subzerocool hat geschrieben:Najut dann werde ich am besten mal ne Felge ins Auto schmeißen samt Gutachten und mal bei uns in den Shops nachfragen was die meinen.
also ganz ehrlich - langsam wird das hier merkwürdig.
es ist überhaupt kein problem, die richtigen schrauben zu ermitteln. dazu benötigt man nur ein in das felgenloch passendes massband.
schon weiss man, wie lang die schraube bis zur anlagefläche sein muss.
dann addiert man dazu noch die tiefe, die man in der nabe benötigt und weiss, welche schrauben man kaufen muss.
um diese zu ermitteln muss man nur die mindesteinschraubtiefe wissen, dazu den abstand anlagefläche-gewindebeginn.
und dann nimmt man ein blatt papier, notiert die masse untereinander und addiert das.
also:
länge in felge
+abstand anlagefläche-gewindebeginn in nabe
+mindesteinschraubtiefe
= mindestens benötigte schraubenlänge
dazu gibt man noch ein paar mm als sicherheit.
fertig.
um ganz perfekt zu sein, kann man auch die komplette tiefe des gewindes in der nabe ermitteln. ersetzt man die mindesteinschraubtiefe und den abstand anlagefläche-gewindebeginn durch dieses mass, erhält man eine schraubenlänge, die bis zum gewindeende geht, die erforderliche länge auf jeden fall übersteigt und durch den ebenen abschluss am ende verhindert, dass sich schmoddder im gewinde festsetzen kann, der bei kürzeren schrauben dann u.u. das korrekte anziehen beeinträchtigen könnte.
ist die felge bzw. das gutachten für das auto erstellt, auf das sie drauf müssen, kann man davon ausgehen, dass die angaben zu den schrauben auch stimmen, somit entfällt die ganze messerei.
statt dessen wird seit 3 tagen um die schraubenlänge diskutiert, als müsste man ne doktorarbeit drüber schreiben.
sorry, aber das übersteigt echt mein verständnis.
gruss
obelix