Neue Rubrik >> Witz des tages

Ihr habt Probleme mit anderen Marken? Oder mit Sachen, die nicht euren Löwen betreffen? Dann ist das genau die richtige Schublade für euch.
IRIEMAN
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Beitrag von IRIEMAN » Do 16.09.04 12:37

ups, nicht eingeloged. trotzdem :show:
205 GTI 1.9´90

ticino gast

Beitrag von ticino gast » Do 16.09.04 14:02

Ein älteres Schweizer Ehepaar kommt zwecks Urlaub am Londoner
Flughafen an,und nimmt sich ein Taxi zum Hotel. Die Fahrt dauert
etwas länger und daher denkt sich der Taxifahrer, er muss jetzt
etwas Konversation machen.
Er fragt also nach hinten: "Where are you from?"
Sagt der Mann: "We are from Switzerland."
Fragt sie:" Was hat er gesagt?" (Sie kann namlich kein Wort
Englisch!) Er:"Er hat uns gefragt, wo wir herkommen, und ich habe
ihm gesagt, dass wir aus der Schweiz sind."
Nach einer Zeit fragt der Fahrer: "And where do you live in Switzerland?"
"We live in Basel."
Sie wieder: "Was hat er gesagt?"
Er (schon leicht gefrustet):"Er hat gefragt, wo wir in der Schweiz
leben und ich sagte ihm in Basel."
Sagt der Fahrer:"Oh, my god, in Basel I had the worst
(schlechtesten) fuck in my life!"
Sie: "Was hat er gesagt?"
Er: "Er kennt Dich!"

ticino gast

Beitrag von ticino gast » Do 16.09.04 14:04

Ein älteres Schweizer Ehepaar kommt zwecks Urlaub am Londoner
Flughafen an,und nimmt sich ein Taxi zum Hotel. Die Fahrt dauert
etwas länger und daher denkt sich der Taxifahrer, er muss jetzt
etwas Konversation machen.
Er fragt also nach hinten: "Where are you from?"
Sagt der Mann: "We are from Switzerland."
Fragt sie:" Was hat er gesagt?" (Sie kann namlich kein Wort
Englisch!) Er:"Er hat uns gefragt, wo wir herkommen, und ich habe
ihm gesagt, dass wir aus der Schweiz sind."
Nach einer Zeit fragt der Fahrer: "And where do you live in Switzerland?"
"We live in Basel."
Sie wieder: "Was hat er gesagt?"
Er (schon leicht gefrustet):"Er hat gefragt, wo wir in der Schweiz
leben und ich sagte ihm in Basel."
Sagt der Fahrer:"Oh, my god, in Basel I had the worst
(schlechtesten) fuck in my life!"
Sie: "Was hat er gesagt?"
Er: "Er kennt Dich!"

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Speedy
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Jetzt ich mit Frauenwitzen ;-)

Beitrag von Speedy » Do 16.09.04 14:54

> > ************
> > Was macht eine Frau nach dem Sex? Sie Stört !
> > Anm. d. Red: Sollte sie da nicht das Bier und den Aschenbecher
> > holen?
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Was ist der Unterschied zwischen einer Batterie und einer Frau?
> > Die Batterie hat auch eine positive Seite.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Warum bekommen Frauen ihre Tage ?
> > Der liebe Gott war sauer auf Eva, weil Sie Adam zum Apfelessen
> > verführt hat.
> > Gott(sehr zornig): dafür mußt du bluten.
> > Eva: OK ! Kann ich's in Raten bezahlen?
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Willst Du einen Mann verstehen, mußt Du ein Mann sein.
> > Willst Du eine Frau verstehen, mußt Du der liebe Gott sein.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Damit das Leben schön ist sollten Frauen sein wie der Mond:
> > In der Nacht "kommen" und bei am Tag verschwinden!
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Eine Frau hat immer das letzte Wort bei einem Streit. Alles was
> > der Mann danach noch sagen könnte, währe der Beginn einer
> > neuen Debatte.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Frau heiratet Mann in der Erwartung, daß er sich ändert, aber er
> > ändert sich nicht.
> > Mann heiratet Frau in der Erwartung, daß sie sich nicht ändert -
> > doch sie tut es.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Jeder verheiratete Mann sollte seine Fehler vergessen.
> > Es brauchen sich ja nicht zwei Personen das gleiche zu merken!
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Verheiratete Männer leben länger als unverheiratete, aber sie
> > sind viel eher bereit zu sterben.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Um mit einem Mann glücklich zu werden, muß man ihn sehr gut
> > verstehen und ihn ein bißchen lieben.
> > Um mit einer Frau glücklich zu werden, muß man sie sehr lieben
> > und darf gar nicht erst versuchen sie zu verstehen.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Eine Frau sorgt sich um die Zukunft, bis sie einen Ehemann
> findet.
> > Ein Mann macht sich nie Sorgen um die Zukunft, bis er eine
> > Ehefrau findet.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Wie wechselt ein Macho in der Küche die Glühlampe?
> > Garnicht...Die Schlampe kann auch im Dunkeln kochen!!!
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Woran erkennt man, daß eine Frau im Weltall war?
> > Der große Wagen ist kaputt.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Was denkt ein 18 jähriges Mädchen, eine ***arbeitsame Frau*** und eine Ehefrau
> > beim Sex ?
> > Die 18-jährige: "Hoffentlich bekomme ich kein Kind !"
> > Die ***arbeitsame Frau***: "Hoffentlich zahlt er gut !!"
> > Die Ehefrau: "Die Decke sollte auch mal wieder gestrichen
> > werden !"
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Warum werden Männer so dick, wenn sie verheiratet sind?
> > Der Junggeselle kommt abends nach Hause, geht an den
> > Kühlschrank, nichts
> > Anständiges drin, dann geht er ins Bett.
> > Der Ehemann kommt abends nach Hause, geht ins Bett, nichts
> > Anständiges drin, dann geht er an den Kühlschrank.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Warum täuschen Frauen den Orgasmus vor?
> > Weil sie denken, dass es uns interresiert...
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Jetzt endlich gibt es auch Viagra für Frauen!
> > Warum? Damit sie in der Küche länger stehen......
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Warum können Frauen nicht boxen?
> > Weil Sie keine Rechte haben
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Was ist der Unterschied zwischen einer Blondine und Tetra Pak?
> > Tetra Pak ist irgendwie clever!
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > ER: Gnädige Frau, würden Sie für 100.000 Mark mit mir schlafen?
> > SIE: Nun ja, für 100.000 Mark - das ließe sich machen.
> > ER: Ginge es auch für 50 Mark ?
> > SIE: Für was halten Sie mich eigentlich ?
> > ER: Das, Süße, haben wir bereits geklärt. Jetzt geht's nur noch
> > um den Preis.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Frauen sind total unbestechlich: Manche nehmen nicht einmal
> > Vernunft an.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Warum ist es so schwer für Frauen, aus der Küche
> > herauszukommen ?
> > Das liegt an der Herdanziehungskraft.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Warum wurden die Frauen Jahrhunderte unterdrückt?
> > Weil es sich bewährt hat.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Manche Frauen tun für ihr Äußeres Dinge, für die ein
> Gebrauchtwagenhändler
> > ins Gefängnis käme...
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Drei Männer sind auf einer einsamen Insel, über was reden sie?
> > Sport, Auto, Frauen
> > Drei Frauen sind auf einer einsamen Insel, über was reden sie?
> > Zwei Frauen schließen sich zusammen und quatschen über die
> > Dritte!
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Was steht auf dem Grabstein einer Putzfrau?
> > Die kehrt nie wieder...
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Die Lehrerin fragt im Biologieuntericht: "Liebe Kinder was ist
> > weiß und hat zwei Beine?"
> > Schülerin: "Ein Huhn".
> > Lehrerin: "Richtig liebe Kinder, sehr gut. Es könnte aber auch
> > eine Gans sein.
> > Was ist schwarz und hat vier Beine?"
> > Schüler: "Ein Hund".
> > Lehrerin: "Richtig liebe Kinder sehr gut. Es könnte aber auch
> > eine Katze sein."
> > Fragt Klein-Fritzchen: "Frau Lehrerin, was ist hart und trocken
> > wenn man es reinsteckt, und klein und glitschig wenn man es
> > rausnimmt?"
> > Die Lehrerin knallt ihm eine.
> > Klein-Fritzchen: "Richtig Frau Lehrerin, sehr gut. Es könnte aber
> > auch ein Kaugummi sein".
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Fred zu seiner neuen Freundin: "Hättest Du was dagegen wenn
> > wir Liebe machen?"
> > "Um Himmels willen - das habe ich noch nie!"
> > "Was? Du hast noch nie mit einem Jungen...?"
> > "Nein, ich habe noch nie etwas dagegen gehabt!"
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Er: "Ich habe gesehen, wie Du heute jemanden geküßt hast.
> > War es der Postbote oder der Milchmann"?
> > Sie: "War es um sieben oder um neun?"
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > "Sag mal, raucht Deine Frau auch nach dem Sex?"
> > "Keine Ahnung, ich habe noch nie nachgesehen."
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Es ist nicht nötig, den Frauen zu widersprechen.
> > Das erledigen sie selbst.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Was haben eine dicke Frau und ein alter Esel gemeinsam?
> > Es macht Spaß, auf beiden zu reiten, aber es ist peinlich, wenn
> > mann dabei beobachtet wird.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Was kommt dabei raus, wenn man eine Krake und eine Frau
> > kreuzt?
> > Tja, das weis keiner so genau, aber es kann bestimmt gut
> > putzen.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Hätte Gott gewollt, daß Frauen Piloten werden, wäre der Himmel
> > rosa.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Was sind die vier Wunder der Frauen ?
> > 1. Sie werden feucht, ohne daß es regnet.
> > 2. Sie bluten, ohne sich verletzt zu haben.
> > 3. Sie geben Milch ohne Gras zu essen.
> > 4. Sie reden ohne gefragt zu werden.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Warum hat Gott von Adam eine Rippe geklaut und daraus eine >
> > Frau gemacht?
> > Er wollte zeigen, daß bei einem Diebstahl nichts Vernünftiges >
> > rauskommt!
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Die Männer würden den Frauen gern das letzte Wort lassen >
> wenn sie sicher sein könnten, daß es wirklich das letzte ist.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Was ist Blau und läuft immer zwischen Küche und Wohnzimmer
> > hin und her ?
> > Jeder kann seine Frau so anmalen wie er will.
> >
> **************************************************************************
> **
>
> > ************
> > Ich bewundere Feministinnen. Besonders solche mit prallen
> Brüsten und runden Ärschen.
> >
> **************************************************************************
> **
Bild

Mitleid bekommt man geschenkt, NEID muss man sich verdienen!!!

306xsiw n. eingeloggt

ich will auch mal

Beitrag von 306xsiw n. eingeloggt » Do 16.09.04 17:49

Würde man Frauen in IT-Klassen einteilen wollen, gäbe es folgende
Varianten zur Auswahl:

Die Internet-Frau:
Mann muss bezahlen, um sich Zugang zu ihr zu verschaffen.

Die Server-Frau:
Sie ist immer beschäftigt, wenn du sie brauchst.

Die Windows-Frau:
Du weißt, dass sie viele Fehler hat, aber du kannst nicht ohne sie
leben.

Die Powerpoint-Frau:
Sie ist ideal, um sie auf Feiern den Leuten zu präsentieren.

Die Excel-Frau:
Man sagt sie könne vieles, aber du benutzt sie nur für die üblichen
vier Grundfunktionen.

Die Word-Frau:
Sie überrascht dich immer wieder und es gibt niemanden auf der Welt,
der sie wirklich versteht.

Die D.O.S.-Frau:
Alle hatten sie schon, aber niemand will sie jetzt.

Die Back-up-Frau:
Du glaubst sie hätte alles, aber wenn es darauf ankommt fällt dir auf,
dass ihr etwas fehlt.

Die Scandisk-Frau:
Wir wissen, dass sie Gutes tut und dass sie nur helfen will, aber im
Grunde weiß niemand was sie wirklich kann, und wenn wir ehrlich sind
NERVT SIE!

Die Screen-Saver-Frau:
Sie hat keine wirklich wichtige Funktion, aber es gefällt dir, sie
anzuschauen.

Die Hard-Disk-Frau:
Sie erinnert sich an alles, zu jeder Tages- und Nachtzeit! Uffff

Die E-Mail-Frau:
Von den zehn Dingen, die sie erzählt, sind 9 absoluter Quatsch.

Die Virus-Frau:
Wenn du es am wenigsten erwartest, installiert sie sich in deiner
Wohnung und bemächtigt sich ihrer. Wenn du versuchst, sie zu
deinstallieren, wirst du sehr viele Sachen vermissen; wenn du es nicht
tust verlierst du alles.

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Beitrag von Moonstone » Do 16.09.04 17:52

Erwin Baumann und Frau Linda haben den 25. Hochzeitstag.

Linda: "Ach Erwin, ich habe nun schon über 25 Jahre einen geheimen Wunsch und ich habe mich bisher nicht getraut, dir diesen zu offenbaren. Ich möchte einmal im Leben in ein Striptease-Lokal gehen. Am Besten, wir gehen heute an unserem Hochzeitstag."
Erwin: "Aber Liebes, das ist doch nichts für uns. Da ziehen sich junge Frauen vor dem Publikum aus. Das möchte ich mir nicht anschauen. Ich habe doch nur Augen für dich!" Linda: "Du magst recht haben, aber mein Wunsch ist so groß und ich möchte mich mit eigenen Augen davon überzeugen." Erwin: "Nein, an unserem Hochzeitstag nun wirklich nicht!" Linda: "Ich habe jedenfalls beschlossen, mit dir dorthin zu gehen und habe deshalb schon einen Tisch im Lokal "Nachtigall" reservieren lassen und ich möchte, dass du mir diesen einen Wunsch erfüllst!"

Was blieb Herrn Baumann nun anderes übrig, als mit seiner Frau zur bestellten Zeit im Lokal "Nachtigall" zu erscheinen? Als die Beiden nun das Lokal betreten, sagt die junge Frau hinter der Garderobe: "Guten Abend, Herr Baumann!" Linda (verwundert): "Erwin? Du bist hier bekannt?" Erwin (leise zu seiner Frau): "Nein. Das ist die Tochter eines Arbeitskollegen, die hier arbeitet. Ich hatte sie bei einem Betriebsfest mal flüchtig kennengelernt."

Herr Baumann und seine Frau setzen sich an den reservierten Tisch, da begrüßt sie der Kellner: "Guten Abend, Herr Baumann!" Linda (schon sehr verwundert): "Erwin? Was hat das nun wieder zu bedeuten?" Erwin: "Liebes, der Kellner hat früher in dem Speiselokal gearbeitet, in welchem ich immer zu Mittag esse."

Nun, die Stripshow beginnt und die Stripperin verliert ein Kleidungsstück nach dem anderen. Als sie nur noch mit einem knappen Höschen bekleidet ist, fragt sie neckisch ins Publikum: "Na, wer zieht mir denn heute das Höschen aus?" Da rufen alle Anwesenden im Chor: "BAUMANN... BAUMANN... BAUMANN..." Frau Baumann schnappt ihre Tasche und rennt wutentbrannt aus dem Lokal. Herr Baumann läuft hinterher. Sie steigt in ein Taxi, das vor dem Lokal hält und er hinterher.

Linda: "Du geiler Bock!" Erwin: "Aber Liebes..." Linda: "Ich will nichts mehr von dir wissen!" Erwin: "Aber Liebes, das muss ein böser Scherz sein." Linda: "Ich glaube dir kein Wort." Erwin: "Das werde ich morgen aufklären. Der Lokalinhaber wird sich bei uns entschuldigen müssen. Du wirst sehen..." Herr Baumann hat große Mühe, seine Frau zu beruhigen.

Schließlich dreht sich der Taxifahrer ungeduldig und schon sichtlich genervt nach hinten und sagt: "Na, Herr Baumann, ich hab sie ja schon oft mit ´ner ***arbeitsame Frau*** hier abgefahren, aber solche Zicken hat ja wohl noch keine gemacht!"

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Beitrag von Moonstone » Do 16.09.04 17:59

Ein Einzelhandelskaufmann hat in seinem Geschäft einen Lehrling eingestellt. Natürlich will er Ihm erst mal beweisen, welches Verkaufstalent er hat.Eine junge Frau kommt in sein Geschäft und möchte eine Packung Gardinenreiniger kaufen. Der Verkäufer stellt aber noch eine Flasche Sidolin daneben.Daraufhin fragt die Frau, was sie mit der Flasche Sidolin anfangen soll.Der Verkäufer antwortet: " Wenn sie schon einmal ihre Gardinden waschen, können sie doch gleich die Fenster mitputzen." "Eine gute Idee !"; meint die Frau und kauft beide Sachen." Siehst du, so geht das" sagt der Verkäufer zu seinem Lehrling,"und jetzt bist du dran". Wieder kommt eine Frau ins Geschäft, sieht sich um und will ein Päckchen Tampons kaufen.Der Lehrling stellt eine Flasche Sidolin neben die Tampons. Die Frau schaut ihn ganz verdutzt an und sagt:" Was will ich denn mit einer Flasche Sidolin?". Darauf der Lehrling: " Wenn sie jetzt schon 5 Tage nicht *** schöne Sachen machen *** können, können sie wenigstens mal die Fenster putzen.

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Beitrag von McHolle » Do 16.09.04 19:25

boah du bischd vielleicht ein wutz

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Marc
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Beitrag von Marc » Fr 17.09.04 14:23

Ein Versicherungsvertreter hat keine Lust mehr auf sein bisheriges Leben
und
beschließt nach Kanada auszuwandern. Dort angekommen kauft er sich in der
Wildnis eine Blockhütte, um die Einsamkeit zu genießen.

Nach einigen Monaten der Isolation klopft es bei ihm an der Tür. Er macht
auf und draußen steht ein riesiger, bärtiger Mann, der den
Versicherungsvertreter mit folgenden Worten begrüßt: " Hi, ich bin Barney,
dein Nachbar von 12 Meilen weiter nördlich. Ich hab'morgen Geburtstag und
du
bist eingeladen, verstanden?"

Darauf antwortet der Versicherungsvertreter: "Ja ,klar ich komme."

Barney will gerade gehen, als er sich noch einmal umdreht und sagt:" Bevor
ich's vergesse, morgen wird ordentlich gesoffen!"

Darauf der Versicherungsvertreter:" Super, hab ich lange nicht mehr
gemacht!"

Barney:" Und morgen gibt's auch ein paar Schlägereien."

Versicherungsvertreter (schon ein bisschen ängstlich): Äh, ja toll."

Barney:" Das war aber noch nicht alles. Ganz zum Schluss wird noch ein
bisschen gepoppt."

Versicherungsvertreter:"Grandios! Das habe ich ja schon eine Ewigkeit nicht
mehr gemacht. Aber, was soll ich denn anziehen?"

Barney: "Das ist mir scheiß egal, wir sind ja eh nur zu zweit!"
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Ist Windows ein Virus?

Nein, Windows ist kein Virus. Denn Viren verhalten sich so:
- Sie replizieren sich schnell. Okay, Windows macht das.
- Viren verbrauchen wertvolle Systemressourcen und verlangsamen so das
System. Okay, Windows macht das.
- Viren verwandeln von Zeit zu Zeit die Festplatte in Müll. Okay, Windows
macht das auch.
- Viren gelangen normalerweise versteckt zwischen nützlichen Programmen
auf das System, ohne dass sie vom User bemerkt werden. Okay, Okay...
Windows macht das auch.
- Viren machen hin und wieder dem User weiß, dass sein System zu langsam
ist, und der User kauft daraufhin neue Hardware. Ja, ja... Ich weiß
Windows macht das auch.

Bis jetzt sieht es so aus, als ob Windows ein Virus wäre. Aber es bestehen
doch fundamentale Unterschiede:
- Viren werden von ihren Autoren gut gepflegt, sie laufen auf fast allen
Systemen, ihr Programmcode ist schnell, kompakt und effizient und sie
tendieren dazu, hochentwickelter zu werden.

Also, Windows ist KEIN Virus!!!
--------------------------------------------------------------------------
Lektion Nr. 1

Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau
aus der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion
darüber, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in
ein Handtuch, läuft die Stiege hinunter und öffnet die Haustür: Es ist
Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüßen kann sagt
er: "Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt".
Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch
auf und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3
Hunderter und sagt: "Wow, ich geb' Dir noch 500 für ein Quickie im
Hausflur." Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation
und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können,
willigt Sie nach kurzer Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem
Vorfall, aber auch froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2
Minuten gemacht hat, geht sie anschließend wieder hinauf ins
Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt: "Wer war es denn?"
"Dein Kumpel Kurt." antwortet sie. Ihr Mann: "Super, hat er dir die
800 Euros gegeben, die er mir schuldet?"

Moral der Lektion Nr. 1:

Tauschen sie Informationen rasch aus, wenn sie im Team arbeiten, sie
könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so
Missverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen hin.





Lektion Nr. 2

Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester
einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie,
ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto
und als sie die Beine überkreuzt, kommen deren Schönheit zum
Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und
verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem
er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte
Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater,
erinnern sie sich n Psalm 129?". Beschämt zieht er schnell seine Hand
zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen später,
die Versuchung ist einfach zu groß, profitiert er von einem
Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese
wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm
129?". Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand
zurück: "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach". Im
Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm
einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die
er finden kann und schlägt Psalm 129 auf:

"Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".

Moral der Lektion Nr. 2:

Seien Sie in ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst kann es
sein, dass sie gute Gelegenheiten verpassen.




Lektion Nr. 3

Ein Vertreter, eine Büroangestellte und ein Personalchef gehen mittags
aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf
einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und
wirklich entsteigt ihr ein Geist: "Normalerweise gewähre ich 3
Wünsche, aber da ihr zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!" Die
Büroangestellte drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst!
Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas
sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein
schönes Leben vermasseln". Und hopp - verschwindet die
Büroangestellte. Der Vertreter will nun an die Reihe
kommen: "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem
Strand in Tahiti eine Pina Colada schlürfen!" Und hopp - verschwindet der
Vertreter. "Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personlalchef. "Ich
will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt
dieser.

Moral der Lektion Nr. 3:

Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist, immer zuerst sprechen!
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Eine Mutter fragt ihren 10 Jahre alten Sohn, ob er über die Vögel
und die Bienen Bescheid wisse. "Ich will es gar nicht wissen!" sagt das
Kind und bricht in Tränen aus. Völlig durcheinander fragt die Mutter
ihren
Sohn
was los sei. "Oh Mama," jammert er, "als ich 6 war hieß es, es gibt
keinen
Nikolaus. Als ich 7 war, hieß es, es gibt keinen Osterhasen. Dann, als
ich
8
war, hieß es, es gibt keine Zahnfee. Wenn du mir jetzt auch noch sagst,
dass
Erwachsene nicht *** Vögel füttern *** , dann gibt es ja überhaupt nichts mehr, für das

sich das Leben lohnt!!!"

----------------------------------------------------------------------

"Papa, Papa, darf ich mal zum Bungee Jumping?" "Sicher nicht, dein Leben
hat schon mit einem kaputten Gummi begonnen, es soll nicht auch noch so
enden."
----------------------------------------------------------------------------------------
Petrus steht, wie üblich, am Himmelstor und passt gut auf. Es klopft
und er
>öffnet.

>Draußen steht ein Kerlchen und sagt: "Hallo, ich bin der Hu!" und ist
>-pffft- wieder verschwunden. Petrus schließt das Tor und murmelt
"komischer
>Kerl", als es wieder klopft. Draußen steht der Kerl von vorhin und
>sagt: "Hallo, ich bin der Hu!" und ist -pffft- wieder verschwunden.
Petrus
>macht das Tor wieder zu, schimpft etwas von "So ein Blödmann", als es
erneut
>klopft. Draußen steht, na ? Genau ! Das Kerlchen von eben. "Hallo, ich
bin
>der Hu!" und -pffft-, weg ist er.
>Petrus schlägt wütend das Tor zu,schimpft, dass er sich auch alleine
>veräppeln könne, als Gott ihm die Hand auf die Schulter legt: "Reg Dich
>nicht auf, Petrus. Das war Hubert Scholze. Der liegt auf der Straße und
wird
>gerade reanimiert."
-------------------------------------------------------------------------------
Fuer alle Wiesn Muffel! ;-)


Betreff: Betriebsausflug auf`d Wies`n


Schäumendes Bier lachende und schunkelnde Menschen -
wohin man schaut Gemütlichkeit.
Doch wie lautet schon die journalistische Phrase?
"Die Idylle trügt"


07:00 Uhr
Ein guter Tag um aufzustehen. Verschiedene Kunden besuchen
unsere Firma und mit 'uns' das Oktoberfest.
Ich bin gut drauf und danke dem Herrn, dass ich da nicht dabei
bin sondern nur gewisse Kollegensäcke. Ha, ha!


09:00
Soeben E-Mail bekommen. Kreimer ist krank und ich soll als Ersatz
mitkommen.
Herr, was habe ich getan dass Du mich so strafst?


09:01
Aber nicht mit mir. Ich bin schlauer. Und ich habe Freunde.
Gute Freunde!
Zum Beispiel Karl den Betriebsarzt. Eine Bierzeltallergie ist ja
schnell diagnostiziert.


09:30
Betriebsarzt attestiert mir glänzende Gesundheit.
Blödes ******!


14:01
Endlich Fax vom Anwalt, Spezialist Arbeitsrecht, muss also kein
Trachtengewand tragen. Revidiere Vorurteile über Anwälte. Wir
brauchen das Pack wohl wirklich.


14:30
Abmarsch zum Oktoberfest in einem Pulk von etwa 50 Personen.
Bemerke, dass mein Abteilungsleiter auf dem Weg an einem Stück
Butter herumnuckelt.
Was hat er vor?
Egal ich jedenfalls werde ein Alsterwasser trinken und mich dann
aus dem Staub machen.


15:00
Ankunft. Auf dem Weg von der U-Bahn zum Festplatz torkeln uns
die ersten Betrunkenen entgegen. Sehe meine schlimmsten
Vorurteile über Süddeutschland in jeder nur denkbaren Hinsicht
bestätigt. Allerdings sieht Frau Koksdorfer in ihrem Trachtenkleid
wirklich nicht unattraktiv aus.


15:07
Bemerke großen Verkehr um die Wies'n. Vor allem ankommende und
abfahrende Sanitäter.


15:30
Nach Überquerung einiger Herumliegender erreichen wir das Bierzelt.
Sicherheitspersonal will uns nicht reinlassen, Zelt überfüllt.
Unsere Reservierung wird ignoriert. Zu recht, denn wir können sie
nicht nachweisen. Unser Vorstand ist komplett verschwunden -
dabei haben die Heinis doch die Eintrittskarten.


15:35
Schlägerei vor uns!


15:40
Schlägerei links neben uns!


15:45
Schlägerei rechts neben uns!


15:50
Schlagerei hinter uns!


15:55
Vorstand gut drauf, vor allem Goldmann und Sachs haben zugelangt
und sich wohl an einer Schnapsbar ein paar erste Runden gegeben.
Verstehe die Last der Führungsverantwortung. Sicherheitsleute
lassen uns nun ins Zelt.


16:00
Lärm wie in einer Bierhalle - wen wundert's es ist ja auch eine.
Äußere dies, doch keiner lacht. Muß dringend an meinen Gags arbeiten.


16:01
Luft zum Schneiden. Boden nass, irgendwo regnet's rein. Überall rote
Nasen und volle Blasen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade
'Mambo No. 5'.


16:03
Erste Verluste noch auf dem Gang. Krawczyk von der Entwicklung
kriegt einen Krug auf den Schädel und landet blutend auf dem
schmierigen Boden. Schmidt, der ihm zu Hilfe eilt, wird von privaten
Sicherheitsleuten offenbar für Angreifer gehalten, mit zwei Gummi-
Totschlägern ausgeknockt und zusammen mit Krawczyk aus dem Zelt
geworfen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade 'Samba di
Janeiro'.


16:04
Vorfall arbeitet in mir. Will empört das Zelt verlassen, sehe dann
aber die drohenden Gebärden der Sicherheitsleute und beschließe zumindest
meine Freimarke für ein Hähnchen und ein Bier zu nutzen.


16:12
Blasmusik schwenkt nun in Richtung 'Boney M'. Erreichen unsere
reservierte Box. Rücksichtslose Kollegen beginnen sofort zu qualmen.
Als ob die Luft hier nicht schon mies genug wäre. Bin froh, dass ich
es vor zwei Jahren aufgegeben habe. Seitdem ist mein Leben viel besser.
Habe es leider nicht geschafft in der Nähe von Frau Koksdorfer zu
sitzen.
Wir hätten uns prima über die neue Buchhaltungssoftware austauschen können.


17:05
ENDLICH! Wir können unsere Bestellung aufgeben!


18:04
Mehrere Frauen, denen ich nicht im Dunklen begegnen möchte,
tragen gleichzeitig etwa zwanzig Maß Schaum pro Arm herein,
sowie etliche Hendl die ihre besten Zeiten zweifelsohne schon
hinter sich hatten, als der Grill noch in ferner Zukunft lag.
Mit Knödel.


18:06
Stelle fest, dass auf dem Oktoberfest die Maß-Krüge nur Halbe
enthalten. Frage mich auch wie drei verschiedene Lippenstiftsorten
an mein Glas kommen.
Proste Frau Koksdorfer zu, Sie prostet zurück. Wenn das meine
Frau wüsste. Naja ein kleiner Flirt hat noch niemandem geschadet.


19:09
Kapelle spielt zackige Militarmärsche. Neid! Oberhuber neben mir haut
klammheimlich ab. Ich will mich schon mit ihm zusammen verkrümeln,
da hinterlässt er mir seine Bier- und Hendl-Marken. Nehme an.
Erstens, eine Person weniger zwischen mir und Gesprächen über den
Schuldbegriff bei Ibsen mit Frau Koksdorfer.
Zweitens gilt: "Besser den Magen verrenkt als dem Chef was
geschenkt".


19:25
Die zweite Maß schmeckt in der Tat besser als die erste.
Blas-Kapelle spielt Portishead im -Takt.


19:42
Betriebsarzt und Chefsekretärin sind plötzlich weg. Hab ich
schon Filmriss?


19:55
Die Dritte ist die bisher definitiv beste.


20:00
Betriebsarzt und Chefsekretärin plötzlich wieder da.
Wo san die bloss g'wesen?


20:18
Wo hier wohl die Töpfe san?


20:19
Alle haben rote Nasen und prasseln wuid durchanand.
Die negative Wirkung von Allohol kann nich mehr geleugnet wer'n.
Vor allem seitdem der Chef in Unterhos'n auf dem Tisch tanzt,
was nur hoib so bizarr war' waun sei' Sekretärin net oben-ohne
mitmachen wurde.
Wusste gar nicht dass es sooo große BHs gibt.
Scheiß-Konfirmandenblase
Ich glaub ich muss mal. Chefsekretärin und Abteilungsleiter plötzlich
weg.


20:26
I halt's definitiv nimmer aus. Ich muss pinkeln.


20:27
Press mich quälende Stunden durch Menschenmassen, nur um dann
eine Schlange zu erreichen. Anstehen an Pisspötten. Jo san die denn
narrisch?


20:28
Oh Gott, oh Gott, wenn das mal gutgeht.


20:29
Oh Scheisse, oh Mann, o Gottogott, ah, ah, bald da vorne noch drei
Mann. Himmel! Die stengan jo vor'm Waschbecken aun.


20:30
AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH! Der Abfluss ist frei.


20:40
Kollegen sind nett. Bei meiner Rückkehr stand schon ein neues
Bier bereit. Zigarre lehne ich allerdings ab.
Kaue heimlich Koffeintabletten. Chefsekretärin immer noch, sowie
Goldmann und Sachs, plötzlich weg. Abteilungsleiter wieder da.
Rätselhaft. Auf dem Klo hab ich sie nicht gesehen. Abteilungsleiter
sieht verschwitzt aus. Mir is auch scho warm.


20:42
Nehme Zigarre nun doch an, schließlich kann ich die mir nun
gegenüber sitzende Frau Koksdorfer nicht alleine rauchen lassen.


20:50
Am Nebentisch übergießen fünf Neuseelander drei
Italienerinnen mit Bier
Erstaunlich wie transparent T-Shirts werden können.
Sakra An dene Nippel kannt' ma jo an Huat aufhänga.


21:10
Chefsekretärin sowie Goldmann und Sachs plötzlich wieder da.
Ich geb's auf.
Unterhalt mich prima mit Frau Koksdorfer. Gebe den Mann von
Welt, weise auf mein Buch hin und mach schlüpfrige Anspielungen,
immerhin spüre ich ihren nackten Fuß an meinem Hosenfall.
Als ich ihr unter dem Tisch meine Hand auf den Schenkel legen will
- Hey, nur legen! Was ist daran schlimm? - Feuert sie mir Eine!
G'schamige Zickn.


21:20
Ihr Fuß steckt immer noch in meinem Hosenfall.
Versteh oaner de Weiba!
Schaue allen anwesenden Dirndl-Dirnen auf'n Mund um a bisserl
Oralsex visualisiern.


21:29
Wend mich der Chefsekretärin zu. A bisserl was geht imma. Thekla hoasst se
also die
oide Schnoi'n. Und sie liebt meine Sex-Witzerl, tja hot hoit an
G'schmock. Ja so soin de Dirndln sei. Verrucht. Fühl mi a bissal
benommen. Kau noch mehr Koffeintabletten. Werd scho helf'n.
Fuaß knet' wieda - jo wos is jetz dees?


21:31
Ois klart si auf. Es war und ist da Thekla ihr Fuaß. Dass sie Tippen
kann dees war ja quasi bekannt aber a mit de Fiass hat'ses drauf!
"Oh, la, la" und "Luijah!" sog i.


21:32
Thekla mocht an Subberwitz.


21:40
Stoarker Urin-Geruch. Koa Aunung wo der herkommt, is eh egal.
I lieg mit da Thekla untam Tisch. Praktisch. Sie hat scho lang koa
Unterwäsch mehr o.


21:41
Geräumig, aber warm und feucht. Jodelhidu! Extrem feucht!?!
Ernüchternd feucht!!??!! Is do etwa schon oana vor mia kumma??!!??
Nojo, jetz' is eh scho wurscht!


21:42
Boid! Jo, glei Kloane, i kumm gleich. Jo! Jo! Jooohh! Glei.


21:43
WUUUAAAAH! Goldmann und Sachs aus dem Vorstand übergeben sich
lautstark unter den Tisch auf uns. 10 Sekunden vor dem Raketenstart.
Bin auf oan Schlog wieder nüchtern.


21:44
Thekla flüchtet kriechend unter einen anderen Tisch und bleibt bei
dortiger Swinger-Party liegen. Will ebenfalls aufstehen, rutsch' aber
in Erbrochenem aus. Sakra hier unten ist ois platschnass und mit
halbverdaute Knoedel-Fetzen verschmiert. Ey die Hendl-Haut hättens
vor'm Schluck'n doch wenigstens kau'n können.


21:45
Endlich auf'n Knien, aber orientierungslos. Wem gehört der Rock vor
meini Augn? Ey! Netter Schlüpfer, der mit der aufgedruckten Madonna
vor'm goldenen Dreieck. Verdammt! Wieder ausgerutscht.


21:46
Wuarg! Kann kaum glauben dass Goldmann und Sachs soviel kotzen
können. Mache den Fehler ungläubig an dem wiedergekauten Haxn-
Blaukraut-Bier-Geschmisch zu riechen. Sofort wird mir übel. Übergebe
mich zwischen die Beine der Fremden vor mir.


21:47
Schlechte Idee - war Frau Koksdorfer. I glaub I schleich mi.


22:17
Hob mi draussn mit Dosenbier duschn lossn. Jetzt gets ma wieda
bessa.


22:37
Bloskapoin spuit 'In the Mood'. Ja sog a moi is des ewa boarisch?
Zefix hallelujah! Die bleede musi kriagat i do daham ollaweu
scho dreimoi.


22:45
No a Viertlstund, nachher mochans zua die bleeden Deppen die.
Statt, dass mer no a Moss bringa datn. Aber dees gibts ja gar nia
ned.


23:01
Verreckta Hundsvott schleich di, oda i fotz da links und rechts oane,
dass' nura so schnackelt! Du, host mi? Wos wuist no? Kimm her
Birscherl, wauns di traust............


04:17
Zefix. Wo bin i?.............


05:47
Verdammt! Wo bin ich?


05:51
Sonne geht auf. A Zamperl... wollte sagen ein Hund steht quer
über meinem Gesicht.


05:52
Der Hund hebt das hintere rechte Bein................
---------------------------------------------------------------------------------------------
Mo, 08:05


Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Werbeabteilung, sie können eine


Datei nicht finden. Habe Ihnen die Verwendung des Suchprogramms
"FDISK"


empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.


08:25


Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung
funktioniert


nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend end
meine


Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen.


Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig


Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung.


Wieder ein paar glückliche User!


08:45


Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem


Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher
Chipsatz


auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn
sie


es herausgefunden haben.


09:20


Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes


öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoß.


09:35


Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt


"ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und


gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.


09:40


Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die


Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich
hätte


gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie


kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?



10:05


Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen


neuen Lehrling. Sage ihm, er muß einen Antrag stellen mit Formblatt


7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt


gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoß.


10:20


Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr
unfreundlich


und behaupten, ich wurde sie verarschen. Sie hätten nun selbst


herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich
beim


Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des


Personalchefs auf "besetzt". Anschließend end logge ich mich auf
ihren


Server ein und erteile ihnen eine Lektion.


10:30


Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch
und


sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht
auf


zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoß.


10:40


Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, daß alle ihre


Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer
sein


will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche,
mich


in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren
Server


die Schriftfarbe wieder von "weiß " auf "schwarz" zurückzustellen.
Sie


bedanken sich überschwenglich und versichern mir, die angedrohte


Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus
der


Hand!


10:45


Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe.
Er


will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen
sofort


mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den


Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.


14:30


Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der
Personalchef


sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt.


Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was wurden diese Leute


ohne mich tun?



14:35


Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia


(muß neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine


neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom


Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße e und


Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr,
die


ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde


ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.


14:40


Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den


Eintrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag


"HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage


mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.


14:45


Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den


Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich
eifrig


Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu


stellen wäre!


14:55


Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den


Hauptserver zurück um sicherzustellen, daß meiner Ablösung für die


Spätschicht nicht langweilig wird.


15:00


Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die


Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem
Kuhlschrank


der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und
mache


mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein
wenig


Entspannung!
-----------------------------------------------------------------------------------
berfüllter Bus
*
* Ein Mann und eine Frau warten an einer Bushaltestelle und mit
* Ihnen ihre 8 Kinder. Ein paar Minuten später gesellt sich
* auch ein blinder Mann zu ihnen.
*
* Der Bus kommt an, ist aber so überfüllt, dass nur noch die
* Frau und die 8 Kinder Platz im Bus haben. Also gehen ihr
* Ehemann und der Blinde zu Fuß. Das ständige Aufticken des
* Blindenstocks geht dem Ehemann auf die Nerven, und er fragt
* den Blinden: "Warum machen Sie an das Ende Ihres Stocks
* keinen Gummi?! Dieses monotone Geticker macht mich noch
* verrückt!" Daraufhin antwortet ihm der Blinde: "Wenn Sie
* einen Gummi an das Ende IHRES Stockes gemacht hätten, würden
* wir jetzt im Bus sitzen - also halten Sie verdammt noch mal das Maul!"
---------------------------------------------------------------------------------------

Tim ist zum ersten Mal bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen
und will einen guten Eindruck machen. Nach dem Essen gehen seine Freundin
und ihre Mutter Geschirr spulen. Tim ist alleine mit dem Vater und Hund
Hasso, der unter seinem Stuhl liegt. Weil das Essen reichhaltig war, kann
er
sich nicht beherrschen. Vorsichtig lässt er einen fahren - leise, aber
hörbar. "Hasso!", ruft der Vater.
"Super", denkt sich Tim.. "Er glaubt, dass der Hund furzt." Also lässt er
noch Einen ziehen. "Hasso!", schreit der Vater noch lauter. Tim fühlt sich
jetzt ganz sicher und befreit sich mit einem langen, lauten und stinkenden
Furz. "Hasso! Geh weg da, bevor dir der Junge auf den Kopf scheißt!"
------------------------------------------------------------------------------------
A kindergarten pupil told his teacher he'd found a cat. She asked him if
it was dead or alive.
"Dead." She was informed.
"How do you know?" she asked her pupil.
"Because I pissed in its ear and it didn't move," answered the child
innocently.
"You did WHAT?!?" the teacher exclaimed in surprise.
"You know," explained the boy, "I leaned over and went 'Pssst!' and it
didn't move."

_______________________________________________


A small boy is sent to bed by his father. Five minutes later....
"Da-ad...."
"What?"
"I'm thirsty. Can you bring me a drink of water?"
"No. You had your chance. Lights out!"
Five minutes later:
"Da-aaaad....."
"WHAT?"
"I'm THIRSTY. Can I have drink of water??"
"I told you NO!" If you ask again, I'll smack your bottom!!"
Five minutes later......
"Daaaa-aaaad....."
"WHAT!" "When you come in to smack me, can you bring me a drink of water?"


_______________________________________________


An exasperated mother, whose son was always getting into mischief finally
asked him, "How do you expect to get into Heaven?"
The boy thought it over and said, "Well, I'll run in and out and in and
out and keep slamming the door until St. Peter says, 'For Heaven's sake,
Dylan, come in or stay out!'"

_________________________________________________


One summer evening during a violent thunderstorm a mother was tucking her
son into bed. She was about to turn off the light when he asked with a
tremor in his voice, "Mummy, will you sleep with me tonight?" The mother
smiled and gave him a reassuring hug. "I can't dear," she said. "I have to
sleep in Daddy's room." A long silence was broken at last by his shaky
little voice: "The big sissy."

________________________________________________


It was that time, during the Sunday morning service, for the children's
sermon. All the children were invited to come forward. One little girl was
wearing a particularly pretty dress and, as she sat down, the pastor
leaned over and said, "That is a very pretty dress. Is it your Easter
Dress?" The little girl replied, directly into the pastor's clip-on
microphone, "Yes, and my Mum says it's a *** nette Frau *** to iron."

____________________________________________



When I was six months pregnant with my third child, my three year old came
into the room when I was just getting ready to get into the shower.
She said, "Mummy, you are getting really fat!"
I replied, "Yes, honey, remember Mummy has a baby growing in her tummy."
"I know," she replied, "but what's growing in your bum?"

_________________________________________________



A little boy was doing his maths homework. He said to himself, "Two plus
five, that son of a *** nette Frau *** is seven. Three plus six, that son of a *** nette Frau *** is
nine...."
His mother heard what he was saying and gasped, "What are you doing?"
The little boy answered, "I'm doing my maths homework, Mum."
"And this is how your teacher taught you to do it?" the mother asked.
"Yes," he answered.
Infuriated, the mother asked the teacher the next day, "What are you
teaching my son in maths?"
The teacher replied, "Right now, we are learning addition."
The mother asked, "And are you teaching them to say two plus two, that son
of a *** nette Frau *** is four?"
After the teacher stopped laughing, she answered, "What I taught them was,
two plus two, THE SUM OF WHICH, is four."

_________________________________________________


One day the first grade teacher was reading the story of Chicken Little to
her class. She came to the part of the story where Chicken Little tried to
warn the farmer. She read, ".... and so Chicken Little went up to the
farmer and said, "The sky is falling, the sky is falling!"
The teacher paused then asked the class, "And what do you think that
farmer said?"
One little girl raised her hand and said, "I think he said: 'Holy Shit! A
talking chicken!'"
The teacher was unable to teach for the next 10 minutes
---------------------------------------------------------------------------------
205 CTI1.6 - [Oldtimer]
205 CTi16 - [GM i16V, Jetronic]
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205 CTi8V - [geschlachtet]
205 GTi8V - [geschlachtet]
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307 CC - [Verkauft]
207 CC - [Verkauft]
206 CC - [Verkauft]
206 HDi90 - [Verkauft]
206 XS90 - [Verkauft]
205 CTI Dimma - [Verkauft] :traurig:

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Wohnort: Schwobaländle - Schwarzwald

Beitrag von Marc » Fr 17.09.04 14:25

Ein Versicherungsvertreter hat keine Lust mehr auf sein bisheriges Leben
und
beschließt nach Kanada auszuwandern. Dort angekommen kauft er sich in der
Wildnis eine Blockhütte, um die Einsamkeit zu genießen.

Nach einigen Monaten der Isolation klopft es bei ihm an der Tür. Er macht
auf und draußen steht ein riesiger, bärtiger Mann, der den
Versicherungsvertreter mit folgenden Worten begrüßt: " Hi, ich bin Barney,
dein Nachbar von 12 Meilen weiter nördlich. Ich hab'morgen Geburtstag und
du
bist eingeladen, verstanden?"

Darauf antwortet der Versicherungsvertreter: "Ja ,klar ich komme."

Barney will gerade gehen, als er sich noch einmal umdreht und sagt:" Bevor
ich's vergesse, morgen wird ordentlich gesoffen!"

Darauf der Versicherungsvertreter:" Super, hab ich lange nicht mehr
gemacht!"

Barney:" Und morgen gibt's auch ein paar Schlägereien."

Versicherungsvertreter (schon ein bisschen ängstlich): Äh, ja toll."

Barney:" Das war aber noch nicht alles. Ganz zum Schluss wird noch ein
bisschen gepoppt."

Versicherungsvertreter:"Grandios! Das habe ich ja schon eine Ewigkeit nicht
mehr gemacht. Aber, was soll ich denn anziehen?"

Barney: "Das ist mir scheiß egal, wir sind ja eh nur zu zweit!"
-----------------------------------------------------------------------------------------------------
Ist Windows ein Virus?

Nein, Windows ist kein Virus. Denn Viren verhalten sich so:
- Sie replizieren sich schnell. Okay, Windows macht das.
- Viren verbrauchen wertvolle Systemressourcen und verlangsamen so das
System. Okay, Windows macht das.
- Viren verwandeln von Zeit zu Zeit die Festplatte in Müll. Okay, Windows
macht das auch.
- Viren gelangen normalerweise versteckt zwischen nützlichen Programmen
auf das System, ohne dass sie vom User bemerkt werden. Okay, Okay...
Windows macht das auch.
- Viren machen hin und wieder dem User weiß, dass sein System zu langsam
ist, und der User kauft daraufhin neue Hardware. Ja, ja... Ich weiß
Windows macht das auch.

Bis jetzt sieht es so aus, als ob Windows ein Virus wäre. Aber es bestehen
doch fundamentale Unterschiede:
- Viren werden von ihren Autoren gut gepflegt, sie laufen auf fast allen
Systemen, ihr Programmcode ist schnell, kompakt und effizient und sie
tendieren dazu, hochentwickelter zu werden.

Also, Windows ist KEIN Virus!!!
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Lektion Nr. 1

Ein Mann betritt die Dusche gerade in dem Augenblick als seine Frau
aus der Dusche steigt. Es läutet und nach einer kurzen Diskussion
darüber, wer denn nun zur Tür geht, gibt die Frau nach, hüllt sich in
ein Handtuch, läuft die Stiege hinunter und öffnet die Haustür: Es ist
Kurt, ein Bekannter ihres Mannes und bevor sie noch grüßen kann sagt
er: "Ich gebe Dir sofort 300 Euro wenn du dein Handtuch fallen lässt".
Ein bisschen verwundert überlegt sie kurz, knotet aber das Handtuch
auf und steht nackt vor Kurt. Er sieht sie an, gibt ihr dann 3
Hunderter und sagt: "Wow, ich geb' Dir noch 500 für ein Quickie im
Hausflur." Zuerst verdutzt, dann aber auch erregt von der Situation
und der Aussicht, sich zwischendurch etwas Schönes kaufen zu können,
willigt Sie nach kurzer Bedenkzeit ein. Noch verwirrt von diesem
Vorfall, aber auch froh über das kleine Vermögen, das sie in kaum 2
Minuten gemacht hat, geht sie anschließend wieder hinauf ins
Badezimmer. Ihr Mann, noch unter der Dusche, fragt: "Wer war es denn?"
"Dein Kumpel Kurt." antwortet sie. Ihr Mann: "Super, hat er dir die
800 Euros gegeben, die er mir schuldet?"

Moral der Lektion Nr. 1:

Tauschen sie Informationen rasch aus, wenn sie im Team arbeiten, sie
könnten wichtig für die Entscheidungsfindung sein. Sie vermeiden so
Missverständnisse und schlechtes Auftreten nach außen hin.





Lektion Nr. 2

Am Lenkrad seines Autos auf dem Weg zum Kloster begegnet ein Priester
einer Nonne, die zu Fuß unterwegs ist. Er bleibt stehen und fragt sie,
ob sie bis zum Kloster mitfahren möchte. Sie bejaht, steigt ins Auto
und als sie die Beine überkreuzt, kommen deren Schönheit zum
Vorschein. Der Priester kann nicht anders als ihre Beine anzusehen und
verliert für einen kurzen Moment die Kontrolle über sein Auto. Nachdem
er das Auto wieder unter Kontrolle hat, legt er plötzlich die rechte
Hand auf den Schenkel der Nonne. Sie sieht ihn an und sagt: "Vater,
erinnern sie sich n Psalm 129?". Beschämt zieht er schnell seine Hand
zurück und überschlägt sich mit Entschuldigungen. Ein bisschen später,
die Versuchung ist einfach zu groß, profitiert er von einem
Gangwechsel und berührt erneut den Schenkel der Nonne, worauf diese
wieder dieselbe Frage stellt: "Vater, erinnern Sie sich an Psalm
129?". Wieder wird er rot und zieht stotternd seine Hand
zurück: "Tut mir leid, Schwester, aber das Fleisch ist schwach". Im
Kloster angekommen steigt die Nonne wortlos aus dem Auto und wirft ihm
einen eindeutigen Blick zu. Der Priester eilt sofort zur ersten Bibel die
er finden kann und schlägt Psalm 129 auf:

"Gehet vorwärts, suchet höher, dort werdet ihr Herrlichkeit erlangen".

Moral der Lektion Nr. 2:

Seien Sie in ihrem Aufgabengebiet immer gut informiert, sonst kann es
sein, dass sie gute Gelegenheiten verpassen.




Lektion Nr. 3

Ein Vertreter, eine Büroangestellte und ein Personalchef gehen mittags
aus dem Büro in Richtung eines kleinen Restaurants und finden auf
einer Sitzbank eine alte Öllampe. Sie reiben an der Öllampe und
wirklich entsteigt ihr ein Geist: "Normalerweise gewähre ich 3
Wünsche, aber da ihr zu dritt seid, hat jeder einen Wunsch frei!" Die
Büroangestellte drängt sich vor und gestikuliert wild: "Ich zuerst!
Ich! Ich möchte auf einem herrlich schönen Strand auf den Bahamas
sein, der Urlaub soll nie enden, keine einzige Sorge soll mir mein
schönes Leben vermasseln". Und hopp - verschwindet die
Büroangestellte. Der Vertreter will nun an die Reihe
kommen: "Ich! Jetzt, ich! Ich will mit der Frau meiner Träume an einem
Strand in Tahiti eine Pina Colada schlürfen!" Und hopp - verschwindet der
Vertreter. "Nun kommst du dran" sagt der Geist zum Personlalchef. "Ich
will, dass die beiden nach dem Mittagessen wieder im Büro sind", sagt
dieser.

Moral der Lektion Nr. 3:

Lassen Sie jemanden der Ihnen höhergestellt ist, immer zuerst sprechen!
------------------------------------------------------------------------------------------------------
Eine Mutter fragt ihren 10 Jahre alten Sohn, ob er über die Vögel
und die Bienen Bescheid wisse. "Ich will es gar nicht wissen!" sagt das
Kind und bricht in Tränen aus. Völlig durcheinander fragt die Mutter
ihren
Sohn
was los sei. "Oh Mama," jammert er, "als ich 6 war hieß es, es gibt
keinen
Nikolaus. Als ich 7 war, hieß es, es gibt keinen Osterhasen. Dann, als
ich
8
war, hieß es, es gibt keine Zahnfee. Wenn du mir jetzt auch noch sagst,
dass
Erwachsene nicht *** Vögel füttern *** , dann gibt es ja überhaupt nichts mehr, für das

sich das Leben lohnt!!!"

----------------------------------------------------------------------

"Papa, Papa, darf ich mal zum Bungee Jumping?" "Sicher nicht, dein Leben
hat schon mit einem kaputten Gummi begonnen, es soll nicht auch noch so
enden."
----------------------------------------------------------------------------------------
Petrus steht, wie üblich, am Himmelstor und passt gut auf. Es klopft
und er
>öffnet.

>Draußen steht ein Kerlchen und sagt: "Hallo, ich bin der Hu!" und ist
>-pffft- wieder verschwunden. Petrus schließt das Tor und murmelt
"komischer
>Kerl", als es wieder klopft. Draußen steht der Kerl von vorhin und
>sagt: "Hallo, ich bin der Hu!" und ist -pffft- wieder verschwunden.
Petrus
>macht das Tor wieder zu, schimpft etwas von "So ein Blödmann", als es
erneut
>klopft. Draußen steht, na ? Genau ! Das Kerlchen von eben. "Hallo, ich
bin
>der Hu!" und -pffft-, weg ist er.
>Petrus schlägt wütend das Tor zu,schimpft, dass er sich auch alleine
>veräppeln könne, als Gott ihm die Hand auf die Schulter legt: "Reg Dich
>nicht auf, Petrus. Das war Hubert Scholze. Der liegt auf der Straße und
wird
>gerade reanimiert."
-------------------------------------------------------------------------------
Fuer alle Wiesn Muffel! ;-)


Betreff: Betriebsausflug auf`d Wies`n


Schäumendes Bier lachende und schunkelnde Menschen -
wohin man schaut Gemütlichkeit.
Doch wie lautet schon die journalistische Phrase?
"Die Idylle trügt"


07:00 Uhr
Ein guter Tag um aufzustehen. Verschiedene Kunden besuchen
unsere Firma und mit 'uns' das Oktoberfest.
Ich bin gut drauf und danke dem Herrn, dass ich da nicht dabei
bin sondern nur gewisse Kollegensäcke. Ha, ha!


09:00
Soeben E-Mail bekommen. Kreimer ist krank und ich soll als Ersatz
mitkommen.
Herr, was habe ich getan dass Du mich so strafst?


09:01
Aber nicht mit mir. Ich bin schlauer. Und ich habe Freunde.
Gute Freunde!
Zum Beispiel Karl den Betriebsarzt. Eine Bierzeltallergie ist ja
schnell diagnostiziert.


09:30
Betriebsarzt attestiert mir glänzende Gesundheit.
Blödes ******!


14:01
Endlich Fax vom Anwalt, Spezialist Arbeitsrecht, muss also kein
Trachtengewand tragen. Revidiere Vorurteile über Anwälte. Wir
brauchen das Pack wohl wirklich.


14:30
Abmarsch zum Oktoberfest in einem Pulk von etwa 50 Personen.
Bemerke, dass mein Abteilungsleiter auf dem Weg an einem Stück
Butter herumnuckelt.
Was hat er vor?
Egal ich jedenfalls werde ein Alsterwasser trinken und mich dann
aus dem Staub machen.


15:00
Ankunft. Auf dem Weg von der U-Bahn zum Festplatz torkeln uns
die ersten Betrunkenen entgegen. Sehe meine schlimmsten
Vorurteile über Süddeutschland in jeder nur denkbaren Hinsicht
bestätigt. Allerdings sieht Frau Koksdorfer in ihrem Trachtenkleid
wirklich nicht unattraktiv aus.


15:07
Bemerke großen Verkehr um die Wies'n. Vor allem ankommende und
abfahrende Sanitäter.


15:30
Nach Überquerung einiger Herumliegender erreichen wir das Bierzelt.
Sicherheitspersonal will uns nicht reinlassen, Zelt überfüllt.
Unsere Reservierung wird ignoriert. Zu recht, denn wir können sie
nicht nachweisen. Unser Vorstand ist komplett verschwunden -
dabei haben die Heinis doch die Eintrittskarten.


15:35
Schlägerei vor uns!


15:40
Schlägerei links neben uns!


15:45
Schlägerei rechts neben uns!


15:50
Schlagerei hinter uns!


15:55
Vorstand gut drauf, vor allem Goldmann und Sachs haben zugelangt
und sich wohl an einer Schnapsbar ein paar erste Runden gegeben.
Verstehe die Last der Führungsverantwortung. Sicherheitsleute
lassen uns nun ins Zelt.


16:00
Lärm wie in einer Bierhalle - wen wundert's es ist ja auch eine.
Äußere dies, doch keiner lacht. Muß dringend an meinen Gags arbeiten.


16:01
Luft zum Schneiden. Boden nass, irgendwo regnet's rein. Überall rote
Nasen und volle Blasen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade
'Mambo No. 5'.


16:03
Erste Verluste noch auf dem Gang. Krawczyk von der Entwicklung
kriegt einen Krug auf den Schädel und landet blutend auf dem
schmierigen Boden. Schmidt, der ihm zu Hilfe eilt, wird von privaten
Sicherheitsleuten offenbar für Angreifer gehalten, mit zwei Gummi-
Totschlägern ausgeknockt und zusammen mit Krawczyk aus dem Zelt
geworfen. Bayerisch gekleidete Kapelle spielt gerade 'Samba di
Janeiro'.


16:04
Vorfall arbeitet in mir. Will empört das Zelt verlassen, sehe dann
aber die drohenden Gebärden der Sicherheitsleute und beschließe zumindest
meine Freimarke für ein Hähnchen und ein Bier zu nutzen.


16:12
Blasmusik schwenkt nun in Richtung 'Boney M'. Erreichen unsere
reservierte Box. Rücksichtslose Kollegen beginnen sofort zu qualmen.
Als ob die Luft hier nicht schon mies genug wäre. Bin froh, dass ich
es vor zwei Jahren aufgegeben habe. Seitdem ist mein Leben viel besser.
Habe es leider nicht geschafft in der Nähe von Frau Koksdorfer zu
sitzen.
Wir hätten uns prima über die neue Buchhaltungssoftware austauschen können.


17:05
ENDLICH! Wir können unsere Bestellung aufgeben!


18:04
Mehrere Frauen, denen ich nicht im Dunklen begegnen möchte,
tragen gleichzeitig etwa zwanzig Maß Schaum pro Arm herein,
sowie etliche Hendl die ihre besten Zeiten zweifelsohne schon
hinter sich hatten, als der Grill noch in ferner Zukunft lag.
Mit Knödel.


18:06
Stelle fest, dass auf dem Oktoberfest die Maß-Krüge nur Halbe
enthalten. Frage mich auch wie drei verschiedene Lippenstiftsorten
an mein Glas kommen.
Proste Frau Koksdorfer zu, Sie prostet zurück. Wenn das meine
Frau wüsste. Naja ein kleiner Flirt hat noch niemandem geschadet.


19:09
Kapelle spielt zackige Militarmärsche. Neid! Oberhuber neben mir haut
klammheimlich ab. Ich will mich schon mit ihm zusammen verkrümeln,
da hinterlässt er mir seine Bier- und Hendl-Marken. Nehme an.
Erstens, eine Person weniger zwischen mir und Gesprächen über den
Schuldbegriff bei Ibsen mit Frau Koksdorfer.
Zweitens gilt: "Besser den Magen verrenkt als dem Chef was
geschenkt".


19:25
Die zweite Maß schmeckt in der Tat besser als die erste.
Blas-Kapelle spielt Portishead im -Takt.


19:42
Betriebsarzt und Chefsekretärin sind plötzlich weg. Hab ich
schon Filmriss?


19:55
Die Dritte ist die bisher definitiv beste.


20:00
Betriebsarzt und Chefsekretärin plötzlich wieder da.
Wo san die bloss g'wesen?


20:18
Wo hier wohl die Töpfe san?


20:19
Alle haben rote Nasen und prasseln wuid durchanand.
Die negative Wirkung von Allohol kann nich mehr geleugnet wer'n.
Vor allem seitdem der Chef in Unterhos'n auf dem Tisch tanzt,
was nur hoib so bizarr war' waun sei' Sekretärin net oben-ohne
mitmachen wurde.
Wusste gar nicht dass es sooo große BHs gibt.
Scheiß-Konfirmandenblase
Ich glaub ich muss mal. Chefsekretärin und Abteilungsleiter plötzlich
weg.


20:26
I halt's definitiv nimmer aus. Ich muss pinkeln.


20:27
Press mich quälende Stunden durch Menschenmassen, nur um dann
eine Schlange zu erreichen. Anstehen an Pisspötten. Jo san die denn
narrisch?


20:28
Oh Gott, oh Gott, wenn das mal gutgeht.


20:29
Oh Scheisse, oh Mann, o Gottogott, ah, ah, bald da vorne noch drei
Mann. Himmel! Die stengan jo vor'm Waschbecken aun.


20:30
AAAAAAAAAAHHHHHHHHHHHH! Der Abfluss ist frei.


20:40
Kollegen sind nett. Bei meiner Rückkehr stand schon ein neues
Bier bereit. Zigarre lehne ich allerdings ab.
Kaue heimlich Koffeintabletten. Chefsekretärin immer noch, sowie
Goldmann und Sachs, plötzlich weg. Abteilungsleiter wieder da.
Rätselhaft. Auf dem Klo hab ich sie nicht gesehen. Abteilungsleiter
sieht verschwitzt aus. Mir is auch scho warm.


20:42
Nehme Zigarre nun doch an, schließlich kann ich die mir nun
gegenüber sitzende Frau Koksdorfer nicht alleine rauchen lassen.


20:50
Am Nebentisch übergießen fünf Neuseelander drei
Italienerinnen mit Bier
Erstaunlich wie transparent T-Shirts werden können.
Sakra An dene Nippel kannt' ma jo an Huat aufhänga.


21:10
Chefsekretärin sowie Goldmann und Sachs plötzlich wieder da.
Ich geb's auf.
Unterhalt mich prima mit Frau Koksdorfer. Gebe den Mann von
Welt, weise auf mein Buch hin und mach schlüpfrige Anspielungen,
immerhin spüre ich ihren nackten Fuß an meinem Hosenfall.
Als ich ihr unter dem Tisch meine Hand auf den Schenkel legen will
- Hey, nur legen! Was ist daran schlimm? - Feuert sie mir Eine!
G'schamige Zickn.


21:20
Ihr Fuß steckt immer noch in meinem Hosenfall.
Versteh oaner de Weiba!
Schaue allen anwesenden Dirndl-Dirnen auf'n Mund um a bisserl
Oralsex visualisiern.


21:29
Wend mich der Chefsekretärin zu. A bisserl was geht imma. Thekla hoasst se
also die
oide Schnoi'n. Und sie liebt meine Sex-Witzerl, tja hot hoit an
G'schmock. Ja so soin de Dirndln sei. Verrucht. Fühl mi a bissal
benommen. Kau noch mehr Koffeintabletten. Werd scho helf'n.
Fuaß knet' wieda - jo wos is jetz dees?


21:31
Ois klart si auf. Es war und ist da Thekla ihr Fuaß. Dass sie Tippen
kann dees war ja quasi bekannt aber a mit de Fiass hat'ses drauf!
"Oh, la, la" und "Luijah!" sog i.


21:32
Thekla mocht an Subberwitz.


21:40
Stoarker Urin-Geruch. Koa Aunung wo der herkommt, is eh egal.
I lieg mit da Thekla untam Tisch. Praktisch. Sie hat scho lang koa
Unterwäsch mehr o.


21:41
Geräumig, aber warm und feucht. Jodelhidu! Extrem feucht!?!
Ernüchternd feucht!!??!! Is do etwa schon oana vor mia kumma??!!??
Nojo, jetz' is eh scho wurscht!


21:42
Boid! Jo, glei Kloane, i kumm gleich. Jo! Jo! Jooohh! Glei.


21:43
WUUUAAAAH! Goldmann und Sachs aus dem Vorstand übergeben sich
lautstark unter den Tisch auf uns. 10 Sekunden vor dem Raketenstart.
Bin auf oan Schlog wieder nüchtern.


21:44
Thekla flüchtet kriechend unter einen anderen Tisch und bleibt bei
dortiger Swinger-Party liegen. Will ebenfalls aufstehen, rutsch' aber
in Erbrochenem aus. Sakra hier unten ist ois platschnass und mit
halbverdaute Knoedel-Fetzen verschmiert. Ey die Hendl-Haut hättens
vor'm Schluck'n doch wenigstens kau'n können.


21:45
Endlich auf'n Knien, aber orientierungslos. Wem gehört der Rock vor
meini Augn? Ey! Netter Schlüpfer, der mit der aufgedruckten Madonna
vor'm goldenen Dreieck. Verdammt! Wieder ausgerutscht.


21:46
Wuarg! Kann kaum glauben dass Goldmann und Sachs soviel kotzen
können. Mache den Fehler ungläubig an dem wiedergekauten Haxn-
Blaukraut-Bier-Geschmisch zu riechen. Sofort wird mir übel. Übergebe
mich zwischen die Beine der Fremden vor mir.


21:47
Schlechte Idee - war Frau Koksdorfer. I glaub I schleich mi.


22:17
Hob mi draussn mit Dosenbier duschn lossn. Jetzt gets ma wieda
bessa.


22:37
Bloskapoin spuit 'In the Mood'. Ja sog a moi is des ewa boarisch?
Zefix hallelujah! Die bleede musi kriagat i do daham ollaweu
scho dreimoi.


22:45
No a Viertlstund, nachher mochans zua die bleeden Deppen die.
Statt, dass mer no a Moss bringa datn. Aber dees gibts ja gar nia
ned.


23:01
Verreckta Hundsvott schleich di, oda i fotz da links und rechts oane,
dass' nura so schnackelt! Du, host mi? Wos wuist no? Kimm her
Birscherl, wauns di traust............


04:17
Zefix. Wo bin i?.............


05:47
Verdammt! Wo bin ich?


05:51
Sonne geht auf. A Zamperl... wollte sagen ein Hund steht quer
über meinem Gesicht.


05:52
Der Hund hebt das hintere rechte Bein................
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Mo, 08:05


Die Woche fängt gut an. Anruf aus der Werbeabteilung, sie können eine


Datei nicht finden. Habe Ihnen die Verwendung des Suchprogramms
"FDISK"


empfohlen. Hoffe, sie sind eine Weile beschäftigt.


08:25


Die Lohnbuchhaltung beschwert sich, ihre Netzwerkverbindung
funktioniert


nicht. Habe zugesagt, mich sofort darum zu kümmern. Anschließend end
meine


Kaffeemaschine ausgestöpselt und ihren Server wieder angeschlossen.


Warum hört mir keiner zu, wenn ich sage, ich habe hier zu wenig


Steckdosen? Lohnbuchhaltung bedankt sich für die prompte Erledigung.


Wieder ein paar glückliche User!


08:45


Die Lagerfuzzis wollen wissen, wie sie die Schriftarten in ihrem


Textverarbeitungsprogramm verändern können. Frage sie, welcher
Chipsatz


auf der Hauptplatine eingebaut ist. Sie wollen wieder anrufen, wenn
sie


es herausgefunden haben.


09:20


Anruf aus einer Zweigstelle: Sie können keine Anlagen in Lotus Notes


öffnen. Verbinde sie mit der Pförtnerkammer im Erdgeschoß.


09:35


Die Werbeabteilung berichtet, ihr PC fährt nicht mehr hoch und zeigt


"ERROR IN DRIVE 0" an. Sage ihnen, das Betriebssystem ist schuld und


gebe ihnen die Nummer der Microsoft-Hotline.


09:40


Die Lageristen behaupten, sie hätten herausgefunden, das die


Schriftarten mit dem Chipsatz nichts zu tun haben. Sage Ihnen, ich
hätte


gesagt "Bitsatz" und nicht "Chipsatz". Sie wollen weiter suchen. Wie


kommen diese Leute zu ihrem Führerschein?



10:05


Der Ausbildungsleiter ruft an, er braucht einen Zugangscode für einen


neuen Lehrling. Sage ihm, er muß einen Antrag stellen mit Formblatt


7A96GFTR4567LPHT. Sagt, er hat noch nie etwas von so einem Formblatt


gehört. Verweise ihn an den Pförtner im Erdgeschoß.


10:20


Die Burschen aus dem Lager geben keine Ruhe. Sie sind sehr
unfreundlich


und behaupten, ich wurde sie verarschen. Sie hätten nun selbst


herausgefunden, wie man die Schriftarten verändert. Sie wollen sich
beim


Personalchef über mich beschweren. Ich schalte das Telefon des


Personalchefs auf "besetzt". Anschließend end logge ich mich auf
ihren


Server ein und erteile ihnen eine Lektion.


10:30


Meine Freundin ruft an. Ihre Eltern kommen am Wochenende zu Besuch
und


sie hat ein umfangreiches Betreuungsprogramm vorbereitet. Hört nicht
auf


zu reden. Verbinde sie mit dem Pförtner im Erdgeschoß.


10:40


Schon wieder das Lager. Sie berichten sehr kleinlaut, daß alle ihre


Dateien leer sind. Sage ihnen, das kommt davon, wenn man schlauer
sein


will als der Administrator. Zeige mich versöhnlich und verspreche,
mich


in das Problem zu vertiefen. Warte 15 Minuten, um dann über ihren
Server


die Schriftfarbe wieder von "weiß " auf "schwarz" zurückzustellen.
Sie


bedanken sich überschwenglich und versichern mir, die angedrohte


Beschwerde wäre nur ein Scherz gewesen. Ab heute fressen sie mir aus
der


Hand!


10:45


Der Pförtner kommt vorbei und erzählt, er erhalte merkwürdige Anrufe.
Er


will unbedingt etwas über Computer lernen. Sage ihm, wir fangen
sofort


mit der Ausbildung an. Gebe ihm als erste Lektion die Aufgabe, den


Monitor genau zu beobachten. Gehe zum Mittagessen.


14:30


Komme vom Mittagessen zurück. Der Pförtner berichtet, der
Personalchef


sei hier gewesen und habe etwas von einem Telefonproblem gefaselt.


Schalte das Besetztzeichen von seiner Leitung. Was wurden diese Leute


ohne mich tun?



14:35


Stöpsle das Service Telefon wieder ein. Es klingelt sofort. Cornelia


(muß neu sein) vom Versand ruft an. Sagt, sie brauche dringend eine


neue ID, weil sie die alte vergessen hat. Sage ihr, ID wird vom


Zufallsgenerator erzeugt, wenn ich ihre Haarfarbe, Alter, Maße e und


Familienstand eingebe. Die Daten hören sich aufregend an. Sage ihr,
die


ID wird erst am Abend fertig sein, aber wegen der Dringlichkeit werde


ich sie Ihr direkt zu ihrer Wohnung bringen.


14:40


Blättere ein wenig im Terminkalender des Personalchefs. Lösche den


Eintrag "MORGEN HOCHZEITSTAG!!!" am Mittwoch und den Eintrag


"HOCHZEITSTAG! AUF DEM HEIMWEG BLUMEN KAUFEN!!!" am Donnerstag. Frage


mich, ob er am Freitag immer noch so zufrieden aussieht.


14:45


Pförtner sagt, der Monitor erscheine ihm etwas zu dunkel. Schalte den


Monitor ein und starte den Bildschirmschoner. Pförtner macht sich
eifrig


Notizen. Wenn doch die gesamte Belegschaft so leicht zufrieden zu


stellen wäre!


14:55


Spiele einige Dateien aus dem Ordner "Behobene Fehler" wieder auf den


Hauptserver zurück um sicherzustellen, daß meiner Ablösung für die


Spätschicht nicht langweilig wird.


15:00


Endlich Feierabend! Hole mir vom Server der Personalabteilung die


Adresse von Cornelia und packe die Flasche Schampus aus dem
Kuhlschrank


der VIP-Lounge ein. Notiere noch hastig ihre neue ID (123456) und
mache


mich auf den Weg. Nach so einem harten Tag braucht der Mensch ein
wenig


Entspannung!
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berfüllter Bus
*
* Ein Mann und eine Frau warten an einer Bushaltestelle und mit
* Ihnen ihre 8 Kinder. Ein paar Minuten später gesellt sich
* auch ein blinder Mann zu ihnen.
*
* Der Bus kommt an, ist aber so überfüllt, dass nur noch die
* Frau und die 8 Kinder Platz im Bus haben. Also gehen ihr
* Ehemann und der Blinde zu Fuß. Das ständige Aufticken des
* Blindenstocks geht dem Ehemann auf die Nerven, und er fragt
* den Blinden: "Warum machen Sie an das Ende Ihres Stocks
* keinen Gummi?! Dieses monotone Geticker macht mich noch
* verrückt!" Daraufhin antwortet ihm der Blinde: "Wenn Sie
* einen Gummi an das Ende IHRES Stockes gemacht hätten, würden
* wir jetzt im Bus sitzen - also halten Sie verdammt noch mal das Maul!"
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Tim ist zum ersten Mal bei den Eltern seiner Freundin zum Essen eingeladen
und will einen guten Eindruck machen. Nach dem Essen gehen seine Freundin
und ihre Mutter Geschirr spulen. Tim ist alleine mit dem Vater und Hund
Hasso, der unter seinem Stuhl liegt. Weil das Essen reichhaltig war, kann
er
sich nicht beherrschen. Vorsichtig lässt er einen fahren - leise, aber
hörbar. "Hasso!", ruft der Vater.
"Super", denkt sich Tim.. "Er glaubt, dass der Hund furzt." Also lässt er
noch Einen ziehen. "Hasso!", schreit der Vater noch lauter. Tim fühlt sich
jetzt ganz sicher und befreit sich mit einem langen, lauten und stinkenden
Furz. "Hasso! Geh weg da, bevor dir der Junge auf den Kopf scheißt!"
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A kindergarten pupil told his teacher he'd found a cat. She asked him if
it was dead or alive.
"Dead." She was informed.
"How do you know?" she asked her pupil.
"Because I pissed in its ear and it didn't move," answered the child
innocently.
"You did WHAT?!?" the teacher exclaimed in surprise.
"You know," explained the boy, "I leaned over and went 'Pssst!' and it
didn't move."

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A small boy is sent to bed by his father. Five minutes later....
"Da-ad...."
"What?"
"I'm thirsty. Can you bring me a drink of water?"
"No. You had your chance. Lights out!"
Five minutes later:
"Da-aaaad....."
"WHAT?"
"I'm THIRSTY. Can I have drink of water??"
"I told you NO!" If you ask again, I'll smack your bottom!!"
Five minutes later......
"Daaaa-aaaad....."
"WHAT!" "When you come in to smack me, can you bring me a drink of water?"


_______________________________________________


An exasperated mother, whose son was always getting into mischief finally
asked him, "How do you expect to get into Heaven?"
The boy thought it over and said, "Well, I'll run in and out and in and
out and keep slamming the door until St. Peter says, 'For Heaven's sake,
Dylan, come in or stay out!'"

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One summer evening during a violent thunderstorm a mother was tucking her
son into bed. She was about to turn off the light when he asked with a
tremor in his voice, "Mummy, will you sleep with me tonight?" The mother
smiled and gave him a reassuring hug. "I can't dear," she said. "I have to
sleep in Daddy's room." A long silence was broken at last by his shaky
little voice: "The big sissy."

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It was that time, during the Sunday morning service, for the children's
sermon. All the children were invited to come forward. One little girl was
wearing a particularly pretty dress and, as she sat down, the pastor
leaned over and said, "That is a very pretty dress. Is it your Easter
Dress?" The little girl replied, directly into the pastor's clip-on
microphone, "Yes, and my Mum says it's a *** nette Frau *** to iron."

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When I was six months pregnant with my third child, my three year old came
into the room when I was just getting ready to get into the shower.
She said, "Mummy, you are getting really fat!"
I replied, "Yes, honey, remember Mummy has a baby growing in her tummy."
"I know," she replied, "but what's growing in your bum?"

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A little boy was doing his maths homework. He said to himself, "Two plus
five, that son of a *** nette Frau *** is seven. Three plus six, that son of a *** nette Frau *** is
nine...."
His mother heard what he was saying and gasped, "What are you doing?"
The little boy answered, "I'm doing my maths homework, Mum."
"And this is how your teacher taught you to do it?" the mother asked.
"Yes," he answered.
Infuriated, the mother asked the teacher the next day, "What are you
teaching my son in maths?"
The teacher replied, "Right now, we are learning addition."
The mother asked, "And are you teaching them to say two plus two, that son
of a *** nette Frau *** is four?"
After the teacher stopped laughing, she answered, "What I taught them was,
two plus two, THE SUM OF WHICH, is four."

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One day the first grade teacher was reading the story of Chicken Little to
her class. She came to the part of the story where Chicken Little tried to
warn the farmer. She read, ".... and so Chicken Little went up to the
farmer and said, "The sky is falling, the sky is falling!"
The teacher paused then asked the class, "And what do you think that
farmer said?"
One little girl raised her hand and said, "I think he said: 'Holy Shit! A
talking chicken!'"
The teacher was unable to teach for the next 10 minutes
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205 CTI1.6 - [Oldtimer]
205 CTi16 - [GM i16V, Jetronic]
309 GTi16 - [Poolfahrzeug]
205 CTi8V - [geschlachtet]
205 GTi8V - [geschlachtet]
308 SW - [Verkauft]
307 CC - [Verkauft]
207 CC - [Verkauft]
206 CC - [Verkauft]
206 HDi90 - [Verkauft]
206 XS90 - [Verkauft]
205 CTI Dimma - [Verkauft] :traurig:

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