Dem Tod schonwieder entronnen...
Verfasst: Di 28.06.05 11:12
Hi liebe Leute,
hab hier eine nicht so tolle Geschichte die mir diese Nacht passiert ist.Wir waren Samstag bei der XS Night in HY.
Da es da so doll regnete sind wir wieder nach CB gefahren.Dort war es trocken und es war so gar ein Sonnenuntergang zusehen.
Wir sind dann durch die Stadt gelaufen.Bei uns auf dem Altmarkt bin ich zwischen einem Verkehrsschild und einer Laterne durchgelaufen.Die linke Hand am Schild und mit der rechten habe ich die Laterne gestreift.Auf einmal zogen sich beide Hände wie Magneten um das Schild und um die Laterne.Ich stand dann einige sekunden zitternd und schreiend da bis ich zusammengebrochen bin.
Habe einen Stromschlag von der Laterne bekommen.Meine Kumpels hatten sofort den Notazt gerufen.Der hat mich auch direkt mitgenommen.Lag auch noch einige sekunden zitternd am Boden.
Polizei,Feuerwehr,Stadwerke und einer von der Straßenbeleuchtung kamen auch sofort raus und haben die Laterne außer Betrieb genommen.Es wurde kein Fehler an der Laterne gefunden.Montag wird das Erdreich aufgemacht und geschaut ob da was ist.
Ich durfte dann die Nacht in der Notaufnahme unter Bewachung nächtigen.Da die meinten das bei so einer hohen Voltzahl auch noch 24h später etwas passieren kann.
Heute früh um 8.30Uhr hat mich dann mein Daddy ausn Krankenhaus wieder abgeholt.Der Doc meine ich hatte riesiges Glück gehabt.Es hätte auch anders ausgehen können.Bis auf paar kleine Brandbläschen an der rechten Hand ist wieder alles ok bei mir.
Nun bin ich zum dritten mal dem Tod von der Shippe gesprungen.Jetzt weiß ich wieder was es bedeutet gesund auf dieser Welt leben zu dürfen.Ab jetzt wird das Leben wieder in vollen Zügen genossen.
Sorry Leute das ich das hier reinschreibe.Aber ich musste das einfach mal loswerden.
In der Zeitung stand es gestern auch.Hier der Bericht.
hab hier eine nicht so tolle Geschichte die mir diese Nacht passiert ist.Wir waren Samstag bei der XS Night in HY.
Da es da so doll regnete sind wir wieder nach CB gefahren.Dort war es trocken und es war so gar ein Sonnenuntergang zusehen.
Wir sind dann durch die Stadt gelaufen.Bei uns auf dem Altmarkt bin ich zwischen einem Verkehrsschild und einer Laterne durchgelaufen.Die linke Hand am Schild und mit der rechten habe ich die Laterne gestreift.Auf einmal zogen sich beide Hände wie Magneten um das Schild und um die Laterne.Ich stand dann einige sekunden zitternd und schreiend da bis ich zusammengebrochen bin.
Habe einen Stromschlag von der Laterne bekommen.Meine Kumpels hatten sofort den Notazt gerufen.Der hat mich auch direkt mitgenommen.Lag auch noch einige sekunden zitternd am Boden.
Polizei,Feuerwehr,Stadwerke und einer von der Straßenbeleuchtung kamen auch sofort raus und haben die Laterne außer Betrieb genommen.Es wurde kein Fehler an der Laterne gefunden.Montag wird das Erdreich aufgemacht und geschaut ob da was ist.
Ich durfte dann die Nacht in der Notaufnahme unter Bewachung nächtigen.Da die meinten das bei so einer hohen Voltzahl auch noch 24h später etwas passieren kann.
Heute früh um 8.30Uhr hat mich dann mein Daddy ausn Krankenhaus wieder abgeholt.Der Doc meine ich hatte riesiges Glück gehabt.Es hätte auch anders ausgehen können.Bis auf paar kleine Brandbläschen an der rechten Hand ist wieder alles ok bei mir.
Nun bin ich zum dritten mal dem Tod von der Shippe gesprungen.Jetzt weiß ich wieder was es bedeutet gesund auf dieser Welt leben zu dürfen.Ab jetzt wird das Leben wieder in vollen Zügen genossen.
Sorry Leute das ich das hier reinschreibe.Aber ich musste das einfach mal loswerden.
In der Zeitung stand es gestern auch.Hier der Bericht.
Gruß der Peti der irgendwie immer Glück bei solchen Sachen hat.Das klingt wie in einem schlechten Katastrophenfilm: Ein junger Mann lehnt sich gegen eine Straßenlaterne und bekommt einen so starken Stromschlag, dass er ins Krankenhaus gebracht werden muss. Darf man jetzt nicht mal mehr Straßenlaternen ungefährdet anfassen?
Peter (26) und seine Freunde sind am späten Samstagabend am Cottbuser Altmarkt unterwegs. In einer Kneipe hatten sie sich einen feucht-fröhlichen Abend gemacht. Da versagt einem schon mal das Gleichgewicht - Peter hält sich an einer Straßenlaterne fest. Plötzlich liegt er am Boden und krümmt sich vor Schmerzen - er hat einen Stromschlag bekommen. Krankenwagen, Polizei und Stadtwerke kommen. Peter wird zur Beobachtung ins Krankenhaus gebracht.
Die Stadtwerke können sich den Vorfall bisher nicht erklären. «Der Kollege hat den Mast angefasst, da war keine Spannung» , sagt der Diensthabende. Vorsichtshalber wird die Laterne jedoch abgeschaltet, sie soll heute untersucht werden. Straßenlaternen stehen übrigens unter 220 Volt Spannung.
Generell möglich ist ein Stromschlag aus der Straßenlaterne, sagt der Stadtwerke-Diensthabende: «Vielleicht ist durch das Gewitter ein Draht durchgebrannt, der die Erdung aufgehoben hat. Oder es gab eine statische Aufladung. Wir müssen das untersuchen.» Dazu war noch keine Zeit, denn die Stadtwerke hatten wegen des Unwetters mit vielen Ästen in Stromleitungen zu tun.
Quelle: 20-cent