HDI bei minus 40°

Die wohl interessanteste Kategorie. Ihr habt Probleme mit Eurem Peugeot? Die Werkstatt weiss mal wieder nicht weiter? Das Handbuch gibt auch nichts mehr her? Na dann, stellt Eure Frage hier rein.
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vulkanus
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Der wird sich freuen *g* (o.t)

Beitrag von vulkanus » So 19.01.03 15:46

kein Text

Thorsten206
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re: hier die Lösung !!!

Beitrag von Thorsten206 » So 19.01.03 15:53

Dann muß die Standheizung aber mit Benzin laufen, damit die auch was zu feuern hat. Oder eine Elektronische, wie VW die für die Endlüftung des Kurbelwellengehäuses hat.

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le mOnd
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re: HDI bei minus 40°

Beitrag von le mOnd » So 19.01.03 18:47

hm... das klingt nach Aufwand.. brauchst du einen HDI der bis -40 ordentlich läuft? Wozu wenn ich fragen darf?


Mein Dad hat mal in Kanada gewohnt und da gab es an den Highways so Steckdosen, da konntest Dein Auto anstecken (kein Scheiß) und ich schätze die haben dann Heizdrähte an den wichtigen Bauteilen gelegt. Also da is man hin, angesteckt, gewartet und dann konnte man auch bei -40 sein Auto starten.. und wenns läuft, dann läufts.. Aber frag doch mal bei Peugeot selber, die machen mit ihren AUtos ja auch Tests unter extremen Klimabedingungen.. Kältekammer, von Sibirien bis Wüste ist alles dabei..


Ich denke, die firma selbst wird Dir da am besten weiterhelfen können, wenn Du Dein Auto extrem Wintertauglich machen musst oder willst.


le mOnd





>Was muss man machen um mit einem PUG 307 HDI auch bei minus 40° noch fahren zu können. Bei alten Dieseln konnte man einfach Benzin bis zu 15% beimischen und alles funktioniert. Bei den Common Rail motoren soll dies nicht mehr gehen, nur was machen.

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Martin
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re: HDI bei minus 40°

Beitrag von Martin » So 19.01.03 18:52

So was hab ich mal bei einem alten Volvo gesehen. Das war so eine Art Tauchsieder, welcher im Motorblock steckte (anstelle eines Froststopfens). Von dort aus ging dann die Verkabelung zu einer Klappe in der Frontschürze hinter der sich der Stecker befand.


Aber in dem Fall wird ja nur das Kühlwasser erhitzt, beim Diesel bleibt ja das Problem des versulzen des Kraftstoffs weiter bestehen.......


Gruß Martin

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re: HDI bei minus 40°

Beitrag von Pat_306XSHDI » Mo 20.01.03 08:52

Also in Luxemburg wird stellenweise (z.B. Esso) Diesel angeboten, der bis -42° flüssig bleibt. Ich denke, dass es in den entsprechenden Breitengraden dafür auch Zusatzmittel gibt, die den Diesel auch bei tieferen Temperaturen flüssig halten.

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Pat_306XSHDI
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re: Wird nicht funktionieren...

Beitrag von Pat_306XSHDI » Mo 20.01.03 08:54

Naja, beim 205 Diesel waren bis zu 30% Benzin angegeben. Habs mal ausprobiert. Die Fahrleistungen waren zwar dann bescheiden aber er wäre nicht stehengeblieben. Welche Temperatur es damit aber dann braucht, bis der Diesel ausflockt, kann ich net sagen.

boeseMi16

wann wird bezin denn langsam fest? (o.t)

Beitrag von boeseMi16 » Mo 20.01.03 09:22

kein Text

Brian406
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re: Der wird sich freuen *g* (o.t)

Beitrag von Brian406 » Mo 20.01.03 16:10

bibbbbbber

Harald.Wilhelms

re: HDI bei minus 40°

Beitrag von Harald.Wilhelms » Do 23.01.03 11:46

>Was muss man machen um mit einem PUG 307 HDI auch bei minus 40° noch fahren zu können. Bei alten Dieseln konnte man einfach Benzin bis zu 15% beimischen und alles funktioniert. Bei den Common Rail motoren soll dies nicht mehr gehen, nur was machen.


Am besten im Herbst starten und bis zum Frühjahr nicht mehr


ausmachen! :-)


Gruss


Harald

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RallyePower
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re: HDI bei minus 40°

Beitrag von RallyePower » Do 23.01.03 12:36

wo gibs in Deutschland Minus 40 ° ???


das maximale was es gegeben hat war minus 31° dieses Jahr und dies auch nur 1 Taglang


Aber in dem Fall kann ich das empfehlen was unsre Grossväter schon gemacht haben;-) einfachn kleines Lagerfeuer unterm Motor machen*ggg*


Ne schmarrn Normalerweise wenn du Winterdiesel getankt hast und ne gute Batterie drin ist dann dürfte ned viel schiefgehen , nochdazu dass der Kraftstoffilter beheizt sein sollte

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