Die wohl interessanteste Kategorie. Ihr habt Probleme mit Eurem Peugeot? Die Werkstatt weiss mal wieder nicht weiter? Das Handbuch gibt auch nichts mehr her? Na dann, stellt Eure Frage hier rein.
-
Konga
- Zufrühabschnaller
- Beiträge: 624
- Registriert: Di 26.10.04 16:30
- Land: Deutschland
- Wohnort: bei Berlin
Beitrag
von Konga » Fr 18.02.05 11:00
Also ich musste an meinem 2000er 406 HDi das Getriebe einfahren!
Kratzte anfangs fuechterlich beim Schalten 2.->3. Gang und zurueck,
also ob die Synchronisation hinueber waere.
Das verschwand nach ein paar 1000 km nach und nach, heute schaltet
der Wagen butterweich.
-
Markus306Style
- Parkplatz-Rambo
- Beiträge: 1233
- Registriert: Mo 26.04.04 12:56
- Land: Deutschland
- Wohnort: Feldbach / Österreich
Beitrag
von Markus306Style » Fr 18.02.05 11:28
Ich würds auch ruhiger angehen. Man muss es nach nicht herausfordern
306 Stufenheck
Meiner ist länger!
-
eyko
- STVO-Fan
- Beiträge: 6
- Registriert: Mo 31.01.05 19:44
Beitrag
von eyko » Fr 18.02.05 13:02
Hi,
habe meinen 206 (1,4, 75 PS) letzten Monat erhalten. Zum Thema Einfahren hieß es im Autohaus, ab ca. 1500 km könnte man ihn mal ausfahren. Soll heißen, erst "richtig" warm fahren und dann Vollgas.
Wenn die Drehzahl nicht mehr weiter geht, erst mal weiter Vollgas und nicht an den Verbrauch denken.
Nach einer kurzen Zeit soll der Motor frei werden und die Drehzahl/Geschwindigkeit weiter steigen.
Hab' jetzt ca. 1800 auf der Uhr und werde diesen Tip mal nachts bei Gelegenheit ausprobieren. Besseres Wetter und Sommerreifen vorausgesetzt. Bei WR achte bitte auf den Geschwindigkeitsindex.
mfg
eyko
-
White Dragon
- Lenkradbeißer
- Beiträge: 256
- Registriert: So 26.10.03 00:00
- Land: Deutschland
- Wohnort: Herrenberg
-
Kontaktdaten:
Beitrag
von White Dragon » Sa 19.02.05 19:54
Interessant wieviel Mutamßunegn hier kommen. Wie siehts denn mit Tatsachen aus? Warum musst man denn die älteren Autos einfahren, was hat sich durch das einfahren denn geändert, d.h. was genau ist der Unterschied um den es hier geht.
Grundsätzlich ist es so, dass es insbesonders bei Maschinenteilen, die einer sehr geringen Toleranz gefertigt werden müssen, die Oberflächenrauheit eine Rolle spielen kann, und inwiefern sich diese am Anfang des gebrauchs noch "abplattet", könnte mit der Materialqualität von heute zusammenhängen....
-
Padd-Y
- ATU-Tuner
- Beiträge: 56
- Registriert: Fr 15.10.04 09:13
Beitrag
von Padd-Y » Sa 19.02.05 20:33
Hab meinen kleinen jetzt seit 1900 Kilometern ( auch ein Neuwagen ).
Hochdrehen tu ich fast nie, geschaltet wird spätestens bei ca. 2.900 upm.
Der Verbrauch ist allerdings trotzdem recht hoch.
Muss ich den Wagen vielleicht mal ein bisschen treten ( nach der Logik deines Mechanikers .. )
-
goelgater
- Kanaldeckelumfahrer
- Beiträge: 186
- Registriert: Fr 17.09.04 08:35
- Land: Deutschland
-
Kontaktdaten:
Beitrag
von goelgater » So 20.02.05 08:23
hi
dieses einfahren,was man früher so machte,gibt es heute eigentlich nicht mehr, nach meinen kenntnis stand,war es früher eben so,das man ein einfahr öl drin hatte, was nach 1000 km ja gewechselt worden ist,so war es bei meinen damaligen neuen autos immer,heute wird es ja nicht mehr so gemacht,das man nach 1000 km,den wagen zum händler tut um das öl zu wechseln,sondern , man fährt so lange bis der erste kunden dienst fällig ist
mfg franco
cabrio 306
team uferlos
alpine cda 9887 R
ht fortissimo hts 1987 an audison hv 214- pa line
4 mal focal utopia 6w2 an audison vrx 2.400.2
jl 12w6v2 an eton pa 5402
hawker ep 70
-
eyko
- STVO-Fan
- Beiträge: 6
- Registriert: Mo 31.01.05 19:44
Beitrag
von eyko » So 20.02.05 15:29
@ Padd-Y,
wie hoch ist Dein Verbrauch? Bei mir liegt er derzeit zwischen 6,4 - 6,8 l.
Geschaltet wurde bis 1000 km bei 3000 U/min. Z. Zt. drehe ich bis 4000 - 4500 U/min. Allerdings außerhalb geschl. Ortschaften.
Innerstädtisch wird je nach Verkehr zw. 2500-3500 geschaltet und anschließend bei mind. 2500 U/min gehalten, so dass ich im Verkehrsfluss zügig mithalte.
Natürlich kommen weitere Faktoren , wie Länge und Art der Strecke zum Tragen. Bei mir sinds täglich 60 km, je zur Hälfte Stadt und BAB.
Nach mehreren gehörten Meinungen soll sich der Verbrauch nach einigen Tausend Kilometern reduzieren. Wollte dies erst nicht glauben, doch es hat sich bei meinem Erstwagen, (größerer Geländewagen) so eingestellt. Anfangsverbrauch ca. 13 l, nach ca. 10.000 km bei unveränderter Fahrweise im Schnitt 10,3 l.
Falls sich nichts ändert, dann in die Werkstatt und mit dem dortigen Meister mal eine Testverbrauchsfahrt durchführen.
grüße
eyko