ich stimme dir in vielen punkten zu, man sollte ebn, wie von dir schon festgestellt, so eine aussage wie oben nicht in der form raushaun.Vollgastauglich hat geschrieben:@holle... jetzt mal ohne den politischen zeigefinger heben zu wollen ... klar - die formulierung war vielleicht etwas unglücklich gewählt.
es ist aber doch wohl so, dass es in deutschen städten (nachweislich) soziale brennpunkte gibt, die durchaus auch an der nationalität der einwohner festzumachen ist. auch wenn du mich jetzt als ausländerfeindlich beschimpfen magst ... (was ich beim besten willen nicht bin!) - wo hört der wahnsinn nach deiner meinung auf?
ich erinnere mich in bayern an das kruzifix-urteil, wonach aus bayerischen klassenzimemmern das "religiöse" kreuz nichtmehr hängen darf... inzwischen ist die diskussion schon dort angelangt, dass lehrerinnen auf kopftuchrecht klagen (was ja auch ein glaubenssymbol, bzw. die lehre nach dem koran darstellt) - unterricht über islamische glaubenslehre ... wo ist da die relation?
und da kommen wir dann zu einem ganz tollen wort ... "integration" --- geh ich als deutscher - oder lass es schweizer oder österreicher, oder sonst ein westeuropäer sein - in die türkei ... was werde ich dort finden? klassen in denen über jesus gelehrt wird? deutsche heimatvereine? deutsche supermärkte, in denen ich schweinefleisch kaufen darf?
nö - holle ... nix gegen ausländer - wenn sie sich entweder wie
a: ausländer verhalten - ordentlich und anständig sind, als wären sie auf besuch - oder
b: hier leben wollen - und sich integrieren WOLLEN ... um himmels willen nicht so, dass sie jetzt spanferkel grillen oder sowas - aber zumindest mal deutsch lernen - und sprechen ... und auch deutsche gesetze akzeptieren und leben - nicht was anderes machen wollen, weil´s ihr koran ja erlaubt ... und eventuelll akzeptieren und ebenfalls leben, dass hier in deutschland z.b. andere sitten und gepflogenheiten herrschen, wie in ihrer "alt-heimat" ...
ich selbst kenne - und komm auch gut mit ihnen zurecht - einige der "b.) ausländer" - und deren ansichten zu dem angeschnittenen problem mit z.b. türkenviertel ist im übrigen auch sehr interessant --- hast du dich mal mit einem solchen in dieser richtung unterhalten? oder dich gar mit einem türkischen türken über deutsche türken gesprochen, was dir da erzählt wird?
natürlich wirst du jetzt argumentieren, dass wir ja "damals" gastarbeiter gebraucht haben ... stimmt ... aber auf auf deren nachkommenschaft kann man sicher auch einiges meiner erwähnten punkte anwenden, oder?
sorry - wenn ich hier vom abwracken jetzt so abgeschweift bin ... aber jemanden wegen einem nebensatz, in dem er das wort türkenviertel - okay - etwas geringschätzig erwähnt als ausländerfeind abzustempeln - find ich unpassend...
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