bei meinem "alten" 206er HDi FAP war ich immer bemüht, den Motor in der "Freibrennphase" nicht zu unterbrechen bzw. den Motor / den Turbolader kalt zu fahren, um die hohen Abgastemperaturen wieder zu reduzieren.
Mein jetziger E-HDi verrät mir leider nicht mehr so offensichtlich (kein Heckscheibenrelais klickt, kein Lüfter rennt etc.), wann er den FAP freibrennt.
Nur das leicht bockige Fahrverhalten oder die teilweise eigenartige Gasanahme in Verbindung mit einem raueren Verbrennungsgeräusch lassen mich auf eine FAP Reg. schließen.
Natürlich schaltet das Stop & Start auch in dieser Phase bei Bedarf den Motor aus - macht es Sinn, diesen Schritt zu vermeiden (deaktiveren des Systems in dieser Phase) ?? Thema Abgastemperatur, Ölkühlung etc.
Noch eine Frage, die mir vielleicht jemand beantworten kann.
Wenn die Regelstange der Unterdruckdose PARALELL zur Verbindungswelle Verdichter / Turbine läuft, handelt es sich um einen Wastegateturbolader und keinen mit VTG oder.
Ich versuche gerade, den E-HDi technisch im Kopf ein wenig zu zerlegen
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Der ursprüngliche 9HZ oder DV6 ist es nämlich nicht mehr.
Kind regards
Martin