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von MiX3R » Do 24.11.05 14:47
> le mOnd schrieb:
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> Bei OS X musst du jedes Programm das du installieren willst manuell aktivieren. Es kann sich NICHT von selbst installieren, du musst meistens das Programm selbst in den Ordner Programme schieben und wenn du es installierst, fragt dich das Betriebssystem vorher nach dem Administratorpasswort. Außerdem hat OS X eine strengere Trennung zwischen Benutzern. Wenn wir beide an einem Computer arbeiten mit 2 Benutzern und du würdest tatsächlich einen Virus bekommen, der dir Probleme macht, läuft mein Benutzer weiterhin, weil alles was du machst auch in deinem Benutzer bleibt. Ein Virus, der in einem der Benutzeraccounts liegt kann niemals die ganze Festplatte schrotten. Der Computer wird immer wieder im Stande sein, hochzufahren und den Hauptaccount starten können. Wenn man den schrottet, muss man schon grob fahrlässig handeln. du kommst auch unter keinen Umständen in andere Accounts, es sei denn du bist selbst der Administrator. Es gibt lediglich einen Ordner, den man freischalten kann, nennt sich "Briefkasten", wo du Daten zwischen Nutzern hin und herschieben kannst.
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> Das heißt selbst wenn jemand Lust hat, auch für den Mac Viren zu schreiben, dann muss er sich schon wärmer anziehen als bei Windows. 100% sicher ist kein System vor Angriffen, aber es ist schon ein enormer Unterschied zwischen dem Apfel und dem Fenster, was so Sicherheits-Sachen betrifft. Von den 4000 Bugfixes und Lücken bei WinXP und Internet-Explorer sowie Outlook brauchen wir gar nicht reden. Auf unserer Uni z.B. kann man kein Outlook mehr benutzen, wegen der gravierenden Sicherheitslücken. Nebenbei erwähnt hat das OS X eine integrierte und gar nicht mal schlechte Firewall. Updates laufen automatisch ab.
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> Viele Grüße
> le mOnd
meinste das die ganze viren bei windows sich automatisch installieren, wen die mit einer email kommen. die dooofen benutzer klicken ja so wild rum ohne zu wissen was sie gerade anklicken. es ist nur eine frage wie gut man so ein virus tarnt. oder z.b. trojaner: eigentlich ist ja ein trojanisches pferd eine nebenfunktion von einem programm. wenn man jetzt einem super freewareprogramm so eine funktion ferpasst, werden wieder tausende leute drauffallen. und bufferoverflow gibbet bestimmt auch beim mac. es ist nicht so das mac keine oder wenige bugs hat. es nun mal so das da noch keiner so ein aufwand getrieben hat die bugs zu suchen.