Tschuldigung ,ich würde mir nie erlauben Deinen 106er als alte Möhre zu beschimpfen - ich meinte da unseren Geschäfts-LKW ,von dem kann man das mit Fug und Recht behaupten bei BJ 1986 und 760000 KM.
War wohl ein Mistverständnis
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GPS-Empfang mit TomTom an der Frontscheibe
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Pugtom
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Re: GPS-Empfang mit TomTom an der Frontscheibe
@ Przemekk:
Tschuldigung ,ich würde mir nie erlauben Deinen 106er als alte Möhre zu beschimpfen - ich meinte da unseren Geschäfts-LKW ,von dem kann man das mit Fug und Recht behaupten bei BJ 1986 und 760000 KM.
War wohl ein Mistverständnis
Tschuldigung ,ich würde mir nie erlauben Deinen 106er als alte Möhre zu beschimpfen - ich meinte da unseren Geschäfts-LKW ,von dem kann man das mit Fug und Recht behaupten bei BJ 1986 und 760000 KM.
War wohl ein Mistverständnis
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Einmal mit Allem :-)
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Re: GPS-Empfang mit TomTom an der Frontscheibe
Tatsächlich, missverständnis.Pugtom hat geschrieben:@ Przemekk:
Tschuldigung ,ich würde mir nie erlauben Deinen 106er als alte Möhre zu beschimpfen - ich meinte da unseren Geschäfts-LKW ,von dem kann man das mit Fug und Recht behaupten bei BJ 1986 und 760000 KM.
War wohl ein Mistverständnis
Ich sage ja, wer lesen ist klar im Vorteil. Und ich hab nicht richtig gelesen.
Peugeot 307 HDI 110 Platinum, BJ. 01/03
Peugeot 106 XN 1.0 mit 45 PS, BJ 93 #verkauft
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wichtelchen
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Re: GPS-Empfang mit TomTom an der Frontscheibe
Auch mein Senf zum Thema:
GPS funktioniert so: Ein Satelit am Himmel sagt: Ich bin der Sat Nr. sowieso; meine Position ist xyz; es ist aa:bb Uhr. Und dies mit supergenauer Atomuhr. Der Empfänger vergleicht welches Signal wann ankommt und bestimmt damit seine Position. Da er aber keine Atomuhr hat braucht er mindesten einen Sat mehr als geometrisch theoretisch erforderlich.
Daher:
1. Eine metallbedampfte Scheibe stört den Empfang sehr. Ein Empfänger mit SIRF III oder ähnlichem geht dann zwar noch aber der Positionsfehler wird merklich größer. Der SIRF III empfängt noch so schwache Signale das er auch Spiegelungen auswertet. Das führt dann zu falschen Signallaufzeiten. Das muß nicht auffallen weil viele Programme ein Snap-on nutzen und die Position auf eine Straße setzen. Sind aber viele auf dichtem Raum verlaufen kann das die falsche sein. Und läuft eine Bundesstraße paralell zur Autobahn dann kann das ein falsches Routing zur Folge haben. Eine externe Antenne neben dem Spiegel hilft hier sehr.
2. Zur Anzahl der Sats: 3 Stück sind mindestens erforderlich um eine Position 2D auf der theoretischen Erdkugel zu bestimmen. Ab 4 Stück ist 3D Navigation möglich, als das Errechnen einer Höhe. Dazu müssen die Sats aber sehr gut am Himmel verteilt sein. Bei der Montage an der Frontscheibe hat man immer das Problem das die Sats hinter dem Auto durch das Dach verdeckt werden. Der beste Montageort wäre also theoretisch auf dem Dach. Natürlich könne auch enge Häuserschluchten odr dichter Wald den Empfang schwächen. Man kann also davon ausgehen das mehr Sats eine genauere Position ergeben. Das reicht bis etwa 3m Genauigkeit. Wobei das ein theoretischer und kein absoluter Wert ist. Wer mehr wissen will muß sich die Definition der Messung ansehen.
GPS funktioniert so: Ein Satelit am Himmel sagt: Ich bin der Sat Nr. sowieso; meine Position ist xyz; es ist aa:bb Uhr. Und dies mit supergenauer Atomuhr. Der Empfänger vergleicht welches Signal wann ankommt und bestimmt damit seine Position. Da er aber keine Atomuhr hat braucht er mindesten einen Sat mehr als geometrisch theoretisch erforderlich.
Daher:
1. Eine metallbedampfte Scheibe stört den Empfang sehr. Ein Empfänger mit SIRF III oder ähnlichem geht dann zwar noch aber der Positionsfehler wird merklich größer. Der SIRF III empfängt noch so schwache Signale das er auch Spiegelungen auswertet. Das führt dann zu falschen Signallaufzeiten. Das muß nicht auffallen weil viele Programme ein Snap-on nutzen und die Position auf eine Straße setzen. Sind aber viele auf dichtem Raum verlaufen kann das die falsche sein. Und läuft eine Bundesstraße paralell zur Autobahn dann kann das ein falsches Routing zur Folge haben. Eine externe Antenne neben dem Spiegel hilft hier sehr.
2. Zur Anzahl der Sats: 3 Stück sind mindestens erforderlich um eine Position 2D auf der theoretischen Erdkugel zu bestimmen. Ab 4 Stück ist 3D Navigation möglich, als das Errechnen einer Höhe. Dazu müssen die Sats aber sehr gut am Himmel verteilt sein. Bei der Montage an der Frontscheibe hat man immer das Problem das die Sats hinter dem Auto durch das Dach verdeckt werden. Der beste Montageort wäre also theoretisch auf dem Dach. Natürlich könne auch enge Häuserschluchten odr dichter Wald den Empfang schwächen. Man kann also davon ausgehen das mehr Sats eine genauere Position ergeben. Das reicht bis etwa 3m Genauigkeit. Wobei das ein theoretischer und kein absoluter Wert ist. Wer mehr wissen will muß sich die Definition der Messung ansehen.