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Hallo Leute,
muss demnächst den Zahnriemen von meine 206 2.0HDI 90 wechseln.
Einige Anleitungen hab ich schon gefunden.

Meine Frage:
Warum hat der Wagen ein verstellbares Nockenwellenzahnrad?
Es gibt viele Motoren die haben das nicht.

Kann ich den Zahnriemen aus ohne Justierung den Nockenwellenzahnrades wechseln?

Dank für eure Antworten

Das ist zur Hardcore feinjustage.
Bei meinem Benziner gibt's das auch und ich habe es nicht angefasst. Ob die steuerzeiten jetzt um 1/10 tel nicht stimmen oder doch juckt mich nicht weil es sich nicht bemerkbar macht (bei mir zumindest) ich hatte darüber auch einen thead wo ewig lang Rum diskutiert wurde ob oder nicht.

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Weißt du noch wie der Thread geheißen hat.

Leider bekomme ich in der Suchfunktion 685 Seiten als Ergebnis.

Ne da kann ich dir leider nicht helfen ^^ ist im Grunde nichts dabei raus gekommen außer das einer darauf schwört (ich bin mir unsicher ob es kris war) und ich und noch jemand es auch ohne das lösen hingekommen haben.

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ich werd nicht ganz schlau, worüber genau ihr redet ...

Gut dann warst du es nicht. Falscher Fehler

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Eliott hat geschrieben:Hallo Leute,
muss demnächst den Zahnriemen von meine 206 2.0HDI 90 wechseln.
Einige Anleitungen hab ich schon gefunden.

Meine Frage:
Warum hat der Wagen ein verstellbares Nockenwellenzahnrad?
Es gibt viele Motoren die haben das nicht.

Kann ich den Zahnriemen aus ohne Justierung den Nockenwellenzahnrades wechseln?

Dank für eure Antworten

Was spricht dagegen die Schräubchen zu lösen?

Da der Motor nur die eine Spannrolle auf der "hinteren" Seite hat, muss ja die Spannung des Riemens auch an der Vorderseite (KW-Umlenkrolle-HP-NW) gegeben sein. Ist die Nockenwelle abgesteckt und das Nockenwellenrad lose kann dieses durch Verdrehen die Spannung übertragen. Bleibt es fest so verdrehst du bei nicht abgesteckten Motor die Nockenwelle ein wenig oder bleibt diese abgesteckt so bleibt die Riemenspannung an der Vorderseite zu gering.

Die späteren Modelle haben das mit ein um ein paar Grad verdrehbares Kurbelwellenrad gelöst.

Gruß Dirk

Danke für die Info.
Das hab ich nun verstanden.

Aber warum muss man die Riemenspannung auf 98 SEEM einstellen und dann noch einmal entspannen und auf 54 SEEM einstellen?
Was hat das für einen Sinn, zuerst stark und dann schwächer?

Und kann ich auch ohne ein Messgerät die Spannung einstellen?
Wie macht ihr das?

Gott bin ich blind, ich ging von der Kurbelwelle aus wo man den Dorn zum abstecken der schwungmasse braucht.....

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Eliott hat geschrieben:Danke für die Info.
Das hab ich nun verstanden.

Aber warum muss man die Riemenspannung auf 98 SEEM einstellen und dann noch einmal entspannen und auf 54 SEEM einstellen?
Was hat das für einen Sinn, zuerst stark und dann schwächer?

Und kann ich auch ohne ein Messgerät die Spannung einstellen?
Wie macht ihr das?

Die 98 SEEM sind dazu da um die Spannung erstmal auf den kompletten Riemen zu übertragen...das können auch 90 oder 105 sein, das spielt noch keine so große Rolle, sollte aber eben einiges höher als die letztendliche Spannung sein.
Die 54 SEEM sind dann die eigentliche Einstellung.

Sicherlich kann man das auch so einstellen, aber dabei wird der Riemen definitiv zu locker oder zu straff. Würde ich dem HDI nicht antun, ein kein TU Motor wo der Riemen fast runterfällt und der immer noch schnurrt.
Zumal du ja auch richtige keine Erfahrung zu haben scheinst (nicht bös gemeint), dann noch die beengten Verhältnisse im 206 Motorraum...das wird das Pie mal Daumen eher Mist.

Gruß Dirk