Naja solange es nicht so schlimm ist, wie bei unserem Semester ....
Leider hats einen Mitstudenten von mir erwischt - der rutschte total ab in den Alkoholismus. Seine Kumpels tranken immer mit ihm - aber er schaffte den Absprung wohl nie.
Bei uns flogen in der Forstpolitikvorlesung ab und an die Bierdeckel durch den Raum - also will sagen, es wurde nicht nur auf Partys (Montags bis Donnerstags am Studienort und am Wochenende in der Heimat) gesoffen.
Mit ner Fahne zur Vorlesung zu kommen, ist auch nicht verpöhnt gewesen. In der Mittagspause konnte man ja auch gut das ein oder andere Bierchen schlürfen.
Wundert mich nicht, ich bin der Auffassung, dass in den Berufen Bauarbeiter und Förster am meisten gesoffen wird.
Jeder kann für sich selbst entscheiden, wie lange und wie oft er mitmacht. Solange man im Auge behält, was man tut, gehts noch. Ich bekomme schon Angst, wenn ich mal 3 kleine Bierchen in der Woche getrunken hab und nehm mir dann sofort vor, das muss ein Ende haben
Mir hat das Studium nicht geschadet - habs aber nicht so extrem "gelebt" wie andere, die immernoch studieren
Der beliebteste Job bei vielen in meinem Wohnheim war der des Kneipentutors ....
- naja, wenns Spaß macht ^^