Hinterachse kaputt

Die wohl interessanteste Kategorie. Ihr habt Probleme mit Eurem Peugeot? Die Werkstatt weiss mal wieder nicht weiter? Das Handbuch gibt auch nichts mehr her? Na dann, stellt Eure Frage hier rein.
CarstenK
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Re: Hinterachse kaputt

Beitrag von CarstenK » Do 17.02.11 14:12

Hallo,
da muss ich recht geben das achsen sind nicht alle gleich
und eine vom s16 zu finden beim verwerter such gleich eine nadel im heuhaufen
und ob die dann ok ist fragt sich dann, reinschauen kann da keiner ohne zerlegen
habe selber erst mit ein kumpel eine gebrauchte achse in sein 106 eingebaut die hatte erst´vor ca. 3000km eine werkstatt überholt sonst hätte er die achse nicht genommen jeder hat ihn da abgeraten weil halt keiner sagen kann wie die lager beschaffen sind.
bei den achsen gibts so viele unterschiede geht schon los ob er scheibenbremse hat oder trommel- sind die schwingarme anders
da wie schon gesagt nadellagerdurchmesser (und der s16 hat zu 99% links un d rechts unterschiedliche lager drin), sw (kombi) oder limo, da gibt es traversen die sind in der mitte vom profil rund die anderen wie ein "dreieck".
teile kannste nur nach fahrgestellnummer bestellen sonst past da möglicher weise nichts.
noch ein tip lass die achse von einen oder einer werkstatt machen die sich damit auskennen sonst bezahlt man da ganz leicht lehrgeld
habe schon paar gemacht glaubs das nur.
sorry auch wenn du den 206 verkaufen wills, das geld muss du reinstecken sonst wird das nichts
oder hättes ihn so in zahlung geben ist ja jetzt nicht mehr so einfach möglich
geld ist so oder so weg
Grüße

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D.B.205
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Re: Hinterachse kaputt

Beitrag von D.B.205 » Do 17.02.11 17:55

rs4rot hat geschrieben:Zur groben Übersicht:
514896 = Lagersitz 47 und 50 mmm [hauptsächlich im CC und TU5JP4 und EW10J4]
514897 = Lagersitz links und rechts gleich

Gruß
Jürgen
Hallo,

stimmt, wußte nicht das Peugeot beim 206 da zwei Traversen verbaut hatte.
Hab mal grob die Varianten durchgeschaut - scheinbar wurde der "Durchmesser-Mix" nur bei den frühen Scheibenbremsachsen verbaut - also TU5JP4 und EW10. Ab Orga 9500 soll wohl überall das einheitliche System verbaut sein. Dann haben auch alle S16 die Achse mit den gleichen Durchmessern verbaut.

Verstehen muß man das zwar nicht, aber egal...wurde eben so produziert.

Gruß Dirk
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Re: Hinterachse kaputt

Beitrag von Aron » Do 17.02.11 18:10

Moin Dirk,

an Schneckes 306er steht mir sowas auch bald bevor, wie siehts da aus, sind das standartmässige Industrienadelkränze? Weil mir schwebt da als jemand mit direkten Zerspanungszugang was ganz böses vor... :D

Wenn ich mir das angucke, da könnte man das doch fast sogar Laseraufschweißen und nachbearbeiten lassen oder eben bearbeiten und schauen was es alles für Maße gibt. Büchse wäre sogar auch kein Ding wenn man das ganze abgesetzt macht und aufschrumpft. :?:

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Re: Hinterachse kaputt

Beitrag von Libra » Do 17.02.11 18:50

ich bin gelernter werkzeugmechaniker und wir haben sogar ein laserschweißgerät. aber das würde sich nie im leben lohnen. wenn du das zum laserschweißen gibts bist du mehrere hundert euro los bei einem stundelohn von über 70 euro. eine schweißnaht würde nicht mal reichen. und das ganze dann nacharbeiten? vergiss das...

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D.B.205
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Re: Hinterachse kaputt

Beitrag von D.B.205 » Do 17.02.11 18:56

Aron hat geschrieben:Moin Dirk,

an Schneckes 306er steht mir sowas auch bald bevor, wie siehts da aus, sind das standartmässige Industrienadelkränze? Weil mir schwebt da als jemand mit direkten Zerspanungszugang was ganz böses vor... :D

Wenn ich mir das angucke, da könnte man das doch fast sogar Laseraufschweißen und nachbearbeiten lassen oder eben bearbeiten und schauen was es alles für Maße gibt. Büchse wäre sogar auch kein Ding wenn man das ganze abgesetzt macht und aufschrumpft. :?:
Hey Aron :augenroll:

306 oder 206?

Beim 306 lassen sich ja die Lagerzapfen auf den Schwingarmen pressen und erneuern.

Beim 206 sind die Lagerzapfen ja fest mit der Traverse ein Teil. Da die Originalen Lager Dichtungen haben, und das innere Lager zudem noch abgesetzt ist wirst du da in anderen Maßen nur schwer was finden.
Notfalls, wenn ich das jetzt richtig interpretiere könnte man versuchen, die Lagerstellen der Achse auf das Maß (47mm) der einen Lagersorte der älteren Traversen abzudrehen. Da die Achsen mit gleichen Durchmessern links wie rechts original immer 50mm haben.
Wenn man also eine Achse mit gleichen Durchmessern von original 50mm auf 47mm abdreht, könnten die Nadellager der S16 Achse bis Orga 9500 der eine Seite passen.
Uiii, klingt das kompliziert. :D


Ob die Materialstärke das hergibt müsste man schauen, hab die Rohre aber recht stark in Erinnerung...umlaufend 1,5mm abdrehen. :gruebel:

Bei uns in der Nähe dreht ein Händler die vergammelten Lagerstutzen der Achse ab, und preßt neue Hülsen in entsprechender Stärke wieder auf. haben da schon einige Achsen machen lassen...funktioniert recht gut. Kostenpunkt 100,- pro Seite, aber meißt ist ja eh nur die rechte Seite hinüber...von daher ist das eine gute Alternative zur komplett neuen Traverse.

Gruß Dirk
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Re: Hinterachse kaputt

Beitrag von obelix » Do 17.02.11 19:36

Aron hat geschrieben: Wenn ich mir das angucke, da könnte man das doch fast sogar Laseraufschweißen und nachbearbeiten lassen oder eben bearbeiten und schauen was es alles für Maße gibt. Büchse wäre sogar auch kein Ding wenn man das ganze abgesetzt macht und aufschrumpft. :?:
D.B.205 hat geschrieben: Bei uns in der Nähe dreht ein Händler die vergammelten Lagerstutzen der Achse ab, und preßt neue Hülsen in entsprechender Stärke wieder auf. haben da schon einige Achsen machen lassen...funktioniert recht gut. Kostenpunkt 100,- pro Seite, aber meißt ist ja eh nur die rechte Seite hinüber...von daher ist das eine gute Alternative zur komplett neuen Traverse.
da würde ich gern ein paar dinge dazu erwähnen:-)

zuerst mal - solche "anpassungsarbeiten" führen mal grundsätzlich zu problemen.

die achse ist ein teil, das unmittelbar zur fahrsicherheit beiträgt. arbeiten da dran können also unter dem aspekt "mit vorsicht zu geniessen" betrachtet werden. nehmen wir mal an, so eine bastelachse bricht und das auto wird in einen schweren verkehrsunfall verwickelt. nehmen wir weiter an, der sachverständige kommt dahinter. (was wahrscheinlich ist, denn wenn eine achse bricht - egal wie alt sie ist - erregt das aufsehen und zieht nachforschungen nach sich.) dann stehst du als kfz-betrieb, der diese reparatur durchgeführt hat (als durchführender wirst du angesehen, weil du dieser arbeit in auftrag gegeben hast und sie dem kunden verrechnet hast) voll in der haftung.

das heisst also nix anderes, als dass du richtig ärger an der backe hast. ausser, du kannst mit einem gutachten eines a.a.sachverständigen oder einer entsprechenden prüforganisation die ordnungsmässigkeit nachweissen. auf deutsch - wenn du für diese instandsetzungsarbeit ein tüvgutachten erstellen lässt (VORHER).

soweit zur reinen faktenlage:-)

zur machbarkeit selbst - ja, sowas kann man machen. und ja höchstwahrscheinlich wird die achse nicht brechen. und nochmal ja - es ist preiswerter als der ersatz der traverse. und nein, sowas würde ich nicht machen, nicht wenn es andere möglichkeiten gibt und nicht, wenn ich es als händler oder werkstatt auf meine produkthaftungskappe nehmen muss.

im detail: beim 206 und artverwandten konstruktionen wie 106/partner/405 etc. könnte man das stahlrohr überarbeiten. völlig anders stellt es sich bei den achsen des 205/309/306 dar, da ist der lagersitz in ein gussteil eingearbeitet. gussteile schweissen hat eine völlig andere dynamik:-) da verbietet sich das schon aus praktischen gründen. ausdrehen und neu ausbüchsen könnte man in betracht ziehen, aber ein im durchmesser geschwächtes gussteil hat eben auch so seine tücken.

im ganzen gesehen steht eig. der aufwand in keinem verhältnis zum risiko.

beim 306 sowieso ned, denn diese traversen gibt es zu kaufen neu bei peugeot und neu bei mir) und kosten ned die welt. es gibt auch genug gebrauchtware auf dem markt (ich hab alleine 3 stück hier rumliegen). insofern sollte sich da eine umarbeitung schon aus diesen aspekten heraus ad asburdum führen.

eine ganz andere überlegung bezieht sich auf den ersatz der nadellager durch alternativprodukte. ich fahre in meinem gti seit dem 90ern teflonlager. sowas plane ich schon längere zeit auch ins programm der motorsportteile aufzunehmen. das problem dabei - ich habe keine bezugsquelle. und ich weiss nicht, aus welchem material diese lager gefertigt wurden. teflon ist in ungefähr 25.945.345 ausührungen zu bekommen, und keine meiner anfragen hat bislang verwertbare antworten hervorgebracht. dieser anwendungsbereich ist scheinbar ein weisser fleck in der landschaft der kunststoffhersteller:-( bedauerndes achselzucken war das ausführlichste, was ich an antworten bekommen habe:-)

die anforderungen ans material sind wohl zu komplex.
- arbeitsbereich zwischen minus 40 und plus 40 grad
- beständig gegen öle, fette, benzin und lösungsmittel
- so hart, dass es nicht nachgibt und trotzdem noch selbstschmierende eigenschaften hat bei gleichzeitig weitgehender resistenz gegen abrasive partikel (also die eierlegende wollmilchsau)
- mechanisch gut bearbeitbar durch drehen
- schlagzäh bis zu ~4 tonnen druck
- wärmedehnung möglichst nahe 0, da sich ja sonst bei erwärmung statt einer führung eine pressung ergibt und die federung verhärtet

soweit mal meine gedanken dazu...

gruss

obelix

gruss

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Re: Hinterachse kaputt

Beitrag von D.B.205 » Do 17.02.11 20:47

@ Obelix

Grundsätzlich hast du 100% Recht. Aber... :D ...wir reden ja nicht über Bearbeiter der Achse ohne Rücksicht auf Verluste.
Die vorhanden Materialstärke ist schon sehr extrem, und wenn da beispielsweise 1mm abgedreht wird, und eine Hülse im Material gleicher Güte wieder aufgepreßt um das Originalmaß wieder herzustellen finde ich das jetzt nicht so bedenkenlos.
Bliebe zu Erwähnen das diese Arbeiten von einem alten Peugeot Meister durchgeführt werden und danach wirklich alles sehr gut ausschaut...Paßgenauigkeit ist natürlich auch gegeben.
Ich schätze bevor ein Achsrohr bricht, ist der Achszapfen vom Radlager dreimal durch.

Klar, eine Reparatur ist kein Neuteil, wenn man aber sich die Baujahre betroffener Autos und deren Restwert anschaut würde ich es mal zeitwertgerechte Reparatur nennen. Wird ja ganz schnell ein Totalschaden drauß, wenn man alles neu einbaut. Ich denke da werden bei anderen Marken noch ganz andere Sachen gemacht, um ältere Autos nochmal paar Jahre auf der Straße zu halten.
Von der Rechtlichen Seite hast du aber natürlich Recht - gibt aber eben immer zwei Seiten. Ich denke das Risiko, wenn man es überhaupt so nennen will ist durchaus zu vernachlässigen.
Bei einem 14-teiliger Alu Querlenkersatz vom A4 wie er für 120,- Euro angeboten wird, hätte ich da mehr Bedenken.

Gruß Dirk
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Re: Hinterachse kaputt

Beitrag von Aron » Do 17.02.11 21:12

Libra hat geschrieben:ich bin gelernter werkzeugmechaniker und wir haben sogar ein laserschweißgerät. aber das würde sich nie im leben lohnen. wenn du das zum laserschweißen gibts bist du mehrere hundert euro los bei einem stundelohn von über 70 euro. eine schweißnaht würde nicht mal reichen. und das ganze dann nacharbeiten? vergiss das...
Ja, offiziell, wobei das ganze dann in der Tat etwas zu viel Umfang ist um das mal eben schnell nach Feierabend in Auftrag zu geben, aber ich hatte letztens paar Passungen an ner Deckel FP4 in Auftrag gegeben, das sah wirklich gut aus, da hat mir das Schleifen richtig leid getan...

Nacharbeiten wäre das geringste Problem für mich, weder mitm tun noch mit der Technik. :D
D.B.205 hat geschrieben: 306 oder 206?

Beim 306 lassen sich ja die Lagerzapfen auf den Schwingarmen pressen und erneuern.
306er Kombi... gibts die einzeln? Habe ich gar nicht in der Liste gefunden... :?:
Traverse bräuchte man jedoch trotzdem neu.

Lager könnte ich sogar anfertigen lassen, preismässig wäre das noch ein Bruchteil von Neuteilen.

Mit ner Buchse wäre auch kein Problem, die könnte man auf den Lagerbereich auch einziehen, sprich nach aussenhin dünnwandiger und zum Lager zu dann eben dickwandiger, so hätte man mit der Haltbarkeit keine Probleme und vom Material kann man sogar noch besseres Zeuch als OEM nehmen.

Die Frage ist nur was machen, so richtig Bock darauf habe ich nicht, mal sehen evt bietet sich ne Xsaraachse vom Schrotti, aber die müsste wohl auch vorbeuglich revidiert werden *hmmm*.

Mit der Statik ist kein Problem, das liese sich ja durchrechnen, wobei ich da eher weniger vom 10 fachen des maximalen Radtraggewichts ausgehen würde, bei solchen Kräften würde es wohl eher die Karosse zerlegen.

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Re: Hinterachse kaputt

Beitrag von obelix » Do 17.02.11 21:29

Aron hat geschrieben: 306er Kombi... gibts die einzeln? Habe ich gar nicht in der Liste gefunden... :?:
Traverse bräuchte man jedoch trotzdem neu.
jepp, guggsch du:
http://liontech.de/shop/product_info.ph ... cts_id=280

die lager findest bei den 306ern - ich hab vergessen, die bolzen auch bei den 306ern einzusortieren:-)

und ne traverse hätt ich dir auch, ich hatte ja schon geschrieben, dass ich welche liegen hab. kannst sogar unter verschiedenen ausbaustufen wählen:-) ich hab mal angefangen, welche aufzuarbeiten, aber die nachfrage ist zu gering, dann hab ich das mal hinten angestellt...

gruss

obelix
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Re: Hinterachse kaputt

Beitrag von D.B.205 » Do 17.02.11 21:38

Hey Aron,

ist der äußere Lagersitz bei dem 306 schon komplett durchgerieben/oval?
Normalerweise hat man beim 306 die Achse recht preiswert instandgesetzt.
Aber bevor was ungeplantes kommt, würde ich mir eine Achse vom Schrott holen...Break, Limo, Xsara,... die Auswahl ist ja da. Event. gleich mit gleichwertigen Drehstäben, dann könntes du die Achse vorher komplett fertig machen.
Dann ist die später ruck zuck gewechselt, Auspuff und Bremse ab...Achse tauschen, Bremse umbauen - fertig.
Falls du keine passende Achse mit den richtigen Drehstäben findest kannst die ja von deinem Break übernehmen...Verzahnung ist ja gleich.

Naja, so teuer sind die originalen Lager ja nicht, und wenn du alles gut gefettet zusammenbaust, überlebt die Achse das Auto allemale.
Bolzen kannst du vom 205/309 nehmen - die sind gleich von den Maßen und für dieses Modell einzeln zu bekommen.
Obelix bietet die ja auch sehr preiswert an.

Gruß Dirk
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