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Re: Alltagstaugliche Reifengröße

Verfasst: Di 28.06.11 17:23
von obelix
Dirk@205 hat geschrieben:Ich hab ja jetzt die 15x6 Speedlines, waren nicht so teuer, aber ohne Reifen. Und dafür den TÜV am Hals. ;-)

Grüße
Dirk
und wo isses problem?
das geht doch ohne nachdenken durch die abnahme...

gruss

obelix

Re: Alltagstaugliche Reifengröße

Verfasst: Di 28.06.11 19:49
von Dirk@205
Denken und TÜV? (Ich hab da mal in nem anderen Fachbereich gearbeitet, ich weiß wovon ich rede. Gedacht haben da einige, aber wenige.)

Spurweite (ich will nix ziehen oder verbreitern) und Abrollumfang (Tachogenauigkeit, und ich will im Winter weiter die Schubkarrenräder fahren) sind die Probleme.

Grüße
Dirk

Re: Alltagstaugliche Reifengröße

Verfasst: Di 28.06.11 21:04
von Troubadix
Dirk@205 hat geschrieben:Ich hab ja jetzt die 15x6 Speedlines, waren nicht so teuer, aber ohne Reifen. Und dafür den TÜV am Hals. ;-)

Grüße
Dirk


:D :D :D

hattest du nicht die felgen grundlegend abgelehnt???

:D :D :D



troubadix

Re: Alltagstaugliche Reifengröße

Verfasst: Di 28.06.11 22:01
von mrx0001
das nennt man wohl mangelnde alternative :zwinker:

Re: Alltagstaugliche Reifengröße

Verfasst: Di 28.06.11 22:12
von Dirk@205
Wat kümmert mich ming Jeschwätz von jestern?

Ich hätte Stahl genommen, war aber außerhalb meines Budgets. Vielleicht irgendwann mal.

Grüße
Dirk

Re: Alltagstaugliche Reifengröße

Verfasst: Fr 21.12.12 10:24
von Dirk@205
Hi!

Nachdem ich vorhin beim TÜV war, sehe ich keine Chance, die wunderschönen SL299 ohne Veränderungen an der Karosse eintragen zu lassen. :heul:
Vorne fehlen mindestens 15, wenn nicht 20mm Breite. Radlaufverbreiterungen kommen optisch nicht in Frage, und mein KFZler rät mir deutlich davon ab, die Kotflügel so weit rauszuziehen.

Daher jetzt die eigentliche Frage:
Welche Felgen empfehlt ihr mir?
  • ohne Veränderungen von Tacho, Fahrwerk oder Karosserie eintragbar
  • Gutachten oder ABE zur leichten Eintragung
  • möglichst breit
  • Reifen in einer üblichen, preiswerten Größe
  • günstig bis mittelmäßig teuer
  • Alu oder Stahl egal
Grüße,
Dirk

Re: Alltagstaugliche Reifengröße

Verfasst: Fr 21.12.12 11:53
von Oxas
Welche Reifen hast du auf den SL299 drauf?

Dann nimm halt die schmäleren Rallye Felgen, 5,5x14 und 185/55. Yokohama S.drive oder den Kuhmo Ecsta beides brauchbare Sportreifen in diese Dimension!


Wieso sagt mir mein Gefühl das du mit den 15 Zöllern und 195/50 R15 beim TÜV warst?

Mfg Robi

Re: Alltagstaugliche Reifengröße

Verfasst: Fr 21.12.12 13:32
von obelix
Dirk@205 hat geschrieben:Hi!

Nachdem ich vorhin beim TÜV war, sehe ich keine Chance, die wunderschönen SL299 ohne Veränderungen an der Karosse eintragen zu lassen. :heul:
Vorne fehlen mindestens 15, wenn nicht 20mm Breite. Radlaufverbreiterungen kommen optisch nicht in Frage, und mein KFZler rät mir deutlich davon ab, die Kotflügel so weit rauszuziehen.

Daher jetzt die eigentliche Frage:
Welche Felgen empfehlt ihr mir?
  • ohne Veränderungen von Tacho, Fahrwerk oder Karosserie eintragbar
  • Gutachten oder ABE zur leichten Eintragung
  • möglichst breit
  • Reifen in einer üblichen, preiswerten Größe
  • günstig bis mittelmäßig teuer
  • Alu oder Stahl egal
Grüße,
Dirk

es fahren jede menge der kelinen karossen mit den sl299 rum.
die abnahme mit 185/55-15 sollte bei guter vorbereitung keinerlei thema sein.

ich hab die selber auf 2 kleinen 4-türern gefahren, beim 2-türer ist es noch einfacher, weil der radausschnitt der hinterachse noch viel freundlicher ist im unteren bereich richtung schweller. vorne bördeln sollte reichen gezogen hab ich noch nie bei der kombi. hinten das kleine blech im radlauf (das quer zur fahrtrichtung in hohe der stosstangenaufnahne steht) mit dem gummihammer nach hinten anwinkeln, die stossstange 4mm nach hinten setzen, die heckschürze auch so weit möglich nach hinten und die blechecke über der stosstange etwas nach aussen drücken. schon passt es. dazu 10er begrenzer verbauen.

sieht dann so aus: (in verbindung mit gti-fahrwerk und tieferlegung 35mm zusätzlich)

Bild

ich hab allerdings den hinteren radlauf etwas gedrückt - aber unnötgerweise, die radkombi hat beim durchfedern gestreift - und ich dachte, es wäre am radlauf oben. tatsächlich war es aber am radlauf unten am schweller (viertürer eben...). da war der radlauf aber schon gezogen:-)
allerdings nur ca. 4mm

und so sah es am 2. auto aus, mit weniger tiefgang:

Bild

ansonsten würde ich zu 6*14 raten - ist völlig unproblematisch.
mit et 22 bist auch gut dabei, sind immerhin 3mm weniger als bei den 15ern:-)
bereifung 185/60-14.

gruss

obelix

Re: Alltagstaugliche Reifengröße

Verfasst: Fr 21.12.12 14:23
von Dirk@205
obelix hat geschrieben: es fahren jede menge der kelinen karossen mit den sl299 rum.
die abnahme mit 185/55-15 sollte bei guter vorbereitung keinerlei thema sein.
Schlag mich nicht, aber es sind 195er drauf. Mit 185/55 bekomme ich Probleme mit dem Abrollumfang, sind fast 7% größer.
obelix hat geschrieben:ansonsten würde ich zu 6*14 raten - ist völlig unproblematisch.
mit et 22 bist auch gut dabei, sind immerhin 3mm weniger als bei den 15ern:-)
bereifung 185/60-14.
Mein Schlachti steht auf verrotteten Intras in dem Format. Die Reifen stehen übrigens über.

Das würde mir der der TÜV also auch nicht eintragen, denn die Regelung die ich im Kopf hatte, dass es reicht die Lauffläche abzudecken, gilt laut TÜV-Ing. nicht mehr.

Gruß,
Dirk

Re: Alltagstaugliche Reifengröße

Verfasst: Fr 21.12.12 15:25
von obelix
Dirk@205 hat geschrieben:
obelix hat geschrieben: es fahren jede menge der kelinen karossen mit den sl299 rum.
die abnahme mit 185/55-15 sollte bei guter vorbereitung keinerlei thema sein.
Schlag mich nicht, aber es sind 195er drauf. Mit 185/55 bekomme ich Probleme mit dem Abrollumfang, sind fast 7% größer.
obelix hat geschrieben:ansonsten würde ich zu 6*14 raten - ist völlig unproblematisch.
mit et 22 bist auch gut dabei, sind immerhin 3mm weniger als bei den 15ern:-)
bereifung 185/60-14.
Mein Schlachti steht auf verrotteten Intras in dem Format. Die Reifen stehen übrigens über.

Das würde mir der der TÜV also auch nicht eintragen, denn die Regelung die ich im Kopf hatte, dass es reicht die Lauffläche abzudecken, gilt laut TÜV-Ing. nicht mehr.

Gruß,
Dirk
da hatte ich beim ersten diesel auch poibs. ich musste ne tachoprüfung machen. da zegte sich, dass der genau 1 km zu wenig anzeigte. bis 120. das hat der boschdienst dann "korrigiert". ansonsten isses ja heute kein problem, das mit nem gps zu messen. und im UNWAHSCHEINLICHEN fall, dass es ned passt baut man nen anderen tachoantrieb (müsste sein 19x17)ein. alternativ kann man auch den tacho anpassen - einfach die nadel 2 mm verrücken.

die abdeckung sollte der prüfer nach dem baujahr des autos handhaben.
das bedeutet: von radmitte waagerecht nach aussen, am reifenumfang 15cm nach oben. da ist der punkt, an dem die LAUFFLÄCHE abgedeckt sein muss. als lauffläche definiert ein cooler prüfer das, was beim durchrollen einer pfütze nachher auf dem boden sichbar ist.
(man muss ja ned sagen, dass der reifen statt 1,8-2,0 bar 3,5 drauf hat:-) )

ein piesepampel wird sagen: alles was profil ist. ja nee, ist klar, hab ich ein mopped? fahr ich in schräglage durch kurven, läuft mein auto auf der seitenwand??? dann hilft nur der gang zu einem anderen tüv...

zur tachprüfung - wenn du das vorab prüfst (gps) und es dann passt, fahr zum adac. die haben für mitglieder kostenlose prüfdienste, dazu zählt auch die tachoprüfung. da bekommst nen schönen ausdruck (sieht aus wie ein kassenzettel), da steht dein kennzeichen drauf.
den akzeptiert der tüv.

gruss

obelix