Beitrag
von DaDome » So 02.10.05 09:17
Das Fussgänger jeder Zeit und immer Vorfahrt haben ist uns doch allen klar, denke ich mal!
Wenn ich jemanden seh der über die Straße läuft, dann halt ich natürlich an, bzw bremse.
Man ist IMMER mit schuldig an dem Unfall.
Denn man muss immer mit Fussgängern rechnen, die auf die Straße rennen.
Deswegen fahre ich in Orten, wenn ich Kinder auf dem Bürgersteig sehe (zu Fuss oder mit dem Fahrrad) oder auch alte Omas und Opas die verdächtig aussehen, weiter links, wenn nix von vorne kommt manchmal auch mittig, der Sicherheit wegen.
Letztens lief links auf dem Bürgersteig ein Junge, da standen 2 Autos links am Straßenrand, er lief hinter den Autos her und ich hab nur gedacht "na hoffentlich läuft er jetzt net hinter den Autos lang und dann über die Straße"
Ah nu der kleine Junge war so dumm und ist OHNE ZU GUCKEN über die Straße gelaufen, hatte natürlich damit gerechnet und ist natürlich nix passiert.
Aber das zeigt, wie unberechenbar Kinder sind (und auch ältere Menschen, aber auch alle andren Altersklassen)
Das mit dem "wenn ich mal jemanden überfahre, Pech", war net so gemeint, dass ich gleich jeden überfahre der bei rot über die straße geht.
Nein, ich meinte es so, dass wenn man wirklich nicht mehr rechtzeitig bremsen kann und doch mal wen überfahren hat, dann kann man nichts mehr machen, dann ist es passiert und man muss damit leben.
Wie schon gesagt, wer die Verantwortung vom Fahren nicht übernehmen kann, der sollte seinen Führerschien abgeben. Ich persönlich bin der Meinung, dass ich Vorrausschauend fahre, vor allem was Fussgänger etc. angeht und hoffe, dass ich weder einen Blechschaden haben werde, noch Personenschäden und das hoffe ich für euch alle auch und wenns mal nen Unfall gibt, dann hoffentlich nur Blechschaden.
@cologne
Tut mir Leid für diene Cousine, dass ist wieder dieses Thema "Rentner"
Mit 70 innerorts (ich schätze mal Zebrastreifen ist innerorts) und dann die Verkehrsregeln net kennen und dann noch meinen, dass man super Auto fahren könnte.