Ihr habt Probleme mit anderen Marken? Oder mit Sachen, die nicht euren Löwen betreffen? Dann ist das genau die richtige Schublade für euch.
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StefanB
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Beitrag
von StefanB » Do 12.01.06 10:41
... wobei das ja auch nicht stimmt.
Ein saugfähiger, nicht schmelzbarer Docht, meist ein Faden aus Baumwolle, ist von niedrigschmelzendem Wachs umgeben. Nach Anzünden des Dochts schmilzt das Wachs. Durch die Kapillarwirkung des Dochts wird Wachs in die Flamme transportiert, wo es verdampft und verbrennt. Die Konvektion, d.h. das Aufsteigen der warmen Verbrennungsgase, versorgt die Flamme mit unverbrauchter Luft.
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Blondi
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Beitrag
von Blondi » Do 12.01.06 10:44
Merkt ihr eigentlich gerade WAS ?
genau der Fall der Glühbirne tritt grad ein

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pug205gti1.9
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Beitrag
von pug205gti1.9 » Do 12.01.06 10:45
@Blondi
macht ja auch Spaß oder nicht??
Also besser als nixtun!!
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StefanB
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Beitrag
von StefanB » Do 12.01.06 10:46
@Blondi
Hat ich ja schonmal geschrieben
Und grad drum...
... is der Thread genial
@pug205gti1.9
*zustimm*
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obelix
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Beitrag
von obelix » Do 12.01.06 10:59
> Ne Glocke ist etwas was "gong" macht oder "ding dong", eben mit ner extrem niedrigen Frequenz.
und ab ner bestimmten frequenz hat man dann nen sub-dong? bzw. eine subklingel?
gemäss deiner beschreibung müsste man ja dann unterscheiden zwischen einer glocke (gong) und einer glocke (dong).
somit hätten wir schon 2 verschiedene glocken.
woran kann man nun erkennen um welche art es sich handelt?
ein erklärungsversuch:
der glocke (männlich) DONG
die glocke (weiblich) ding
wobei nach lautmalerischer definition gong eher für einen gong stehenm muss denn für eine glocke.
verhält es sich ebenso mit dem gong? (ging?)
hmmm..
ich habe das gefühl, wir kommen ohne professionellen beirat nicht mehr aus.
es verzweigt sich bei näherer betrachtung immer mehr.
hat jemand mal was im web gefunden das sich auf wissenschaftlier basis mit dem wesen und der herkunft des gong's respektive der glocke (und natürlich auch klingel) auseinandersetzt?
gibt es einschlägige foren diesbezüglich? oder verbändè? vereine? burschenschaften?
wie stellt sich brüssel zu diesem problem?
oder warten die wie immer auf eine erklärung durch die un? also durch die führungsmacht und deren nick-freunde?
obelix
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pug205gti1.9
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Beitrag
von pug205gti1.9 » Do 12.01.06 11:17
@Obelix
mit der Frequenz meine ich die Schläge pro Sekunde
aus da Wikipedia:
Ein Gong ist ein rundes Musikinstrument von bis zu 70 cm Durchmesser, das in seiner Mitte angeschlagen wird. Der Kopf des Gongschlegels besteht aus Filz, Holz, Metall oder Kunststoff. Die frei hängende, meist bronzene Metallscheibe mit breitem rechtwinklig nach innen gebogenem Rand ist ein Schlaginstrument, das im indonesisch-malaiischen Kulturkreis seinen Ursprung hat. Es gibt Gongs mit bestimmter Tonhöhe und solche mit unbestimmter Tonhöhe (z. B. Tamtam).
Außer in der Musik haben sich Gongs auch in unserem Alltagsleben durchgesetzt. Beispiele sind Signalgebungen
* in der Schule (Anzeige von Unterrichtsbeginn oder -ende)
* zur Uhrzeit im Radio
* beim Boxkampf (Anzeige von Rundenbeginn oder -ende)
* vor Lautsprecher-Durchsagen in Bahnhöfen, Kaufhäusern usw.
Der Gong ist auch eines der gerne verwendeten Musikinstrumente der New Age-Musik. Er wird konzertant oder auch zu therapeutischen Zwecken eingesetzt. Wegen schwierig zu bestimmender Tonhöhe kommt er nicht für melodisch-harmonische Musik, sondern nur für Klänge in Betracht. Rhythmisierte Musik ist mit dem Gong - als einzigem Schlaginstrument - faktisch unmöglich.
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obelix
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Beitrag
von obelix » Do 12.01.06 11:25
> Ein Gong ist ein rundes Musikinstrument von bis zu 70 cm Durchmesser, das in seiner Mitte angeschlagen wird. Der Kopf des Gongschlegels besteht aus Filz, Holz, Metall oder Kunststoff. Die frei hängende, meist bronzene Metallscheibe mit breitem rechtwinklig nach innen gebogenem Rand ist ein Schlaginstrument, das im indonesisch-malaiischen Kulturkreis seinen Ursprung hat. Es gibt Gongs mit bestimmter Tonhöhe und solche mit unbestimmter Tonhöhe (z. B. Tamtam).
da frag ich mich nu aber doch, wer bei nem türgong dann den schlegel schwingt...
sitzt da nu ein kleiner malaie drin der immer druffgongt, wenn an der türe einer steht?
und was ist mit der klocke/glingel?
oder glocke/klingel?
nu bin ich ganz verwirrt...
ich weiss scho nimmer wie man das schreibt. ist das nu ne pisa-schädigung?
was ist in der neuen rächtschreibung dazu zu finden? ist der korekte terminus nun glocke?
oder glokke?
fragen über fragen...
gruss
obelix