Service
Das ist natürlich die edelste Variante. Ich möchte aber eher nur sehr selten Dateien austauschen. Daher wäre es eher übertrieben. Außerdem soll es kostenlos sein.s16z hat geschrieben:Ich habe mir einen FTP Server installiert.
Davon hatte ich nun bisher gar keine Ahnung.s16z hat geschrieben:
Als neuzeitlicher Winblows Benutzer sollte man den QoS-Paketplaner deaktivieren, welcher sofern ich mich richtig erinner bis zu 20 % fressen kann. (siehe Google).
QoS steht für Quality of Service und dahinter steckt eine Technik, die die Netzwerkbandbreite kontrollieren soll. Vielleicht haben Sie auch gelesen, dass Windows XP Professional so eingestellt sein soll, dass Netzwerkverbindungen nur 20% der möglichen Leistung nutzen können.
Die Einstellungen beschränken natürlich nicht Ihre Netzwerkgeschwindigkeit. Sie brauchen Warnungen über QoS und seine Einstellungen also nicht besonders ernst zu nehmen. Eine Rolle spielen sie nämlich nur, wenn Programme sich explizit Bandbreiten zusichern lassen wollen.
Die Bandbreite läßt sich hier einstellen (nur Windows XP Professional nicht Home Edition):
Start-> Ausführen und geben Sie ein: gpedit.msc
Die Gruppenrichtlinien öffnen sich.
Doppelklicken Sie auf Computerkonfiguration, Administrative Vorlagen, Netzwerk, QoS-Paketplaner. Anschließend ein Doppelklick in der rechten Spalte auf 'Reservierbare Bandbreite' einschränken.
Einige Tippautoren haben das QoS-Konzept gründlich missverstanden: Hier wird nicht von einer allgemeinen Bandbreitenbeschränkung gesprochen. Hier wird nur festgelegt, wie viel Bandbreite sich Anwendungen maximal reservieren lassen dürfen. Die Voreinstellung von 20% bedeutet also, dass Anwendungen höchstens 20% der Bandbreite fest reserviert bekommen können. Ist im Netzwerk gerade nichts anderes los, nutzen die Anwendungen natürlich 100% der Bandbreite, aber wenn es eng wird, sind nur 20% exklusiv nutzbar.
Machst du häufig VoIP, Shell connects, oder ansonsten viel interaktives, dann macht der QoS unter Umständen noch einwenig Sinn. Aber für 95% der Heim User ist dieser Dienst für die Schublade genannt Papierkorb. Bist mal was am runterladen und surfst noch nebenbei einwenig, beschränkt der QoS unter Umständen den Download, was ja meistens nicht wirklich Sinn macht. Der QoS Dienst ist relevant in der Server-Umgebung, da wird das ganze aber einwenig ausführlicher gemacht. Eine sinnvolle QoS Konfiguration ist für den Laien auch gar nicht durchzuführen.Sordey307 hat geschrieben:s16z hat geschrieben:
Als neuzeitlicher Winblows Benutzer sollte man den QoS-Paketplaner deaktivieren, welcher sofern ich mich richtig erinner bis zu 20 % fressen kann. (siehe Google).QoS steht für Quality of Service und dahinter steckt eine Technik, die die Netzwerkbandbreite kontrollieren soll. Vielleicht haben Sie auch gelesen, dass Windows XP Professional so eingestellt sein soll, dass Netzwerkverbindungen nur 20% der möglichen Leistung nutzen können.
Die Einstellungen beschränken natürlich nicht Ihre Netzwerkgeschwindigkeit. Sie brauchen Warnungen über QoS und seine Einstellungen also nicht besonders ernst zu nehmen. Eine Rolle spielen sie nämlich nur, wenn Programme sich explizit Bandbreiten zusichern lassen wollen.
Die Bandbreite läßt sich hier einstellen (nur Windows XP Professional nicht Home Edition):
Start-> Ausführen und geben Sie ein: gpedit.msc
Die Gruppenrichtlinien öffnen sich.
Doppelklicken Sie auf Computerkonfiguration, Administrative Vorlagen, Netzwerk, QoS-Paketplaner. Anschließend ein Doppelklick in der rechten Spalte auf 'Reservierbare Bandbreite' einschränken.
Einige Tippautoren haben das QoS-Konzept gründlich missverstanden: Hier wird nicht von einer allgemeinen Bandbreitenbeschränkung gesprochen. Hier wird nur festgelegt, wie viel Bandbreite sich Anwendungen maximal reservieren lassen dürfen. Die Voreinstellung von 20% bedeutet also, dass Anwendungen höchstens 20% der Bandbreite fest reserviert bekommen können. Ist im Netzwerk gerade nichts anderes los, nutzen die Anwendungen natürlich 100% der Bandbreite, aber wenn es eng wird, sind nur 20% exklusiv nutzbar.
Hamachi erledigt den Verbindungsaufbau über einen mediation server, wodurch sich der Großteil der Probleme mit NAT (wie z.B. durch DSL-Router) erledigt . Die eigentliche Datenübertragung läuft dann nachher nicht mehr über den Server von Hamachi, sondern natürlich zwischen den Clients direkt ab.freddy hat geschrieben:vpn geht durch die standart dsl-router halt nicht durch...
Muss das Ding VPN-Passthrough unterstützen.