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Okay gut.
Wie viel wiegt denn das Getriebe ca.? Kann man das Getriebe ohne Getriebeheber zu 2. auf einer Grube ein-/ausbauen?

Wie löst ihr denn die Zentralmutter an der Radnarbe? Wenn das Auto noch am Boden steht und dann bremsen, oder anders?
Oder im aufgebockten Zustand und dann bremsen? Oder ist das Bremsen hierbei nicht zu empfehlen und warum?

Bekommt man die Dichtringe an Antriebswelle/Getriebeeingang und Kurbelwelle (hinter Schwungrad) gut raus und rein?
Zum montieren würde ich gerne zuvor Rohre richten, mit welchen ich die Außenringe mit der Kraft beaufschlage.
Wisst ihr zufällig ein paar Maße der Lager oder der Werkzeuge welche normal verwendet werden?

Viele Grüße

Am im aufgebockten Zustand ist es nicht sonderlich ratsam an der schraube zu rütteln, die sitzt meistens wie Beton. Am besten mit Stahl Felgen oder alus wo der Narben deckel ab geht mit knebel und richtigem Rohr drauf und ab in die Eisen treten. Oder wie ich es immer mach mit meinem ks Monster schlagschrauber..... Getriebe wiegt ca 70 ~80 kg

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Wow, das Gewicht von 70-80kg ist ja nun wirklich nicht ganz zu vernachlässigen, um es über Kopf im stehen sauber zu demontieren
bzw danach dann auch wieder zu montieren...
Jetzt bin ich nun doch am überlegen, ob ein Getriebeheber und eine Traverse für den Eingriff nicht sinnvoll wären...

Ausbau ist halb so wild. Das hab ich auf Böcke mim wagenheber schon gemacht allein. Aber das wieder auf die Welle aufschieben macht keinen Spaß ^^

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Ich denke für die restlichen Arbeiten wäre eine Grube wesentlich komfortabler als ohne.
Nur das Problem mit dem "hoch heben" besteht weiterhin... Ggf. einen günstigen Getriebeheber organisieren.
Diesen kann man ja auch für alle möglichen anderen Autos und Reperaturen gebrauchen.

Hi zusammen,

habe mal das ganze Dilemma visualisiert, wofür sonst gibts denn smartphones die in jeden Spalt kommen.
Habe Bilder von oben und von unten aus versch. Perspektiven gemacht.

Es hatte zuvor etwas geregnet, dass Auto stand aber nur, könnte dennoch wohl ein bisschen nasser ausschauen durch den Regen?
Was meint ihr, woher kommt die Undichtigkeit? Die untere Schaltwelle scheint was raus zu drücken? Getriebeeingangswelle hinter dem Ausrücklager?

Und was meint ihr zu den Geräuschen im 4.+5. Gang? Eigentlich sollten diese doch am besten Dimensioniert sein und eher länger halten als die unteren Gänge?! Zumal das Geräusch ja weg ist wenn man die Kupplung drückt? Könnte dann vermutlich auch vom Motor, also irgend einer Umlekrolle/WaPu kommen?

Was für ein Getriebe hat mein Peugeot 206? 1.4 TU3JP Bj.2000?
Das MA5? Gab es da versch. Versionen mit unterschiedlichen Übersetzungen, falls ich doch ein Austausch bräuchte...

Viele Grüße Chris

weitere Bilder des Getriebes...

noch eins und eins von der Schaltwelle.
Was ist denn da passiert, hat es einfach das ganze Fett aus dem Kugelkopf verabschiedet...

Ah ich hatte vor Wochen mal das Getriebe gereinigt um die Antriebswellen rum, um zu sehen ob was von da kommt, aber hier blieb es bis jetzt alles trocken...

Hi zusammen,

habe heute versucht die Reparatur anzugehen.
Ich bin aktuell noch an der Mutter der Antriebswelle gescheitert. Das kann doch nicht wahr sein?

Hab die Mutter ne Woche jeden Tag mit Rostlöser behandelt. Die ist zwar stark angerostett, aber trotzdem...
Hatten das Fahrzeug auf dem Boden mit montierten Rädern, der eine hat voll auf die Bremse gelatscht, der andere versucht zu lösen.
Das End vom Lied war ein verbogener Halbzollanschluss.

Auch ein Schlagschrauber konnte nichts ausrichten.. Habt ihr einen Tipp für mich?

Grüße Chris

Bassy hat geschrieben:Hab die Mutter ne Woche jeden Tag mit Rostlöser behandelt. Die ist zwar stark angerostett, aber trotzdem...
Hatten das Fahrzeug auf dem Boden mit montierten Rädern, der eine hat voll auf die Bremse gelatscht, der andere versucht zu lösen.
Das End vom Lied war ein verbogener Halbzollanschluss.
Auch ein Schlagschrauber konnte nichts ausrichten.. Habt ihr einen Tipp für mich?

manchmal hilft es, wenn man die kerbsicherung ausschleift. dann fällt diese zusätzliche kraft zum lösen schon mal weg. rostlöser bringt meist nix. versuch mal, die mutter erst einen oder zwei mm in schliessrichtung zu bewegen, das bricht auch evtl. vorhandenen rost. schlagschrauber sind oft nicht den namen wert. auch ein zu dünner luftschlauch ist ne übliche störquelle. hatte ich schon öfter.

ne alternative wäre, mit dem auto bei ner werkstatt vorbei zu fahren, und nett zu bitten, ob sie dir die beiden muttern lösen können mit nem professionellen schlagschrauber. ne lkw-bude könnte da die lösung sein. lösen, wieder anziehen und heimfahren. wenn sowas nicht geht, dann bleibt nur noch, die mutter zu sprengen oder runter zu schleifen. dabei beschädigst aber i.d.r. das gewinde der welle.

gruss

obelix