Bei Neuwagen nach 4000 km Bremsen defekt

Die wohl interessanteste Kategorie. Ihr habt Probleme mit Eurem Peugeot? Die Werkstatt weiss mal wieder nicht weiter? Das Handbuch gibt auch nichts mehr her? Na dann, stellt Eure Frage hier rein.
Aron
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Re: Bei Neuwagen nach 4000 km Bremsen defekt

Beitrag von Aron » Mi 06.01.10 21:16

Chris306 hat geschrieben:Was hat den die Belagstärke oder der Fortschritt des Bremsscheibenverschleiß´damit zu tun? Der Spalt zwischen Scheibe und Belag ist doch immer gleich groß...! So unwahrscheinlich ist das übrigens gar nicht, hatte das schon oft. Meistens passiert aber nix wildes, das Steinchen hinterlässt ne schmale Riefe auf Belag und Scheibe und gut ist. Nur wegen einer solchen minimalen Beschädigung muss nicht immer zwingend Belag und Scheibe erneuert werden
Moin,

in dem Fall ist die Bremsscheibe offensichtlich zerfallen, da wäre ein Wechsel von beiden Komponenten doch eher sinnvoll.

Gemeint wurde wohl einfach die Materialstärke, wenn der Steg neu z.b. 7mm stark ist oder verschlissen 5,5mm macht das doch einen erheblichen Unterschied aus, zumal eine alte Scheibe spröder wird (Material altert ab).

Riefen hatte ich auch schon öfters, beim Wechsel hat man dann gesehen das im Belag irgendwelche härteren Einschlüsse eingebaut waren, was wohl später die Riefe in der Scheibe gemacht hat. Aber Steine waren bei mir noch keine drinne, vielleicht Sandkörner, mehr geht ja quasi auch nicht, da der Luftspalt zwischen Scheibe und Belag zu gering ist, bzw eigentlich gibts gar keinen Spalt, nur das der Belag eben im Normalbetrieb nur anliegt und erst durch Druck anfängt stark zu reiben. Interessant wären von der betroffenen Scheibe sogar mal Bilder. :daumenhoch:

Ab wieviel mm Abtrag sollte eigentlich eine Bremsscheibe zerfallen? Stein dazwischen geklemmt geht meiner Meinung nach nicht, da einfach der Verschleiß des Belages nicht groß genug ist um z.B. einen Stein zwischen Belagsträger und Scheibe solange zu halten bis die Scheibe durchgeschliffen ist, das wäre noch ne Randbemerkung von mir, ich komme immer wieder zu dem Entschluss das die Steintheorie von allen am unwahrscheinlichsten ist.

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HolleBln
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Re: Bei Neuwagen nach 4000 km Bremsen defekt

Beitrag von HolleBln » Mi 06.01.10 21:24

Peter S hat geschrieben:
Mr. Mitchell hat geschrieben:sorry aber was willst du.

Kann die Werkstatt was dafür ??? Wohl kaum oder meinst du die haben nen Mechaniker bei dir vor die Tür gesetzt der Steinchen auf deine Scheiben wirft?!?
Tja, leider kommt es nicht darauf an, ob die Werkstatt was dafür kann. Der Hersteller ist zur Gewährleistung verpflichtet, außer er kann nachweisen (hier gilt Beweisumkehr, also der Hersteller muss nachweisen!), dass das Objekt unsachgemäß behandelt wurde.
Mr. Mitchell hat geschrieben: §647 BGB Unternehmer Pfandrecht gibt im ganz klar recht zu seiner Handhabe. Aus der Sache kommst du nur dann raus wenn auf dem von dir unterzeichneten Werkstattauftrag vermerkt ist dass die Prüfung respektive die Behebung des Problemes auf Garantie- bzw. Gewährlesitungsbasis abgerechnet wird und für dich keine Kosten entstehen. Steht davon nix da ist ja ganz klar.

Ich hasse Leute die meinen immer, immer, und immer alles vom Händler bezahlt zu bekommen. Die FREIWILLIGE!!!!!!!!! 2 Jahresgarantie von Peugeot ist sehr großzügig.
Es hat nicht der Händler sondern der Hersteller Ersatz zu leisten, bzw. den Schaden zu beheben. Wenn du von den rechtlichen Gegebeneheiten keine Ahnung hast, wäre es besser, du hieltest dich raus. Im Übrigen greift hier die GESETZLICHE!!!!!!! (dies nur, um mich auf deine Gesprächsebene herabzubegeben) Gewährleistungspflicht.
Mr. Mitchell hat geschrieben: Deine gesetzliche Gewärleistung wird dir hier auch absolut keine Chance geben. Gibt Sachen die passieren, das muss man eben abhaken - auch wenns schwer fällt.
Es wäre am Hersteller, zu beweisen, dass hier unsachgemäßer Gebrauch vorliegt. Das Fahren eines Autos, auch im Winter, gehört sicher nicht dazu!
Mr. Mitchell hat geschrieben: Aber überleg dir ruhig zu klagen.
Das werde ich wohl lassen. Für 137 EUR lohnt der Aufwad nicht.
Mr. Mitchell hat geschrieben: Mit Sicherheit hat die Werkstatt die defekten Teile schon lange entsorgt also wird schon mal kein vor Gericht verwertbares Gutachten zu erstellen sein. Vergleichsfälle haben bei den meisten Richtern auch keinen Wert mehr.
Du scheinst zwar ein Fuchs zu sein, ich aber auch. Die defekten Teile habe ich mir aushändigen lassen.
Mr. Mitchell hat geschrieben: Vorallem freuen sich Amtsrichter wenn Sie wegen eines Streitwertes von 140 Euro verhandeln müssen. Wenn der Gutachter die Rechnung seines Honorares schickt das warscheinlich 550 Euro über den ursprünglichen Reparaturkosten liegt wirst
Die Befindlichkeiten der Amtsrichter sind mir völig egal. Die haben ihre Arbeit zu machen - wie alle anderen auch.
Mr. Mitchell hat geschrieben: EDIT--- und deine Gewährleistung kannst du auch nicht bei jedem X-beliebigen Händler beanspruchen sondern nur beim Ausliefernden. Man kauft ja auch nicht im Mediamarkt ein TV und reklamiert dann Defekte bei Saturn nur weil der Verkäufer im Mediamarkt unfreundlich war
s.o. Hier irrt der "Experte".

Aber von all den rechtlichen Aspekten abgesehen ist es schon erstaunlich, wie hier mit Kunden umgegangen wird - pardon, inzwischen natürlich Ex-Kunden...

Peter

aua...das ist peinlich...du hast vermutlich ein bgb noch nicht aus der nähe gesehen. gewährleistung gilt, wie mitchell schon festgestellt hat, zwischen dir und deinem vertragspartner, also deinem händler. andere peugeot händler müssen dich nur entsprechend der garantie bedienen.

den gleichen fehler machst du weiter oben...auch dort gilt wieder : der "gesetzliche" teil, wie du es nennst, gilt nur gegenüber dem händler, nicht dem hersteller.

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Vollgastauglich
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Re: Bei Neuwagen nach 4000 km Bremsen defekt

Beitrag von Vollgastauglich » Mi 06.01.10 22:12

... der fred artet ja langsam richtung chips und popcorn aus :floet:

@aron: die steintheorie ist so abwegig nicht... hab ich bei unserer marke durchaus auch schon gesehen. wie´s bei pug geregelt ist, kann ich schlecht beurteilen - aber bei uns isses teilweise so, dass neue beläge werksseitig sehr stark angefast sind - was ein "klemmenbleiben" eines steines erleichtert.
als contra würd ich aber mal in den raum werfen: das muss beim bremsen fürchterlich geräuscht haben - und wenn meine kiste so dermassen beim bremsen kratzt, dann wart ich nicht, bis irgendwas durchgeschliffen ist - es sei denn, der stein hat sich z.b. in den belag hart eingedrückt, oder ne ecke weggeschossen - das mag schneller gehen.

bilder des schadensausmasses würden sicher für theorien weiterhelfen. es liegt halt hier viel im auge des betrachters... "mein auto ist total kaputt" kann ein kratzer in der tür sein, während "mein schiebedach geht nichtmehr, ich lass mein auto zu euch schleppen" ein dreifacher überschlag war... beides schon erlebt...
Wenn nach endlosen Stunden am Konzentration die Computer nachlässt,
sollte man sich von dem Gedanken zu Ende schreiben,
irgendwelche Texte noch unbedingt verabschieden zu wollen.


Uli Stein

Mr. Mitchell

Re: Bei Neuwagen nach 4000 km Bremsen defekt

Beitrag von Mr. Mitchell » Do 07.01.10 09:03

ich schreib zum dem Thema bewusst nicht mehr. Nicht weil ich mich im Unrecht sehe sondern weil ich Ihn für absolut Aufnahmslos gegenüber Ratschlägen sehe.

Wenn er nur halbwegs interessiert an Peugeot gewesen wäre (was man so zwischen den Zeilen lesen kann) dann hätte er sich die Peinlichkeit ggüber dem Händler erspart seinen Anwalt angerufen.

Denn nochmals der Händler ist im Recht.

Ich hätte mich auch geärgert keine Frage. Ich wöre zur Kasse hätte die Rechnung bezahlt, wäre zum Chef die Sache geschildert und Ihm mitgeteilt dass ich mich zwecks Schadenersatz an Peugeot Deutschland wende, und ob er bereit wäre mich zu unterstützen.

Ich lege meine Hand dafür ins Feuer dass der Händler die Unterstützung zugesagt hätte. Also wäre die Sache nach SB und die hätten zu 100% alles oder zumindest den größten Teil der Summe übernommen. Das ist Alltag und auch Peugeot liegt daran seine Kunden zu behalten.

Aber dem Händler liegt zunächst daran seine Mitarbeiter zu bezahlen und seine Kosten zu decken um seinen Kunden den Service zu bieten.

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Re: Bei Neuwagen nach 4000 km Bremsen defekt

Beitrag von 6|_oo7 » Do 07.01.10 09:11

wenn der Kollege sich beim Händler so aufegführt hat wie hier is mir klar, warum der Händler nicht kulant ist :lolwech:

Ich hab auch schon die Bremsen neu, weil die Scheiben Riefen hatte. Die Beläge mußte ich bezahlen, weil die durch die Garantie nicht abgedeckt wurden.
Aber anstatt sich aufzuregen einfach cool bleiben und so hab ich nen guten Preis bekommen :auslach:
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Peter S
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Re: Bei Neuwagen nach 4000 km Bremsen defekt

Beitrag von Peter S » Sa 13.02.10 14:50

Nun gibt es Neuigkeiten und - um es vorweg zu nehmen - hier hat Peugrot sein Image bei mir deutlich aufpoliert. Aber der Reihe nach:

Anfang der Woche rief ein Peugeot Kundenbetreuer bei mir an und erklärte sein Bedauern über diesen Vorfall. Er bot mir einen Gutschein über 125 EUR an. Das habe ich abgelehnt. Ich erklärte ihm, ich bräuchte keine Zuwendungen, und dies sei kein Fall von Kulanz, sondern ich hätte einen Rechtsanspruch auf Erstattung meiner Kosten - den ich allerdings aus Gründen der Verhältnismäßigkeit des Aufwandes nicht einklagen werde. Zugegeben, das war stur, und geschadet habe ich damit hauptsächlich mir (dachte ich). Schließlich habe ich auf 125 EUR verzichtet, ohne wirklich was davon zu haben.

Heute flattert mir ein Gutschein über 150 EUR ins Haus mit einem überaus freundlichen Anschreiben, in dem steht, man habe zwar zur Kenntnis genommen, dass ich den Gutschein abgelehnt hätte, aber man wolle trotzdem zeigen, dass die Kunden ihnen wichtig seien. Ich könne den Gutschein jederzeit bei jeder Vertragwerkstatt einlösen.

Das ist nun aber wirklich aller Ehren wert! Ich habe mich echt bockig gezeigt, und trotzdem noch einmal eine solche Bemühung um den Kunden ist wahrhaft klasse. Kompliment!

Also Peugeot hat damit seinen Ruf bei mir mehr als wiederhergestellt.

Peter

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Re: Bei Neuwagen nach 4000 km Bremsen defekt

Beitrag von micken406 » Sa 13.02.10 20:41

na also.gratuliere.
scheinbar macht sich peugeot wirklich einen kopf um seine kunden.respekt!
schön,das es für dich so gelaufen ist und du der marke nicht den rücken kehrst.
man sieht,es gibt doch immer einen ausweg.
No Peugeot,No party.

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Re: Bei Neuwagen nach 4000 km Bremsen defekt

Beitrag von Aron » So 14.02.10 17:08

micken406 hat geschrieben:na also.gratuliere.
scheinbar macht sich peugeot wirklich einen kopf um seine kunden.respekt!
schön,das es für dich so gelaufen ist und du der marke nicht den rücken kehrst.
man sieht,es gibt doch immer einen ausweg.
Nee, die wollten einem Rechtsstreit aus dem Weg gehen, wie gesagt, die Beweislast lag bei Peugeotseitens und ist einfach nicht erfolgt, rechtlich wären sie hinten runter gefallen und sowas kann in einigen Schmierblättern ganz böse für die Absatzzahlen sein. :D

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Gerhard Reinig
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Re: Bei Neuwagen nach 4000 km Bremsen defekt

Beitrag von Gerhard Reinig » So 14.02.10 19:35

Aron hat geschrieben: Nee, die wollten einem Rechtsstreit aus dem Weg gehen, wie gesagt, die Beweislast lag bei Peugeotseitens und ist einfach nicht erfolgt, rechtlich wären sie hinten runter gefallen und sowas kann in einigen Schmierblättern ganz böse für die Absatzzahlen sein. :D
blablabla ... hätten die das dann deiner Meinung auch so schreiben sollen?
"Sehr verehrter Kunde,
da wir einem Rechtstreit mit Ihnen in oben besagter Sache, den wir aufgrund der von uns zu erbringenden Beweislast, vermeiden möchte, bieten wir Ihnen ....... " :floet:

Sie haben auf jedenfall mit dem Gutschein Klasse gemacht und hier mal an Kompliment an Peugeot :daumenhoch:

Vincenzo hat geschrieben:Würde nicht die Marke sondern die Werkstatt wechseln.
Zu der Sache mit dem Händler mal 'ne Frage: Warst Du wirklich so batzig zu ihm? Ist er der einzige weit und breit in der Gegend?
Okay, wir haben hier an der Saar das Glück, dass es bei uns genauso viele PUGS (was immer das heißen soll) gibt wie VW.
Aber komisch wird es dann, wenn Du mit 'nem HDI an der Werkstatt-Annahme stehst und der Meister zu seinem Gesellen ruft: "Fahr mal den TDI dort hinten auf die Bühne :heul: "

Hatte einen 307 SW (leider Totalschaden nach Unfall) und war wegen Leistungsverlust in der Werkstatt und der Meister fragte auf dem Weg zum Auto den Gesellen, was für einen 307er das wäre und bekam "TDI" zur Antwort.
Natürlich war ich das nächste Mal in 'ner anderen Werkstatt, auch wenn dort auch zwei arbeiten, die bei VW/Audi gelernt haben. Aber die stehen hinter der Marke und reden auch so.
Wie ich zu meiner Werkstatt kam? Das Autoradio des 307er konnte keine MP3-CDs abspielen und habe in mehreren Werkstätten angerufen, ob ich ein anders, am besten Original-Radio einbauen könnte, über welches mir auch die Bordcomputerfunktionen zur Verfügung stehen.
Und der Schwinn von Kusel rief mich dann zurück, sagte mir, er habe eine bessere und vor allem Kostengünstigere Alternative und bot mir die USB-Box fürs Handschuhfach an, bräuchte einfach nur 'nen USB-Stick, MP3-Player, IPod einzustecken. Seit dem bin ich dort Kunde und sehr zufrieden.
Als ich dann den Unfall hatte, habe ich mir bei denen meinen 407 SW geholt und die haben mir dann die Box kostenlos in den 407 gebaut, und gebrauchte Winterreifen im Tausch mit den gebrauchten Winterreifen von 307er hab ich auch noch bekommen.
407 SW HDI Sport FAP 170 PS 2,2 Bi-Turbo (Da sieht ein Passat TDI nur noch die Rücklichter)
306 1,4 75 PS Bj. 96

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Martin
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Re: Bei Neuwagen nach 4000 km Bremsen defekt

Beitrag von Martin » So 14.02.10 19:54

Gerhard Reinig hat geschrieben:
Aron hat geschrieben: Nee, die wollten einem Rechtsstreit aus dem Weg gehen, wie gesagt, die Beweislast lag bei Peugeotseitens und ist einfach nicht erfolgt, rechtlich wären sie hinten runter gefallen und sowas kann in einigen Schmierblättern ganz böse für die Absatzzahlen sein. :D
blablabla ... hätten die das dann deiner Meinung auch so schreiben sollen?
"Sehr verehrter Kunde,
da wir einem Rechtstreit mit Ihnen in oben besagter Sache, den wir aufgrund der von uns zu erbringenden Beweislast, vermeiden möchte, bieten wir Ihnen ....... " :floet:
Hallo,

"geschäftspolitisch" war das Schreiben in Ordnung. Und nichts anderes hat Aron damit gemeint.
Daß es bei einem Kilometerstand von 4000(!) überhaupt zu so einem Theater zwecks Kostenübernahme kommt, scheint in diesem Fall leider ausschließlich dem Händler zuzuschreiben sein.

Hätte der Händler seinen "Spielraum" ausgeschöpft und das Diagnosecenter unverzüglich über diesen "Fall" informiert, wäre es zu keiner Versendung eines Gutscheines nebst blumigen Anschreiben gekommen. Der "Fall" wäre, wenns optimal gelaufen wäre, für den Kunden unbürokratisch, unter vollständiger Kostenübernahme beim ersten Werkstattbesuch aus der Welt geschafft worden.....

Peugeot-Deutschland hat hier definitv die Notbremse gezogen und wird den Händler ganz sicher ins Gebet nehmen.


Gruß Martin
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