wochenende:-) man sollte da schon die augen offenhalten für die verhältnismässigkeiten. letztlich muss man da schon sehn, welcher aufwand (nicht nur pekuniärer art) dahintersteckt. fördermassnahmen sind nun mal eben zielgerichtet (o.k., mehr oder weniger:-) )
wie wärs zum beispiel mit einem wechsel-kita-platz? man zahlt nur fürs erste kind, zwei weitere können kostenlos hingehen ... :daumenhoch:
DAS ist ein absolut unpassender vergleich, denn das thema hat mit "goodies" nix zu tun, das ist ne grundversorgung, die der staat - wie viele andere auch - schlichtweg versaubeutelt hat. da müsste man dann eher im rahmen "steuergelderverschwendung vs. steuersparen aufgrund misswirtschaft" diskutieren. wie wäre es, wenn man statt millionen für dubiose kunstwerke auszugeben das geld von der in meinen augen sinnlosen zurschaustellung fragwürdiger konstrukte diese summen für kitaplätze ausgeben würde? :-))) ich denke mal, es finden sich reichlich ausgaben, auf die man prima verzichten könnte.

z.b. ein hotel, das für angehörige der u.s.-streitkräfte auf u.s-kasernengelände errrichtet wird, vom deutschen staat gebaut und bezahlt, weil man ja VIELLEICHT IRGENDWANN mal das gebäude zurück erhält und es dann deuschen normen entsprechen muss? das ist kein aprilscherz, das hat uns nämlich ganz aktuell 27 millionen euronen gekostet...

und damit die us-soldaten , wen sie bei uns ankommen, auch ihren gewohnten u.s. standard beim wohnen bekommen, wurden alle zimmer nach den gewiss nicht aktuellen u.s. standards eingerichtet. das kann man dann also alles rausreissen und auf europastandard umrüsten, wenn es irgendwann mal so weit sein sollte.

gruss

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Re: Thema Wechselkennzeichen und unser schönes Land ... ;)

Beitrag von Kris » Mi 11.04.12 19:24

obelix hat geschrieben:moment - du mischst da verschiedene aussagen.
und du mißt mit zweierlei maß:
das wkz habe ich auch nicht genannt bezüglich der leute, die kaum geld haben. DA gings um die umlegung der steuer auf den spritpreis.
ganz anderes thema.
*lach* du schiebst zu dem einen vorschlag eine schicht leute als gegenargument vor, denen du beim anderen vorschlag die sozial-abgrenzende bratpfanne ins gesicht haust ...
ich glaube auch ned, dass bei dem entschluss zum wkz der gedanke dahinterstand, dass das ner bestimmten sozialen schicht zugeschanzt werden solle.
diese aussage widerlegst du ja selber gleich wieder:
das soll vielmehr dafür gut sein, dass eben auch diejenigen, die (ich nenn es mal untere mttelschicht und darüber) sich sonst KEIN 2.auto leisten können, sich eben eines leisten werden können.
aus welchem grund das nun geschieht ist ja völlig nachrangig - den fun stelle ich mal hinten an. es gibt viele auch andere anwendungsbereiche, bei denen das wkz sinnvoll und hilfreich wäre.
natürlich ist der grund wichtig und muss bei all diesen überlegungen zu einem für viele soziale schichten verträglichen modell eine priorität haben. das wechselkennzeichen-wunschmodell macht im gegenteil ausser für jene eng abgesteckte klientel - die sich grad so ein zweites auto leisten kann ... aber irgendwie auch nicht - gar keinen sinn. für die, die sich kein zweites auto leisten können, ist es ein sozialer tritt in die fresse. für die, die sich ohnehin einen zweiten bull leisten können und wollen, ist es ein sinnbefreites geschenk.
ja klar, niemand behautet, dass unser hobby breiteninteressant ist. aber darum geht es ja gar ned.
doch. darum geht es auch. vor allem dann wenn die allgemeinheit auf einnahmen per steuern zugunsten dieses hobbies verzichten soll.
das ist ne grundversorgung, die der staat - wie viele andere auch - schlichtweg versaubeutelt hat. da müsste man dann eher im rahmen "steuergelderverschwendung vs. steuersparen aufgrund misswirtschaft" diskutieren.
eine grundversorgung, die geld kostet. und die keiner zahlen will. und für die es noch nicht mal eine direkt erhobene steuer gibt.
statt über steuergeschenke für autoschrauber nachzudenken, könnten wir doch auch drüber nachdenken, ob nicht die einnahmen aus zweit-kfz-steuern als finanzierung für kita-plätze benutzt werden könnten. da müsste es doch jedem mündigen bürger eine freude von herzen sein, einen zweiten bull zu versteuern - schliesslich macht das nachhaltig sinn. und davon ab kann man seine kiddies noch dazu stilvoll im young- oder oldtimer von der solchermassen finanzierten kita abholen.

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Re: Thema Wechselkennzeichen und unser schönes Land ... ;)

Beitrag von Troubadix » Do 12.04.12 09:19

mal anders betrachtet...

der deutsche staat verdient am auto im allgemeinen sehr gut

- mehrwertsteuer beim kauf

- kfz steuer

- mineralölsteuer

- ökosteuer

- mehrwertsteuer auf mineralölsteuer

- 100.000de arbeitsplätze = lohn und gewerbesteuer

- strafen und vergehen


so das die unkosten zur strassenunterhaltung locker ausgeglichen werden, so könnte eine entlastung der bürger (wahlkampfthema und im koalitionsvertrag festgeschrieben) durchaus möglich sein, neue schulden wurden für griechenland schon gemacht, hotels und gaststätten wurden auch "entlastet", banken gerettet, schlecker verraten und verkauft, erkennt einer ein system dahinter???

der typ im rolli (nein nicht steve jobs) braucht jeden cent um unseren von der lobbypolitik in deutschland verkorksten staat aufrecht zu erhalten, und das ist auch der grund warum die piraten überall so zulegen, quasi die letzte hoffnung für die demokratie...



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Re: Thema Wechselkennzeichen und unser schönes Land ... ;)

Beitrag von Kris » Do 12.04.12 17:36

bild dir deine meinung :muede:
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Re: Thema Wechselkennzeichen und unser schönes Land ... ;)

Beitrag von Troubadix » Do 12.04.12 17:44

Kris hat geschrieben:bild dir deine meinung :muede:

BILD dir nix drauf ein...



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Re: Thema Wechselkennzeichen und unser schönes Land ... ;)

Beitrag von peugeot-fan91 » Mo 23.04.12 17:44

Coopex hat geschrieben:Ein bisschen neuer Text zu dem geliebten Wechselkennzeichen - gewürzt mit leichter Ironie und ehrlicher Kritik (von Spiegel Online)

Die Kurzform für mich ist: Typisch Deutsch! Man kann ALLES kaputt machen und soweit bürokratisieren daß es nur noch Bullshit dabei raus kommt! :daumenrunter:
(Nicht zu vergessen dass man dem zu melkenden deutschen Bürger ja nicht auch nur 1 Cent Steuern erlassen kann ...) :daumenrunter:

de Maggus :kaffee:

Aber lest ruhig selbst wenn es Euch interessiert:
Sehr gut geschriebener Text, der 100% richtig liegt. So bringt das Wechselkennzeichen keinerlei Vorteile und gleichzeitig noch Nachteile - beide (oder mehr) Fahrzeuge voll versichern + Steuern zahlen, aber immer nur 1 fahren können? Da meld ich die doch alle richtig an und die ganze Familie kann als Fahrzeugkolonne umher fahren.... :lachkreisch:

Mit dem Wechselkennzeichen hätte ich mir vllt. noch ein günstiges 406 Coupe V6 geholt, das ich dann im Sommer ab und zu bewegt hätte. Aber so kann ich's mir beim besten Willen nicht leisten.

Naja, vllt. in ein paar Jahren (wenns dann noch welche gibt)... :nixkapier:
406 Coupe - einfach anders.


sämtliche Werkstatt-Reparaturanleitungen fürs Peugeot 406 Coupe hab ich hier hochgeladen:

D8:http://www.mediafire.com/?to5jbro1dk0nstx

D9:http://www.mediafire.com/?v55fubjd8q4wy93

Viel Spaß und Erfolg damit!

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