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Das Flugzeug wird sich kein bisschen von der Stelle rühren und weder die Reifen noch das Laufbahn wird sich drehen.
Das Problem ist unlösbar.

Oder noch besser erklärt...da die beiden Kräfte, die Vortriebskraft und die entgegengesetzte des Laufbandes, nicht in einer Wirkungslinie liegen, können sie sich unmöglich gegenseitig aufheben!!!!
Der Weisheit letzter Schluss

Gibts da jetzt auch ne Lösung?

> pug205gti1.9 schrieb:
>
> Das Flugzeug wird sich kein bisschen von der Stelle rühren und weder die Reifen noch das Laufbahn wird sich drehen.
> Das Problem ist unlösbar.

falsch! Setzen 6

Sicher ist, dass das Flugzeug nie zu rollen beginnt, aber wie gehts weiter??

> pug205gti1.9 schrieb:
>
> Sicher ist, dass das Flugzeug nie zu rollen beginnt, aber wie gehts weiter??

ich gebs auf......nochmal anders und noch plausibler als mit den Wirkungslinien kann ich es nun wirklich nicht mehr erklären......
Aber abschliessend: Natürlich " rollt " das Flugzeug..und zwar vorwärts!!.

ähm, ne, das Flugzeug kann nicht vorwärts rollen.
Die Reifen beginnen erst sich zu drehen, wenn sich das Flugzeug vorwärts bewegt(da ja kein Antrieb über die Räder existiert). Die Räder werden sich aber nie zu drehen beginnen können, da es ja nicht vorwärts kommt, da sich das Laufband mit exakt der gleichen Geschwindigkeit drehen würde, wenn sich die Räder drehen würden, was aber nicht der Fall ist. Die Räder werden sich nie in Bewegung setzen. Keinen Millimeter.
Alles natürlich immer mit der Annahme, dass sich das Laufband exakt gleich schnell drehen würde wie die Räder.
Darum ist das Problem auch unlösbar.
Ist wie beim Perpetuum Mobile.

Also nochmal von vorne.
Ersteinmal OHNE Rollband.
Die Turbine schiebt/drückt das Flugzeug nach vorne, und die Räder drehen sich ( Drehrichtung gegen den Uhrzeigersinn) einfach nur mit, ohne die Beschleunigung irgendwie bedeutend ( Reibung) negativ zu beeinflussen. Richtig?

So, nu stellen wir das Ganze auf ein Laufband.
Hab hier mal ein lustiges Bild zur Visualisierung gezeichnet


Das Laufband soll ja ( laut Text) eine entgegengesetzte Drehrichtung haben, als das Rad.
Also wirken beide Bewegungen ( Kräfte ) in die gleiche Richtung...und das sogar in der gleichen Wirkungslinie wie auffällt. Das bedeutet, das die Drehgeschwindigkeit des Rades immer gleich der des Laubandes ist, was aber wiederum keine bedeutende Auswirkung auf die Beschleunigung des Flugzeuges an sich hat, da die Drehgeschwindigkeit der Räder bei einem Flugzeug für die Beschleunigung uninteressant ist. Die Räder haben weder einen Antrieb, noch verzögern sie ausgenommen des zu vernachlässigenden Reibungswiederstandes. Schlußfolgerung : Das Flugzeug kann starten!

>

stimmt...
das bild ist lustig:-)

schau dir mal deine drehpfeile an und denk nochmal drüber nach...
was stimmt an diesem bild nicht???

gruss


obelix

> obelix schrieb:
>
>
> stimmt...
> das bild ist lustig:-)
>
> schau dir mal deine drehpfeile an und denk nochmal drüber nach...
> was stimmt an diesem bild nicht???
>
> gruss
>
>
> obelix

Sags mir.......ich verstehe den Text so, das die Drehrichtung des Laufbandes entgegen der Drehrichtung des Rades sein soll.....dann stimmt meine Zeichnung.
Sollte das Laufband allerdings anders herum laufen, dann gleicht das ´Ganze der Frage nach:Was war zuerst da?? Das Huhn, oder das Ei???

Aber sag du doch mal..... kann es deiner Meinung nach starten, oder nicht?? Ich geh jetzt ins Bett.....