E10-Verträglichkeit

Hier könnt ihr über alternative Kraftstoffe und notwendige Umbauten für euren Peugeot diskutieren.
MK.Matthias
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Re: E10-Verträglichkeit

Beitrag von MK.Matthias » Fr 14.02.14 11:16

Troubadix hat geschrieben: Solche Meinungen machen alles kaputt...

Klar die luft im auspuff ist nicht sauberer, der unterschied ist das die Pflanzen aus denen es gewonnenen wird kurz vorher noch die luft gereinigt haben, und nicht vor Tausenden von Jahren wie Erdöl.
Dann noch die pauschalmeinung Lebensmittel, etwas Panik wegen dem motor und keiner der nicht selber denken kann kauftdas zeug noch.
Troubadix
Die wirklich umweltfreundlichen Kraftstoffe sind ja auch nicht gewollt. Deutschland setzt voll auf Erdgasfahrzeuge. Super. Darfst nur nicht damit ins europäische Ausland fahren und drauf hoffen 'ne Tankstelle dafür zu finden. Unsere Nachbarn setzen nämlich auf LPG. Das ist ein Nebenprodukt der Erdölindustrie, und als Kraftstoff für Autos allemal geeigneter, als es an den Bohrinseln abzufackeln...
Die Verbrennung ist um ein Vielfaches umweltfreundlicher als normaler Sprit.
Trotzdem gilt der derzeitige günstige Steuersatz nur bis 2018, danach verdoppelt er sich.
Hier setzt man halt lieber auf das (in der Umrüstung und im Betrieb teurere) Erdgas und eine deutsche "Insellösung"...

Persönlich tanke ich kein E10. Nicht weil ich denke dass es unseren Autos schadet (wobei es das bei unserem Oldie sicher tun würde...), sondern aus der genannten Überzeugung bezüglich des Deckmäntelches mit dem Namen Umweltschutz.
Viele Grüße aus dem Ruhrgebiet
Matthias

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giant_didi
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Re: E10-Verträglichkeit

Beitrag von giant_didi » Fr 14.02.14 17:24

MK.Matthias hat geschrieben: lieber auf das (in der Umrüstung und im Betrieb teurere) Erdgas und eine deutsche "Insellösung"...
Im Betrieb ist (momentan) Erdgas schon billiger als LPG.
Ein Liter LPG kostet rund 75 Cent (Je nach Region und Tanke mal billiger, mal teurer), ein Kilo CNG ~1,05 Euro.
Das Kilo CNG entspricht ungefähr 1,5 - 2 Liter LPG. (das variiert auch, je nach Verunreinigungen beim CNG und Propan/Butangehalt beim LPG)
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HC_Ahlmann
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Re: E10-Verträglichkeit

Beitrag von HC_Ahlmann » Mo 17.03.14 08:59

giant_didi hat geschrieben: Abgesehen von ethischen Betrachtungen lohnt sich E10 bei aktuell 4 Cent Preisunterschied selbstverständlich schon.
Die Preisen von etwa 1,55 €/l Super95 und 1,51 €/l für E10 lohnt es sich nicht, denn der Energiepreis in €/kWh ist gleich; die Preisdifferenz spiegelt den unterschiedlichen Energiegehalt von E5 und E10 ziemlich gut wider.
giant_didi hat geschrieben:Der Verbrauchsunterschied dürfte nicht wirklich meßbar sein.
Eine Verbrauchsänderung wegen des Energiegehalts lässt sich mit Tankquittung und Kilometerzähler nicht nachweisen, denn sowohl das Auslösen der Zapfpistolen (-> "Meßfehler" bei der getankten Menge) wie der Kilometerzähler haben eine größere Abweichung, als der Energiegehalt durch Ethanolbeimischung, sondern weist auf andere Ursachen mit größerem Einfluss auf den Verbrauch (Fahrweise, Zuladung, Straßen- oder Fahrzeugzustand, Wetter usw.).
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Re: E10-Verträglichkeit

Beitrag von giant_didi » Mo 17.03.14 16:17

Ich will nicht streiten. :D
Aber Wikipedia schreibt:
Ethanol enthält knapp 32 % weniger Energie als Benzin. In der Beimischung beträgt der Unterschied im Energiegehalt zwischen E10 und den herkömmlichen Benzinsorte E5 aber weniger als 2 %. Da die Motoren und Abgasregelungen nicht für E10-Kraftstoff optimiert wurden, kann der Kraftstoffmehrverbrauch im Bereich von 1,5 % bis 3 % variieren.

Bei einem Mehrverbrauch von 2 % lohnt sich das Tanken von E10 rein finanziell, wenn es bei einem Benzinpreisniveau von 1,50 € mehr als 3 Cent günstiger ist als herkömmlicher Super-Kraftstoff.[1][2] Der ADAC geht von durchschnittlich 1,5 % Mehrverbrauch aus.[3][4][5] Ein Test der Dekra im Auftrag der Fernsehsendung stern TV im März 2011 ergab bei einem Auto sogar einen verringerten Kraftstoffverbrauch bei der Verwendung von E10. Dies wurde auf die höhere Oktanzahl des Ethanols zurückgeführt, die im Durchschnitt – obgleich als 95-Oktan-Kraftstoff angeboten – auch die Oktanzahl von E10-Kraftstoff auf 97 Oktan erhöht. Dagegen ergab eine Untersuchung durch den ARD-Ratgeber Auto und Verkehr in Zusammenarbeit mit der DEKRA anhand von umfangreichen Tests auf dem Rollenprüfstand einen Mehrverbrauch bei E10 von 1,5 % gegenüber herkömmlichem Superbenzin (mit nur 5 % Ethanolanteil).[6]
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Re: E10-Verträglichkeit

Beitrag von HC_Ahlmann » Di 18.03.14 11:09

giant_didi hat geschrieben:Ich will nicht streiten. :D
Sollst Du auch nicht, denn unsere Methoden Tankquittung und Kilometerzähler reichen für den Nachweis einer Verbrauchsänderung nicht aus; ihre Fehler sind größer als der Effekt, den sie nachweisen sollen. Wir haben nichts, worüber wir streiten können.

Ich kann bei meinem 306 nach erstem Auslösen der Zapfpistole noch einen halben bis ganzen Liter bis zum zweiten Auslösen in den Tank drücken; ähnliches kann ich von diversen Taxis und anderen Pkw berichten die ich fuhr. Das zeigt, dass nicht alle Pistolen gleich auf den Füllstand reagieren. Hier kommt ein Meßfehler von 1/getankte Menge bei Volltanken zustande, günstigstenfalls 0,5l/60l=0,8% (kleinste Abweichung bei größtmöglicher getankter Menge meines 306), meist um 1l/40l=2,5% (max. Abweichung zu mittlerer Menge bei Volltanken meines 306). Die Wegstreckenzähler dürfen nach § 57 Abs. 3 StVZO um ± 4% abweichen. Die beiden Fehler müssen multipliziert werden, da sie voneinander unabhängig sind: 1,008*1,04=1,048≙4,8% bis 1,025*1,04=1,066≙6,6%. Zur Erinnerung: Der Energiegehalt von E10 zu E5 weicht um weniger als 2% ab (und der Preis um -2,6% bei 1,55€/l für E5).

Es gibt aber noch andere Einflüsse, die außer Acht gelassen werden oder nicht zutreffend gemessen werden können:
• Der mit dieser fehlerbehafteten Methode gemessene Verbrauch meines 306 schwankt zwischen 6,1 und 7,8l/100km bei einem Mittelwert von 7,0l/100km. Ich habe also durch Fahrweise, Zuladung, Jahreszeit, Reifen usw. schon eine Verbrauchsschwankung von etwa 12%.
• Bei Autos, die nennenswerte Strecken im Stadtverkehr zurücklegen, hat der Verbrauch im Stand (rechne 1,2l/h bei Benzinern) einen erheblichen erhöhenden Einfluss auf die übliche Angabe eines Streckenverbrauchs in l/100km, denn die verkehrsbedingte Wartezeit wird regelmäßig erheblich unterschätzt. Aus Taxi-Zeiten in einem Passat mit MFA erinnere ich, dass nachts eine höhere Durchschnitssgeschwindigkeit und ein geringerer Verbrauch gegenüber der Tagschicht zu verzeichnen waren (weniger Verkehr, weniger Wartezeit). Führe man tags mit E5 und nachts mt E10 und tauschte dann, mäße man einen Minderverbrauch mal mit E10, mal mit E5, aber immer nachts.
giant_didi hat geschrieben:Aber Wikipedia schreibt:
Ethanol enthält knapp 32 % weniger Energie als Benzin. In der Beimischung beträgt der Unterschied im Energiegehalt zwischen E10 und den herkömmlichen Benzinsorte E5 aber weniger als 2 %. Da die Motoren und Abgasregelungen nicht für E10-Kraftstoff optimiert wurden, kann der Kraftstoffmehrverbrauch im Bereich von 1,5 % bis 3 % variieren.

Bei einem Mehrverbrauch von 2 % lohnt sich das Tanken von E10 rein finanziell, wenn es bei einem Benzinpreisniveau von 1,50 € mehr als 3 Cent günstiger ist als herkömmlicher Super-Kraftstoff.[1][2] Der ADAC geht von durchschnittlich 1,5 % Mehrverbrauch aus.[3][4][5] Ein Test der Dekra im Auftrag der Fernsehsendung stern TV im März 2011 ergab bei einem Auto sogar einen verringerten Kraftstoffverbrauch bei der Verwendung von E10. Dies wurde auf die höhere Oktanzahl des Ethanols zurückgeführt, die im Durchschnitt – obgleich als 95-Oktan-Kraftstoff angeboten – auch die Oktanzahl von E10-Kraftstoff auf 97 Oktan erhöht. Dagegen ergab eine Untersuchung durch den ARD-Ratgeber Auto und Verkehr in Zusammenarbeit mit der DEKRA anhand von umfangreichen Tests auf dem Rollenprüfstand einen Mehrverbrauch bei E10 von 1,5 % gegenüber herkömmlichem Superbenzin (mit nur 5 % Ethanolanteil).[6]
Interessant sind die Verweise [2] bis [5] in dem Wikipedia-Artikel http://de.wikipedia.org/wiki/E10_%28Kraftstoff%29.
Bei [2] und [4] stellt Auto-BILD in [4] auf drei Versuchsfahrten mit einem Golf 1,4 TSI einen Mehrverbrauch von 5% fest, der laut Prof. Grieger in [2] nicht auf den um 1,9% geringeren Energiegehalt von E10 gegenüber E5 zurückgeführt werden könne. Fazit: 5% Mehrverbrauch
Bei [3], einem Versuch des ADAC mit einem Opel Agila 1,2l, wurde auf dem Abgasprüfstand sei ein Mehrverbrauch in Höhe des aus dem Energiegehalt ermittelten Werts gemessen. Fazit: 2% Mehrverbrauch
Bei [5] hat die DEKRA einen Opel Corsa und einen Mini Cooper S auf einen Rollenprüfstand gesetzt. Der Corsa hat die gleiche Menge E10 wie E5 verbraucht, der Cooper hat 6,7l/100km E10, 6,8l/100km Super 102 und 7,1l/100km E5 verbraucht. Fazit 1: keine Änderung; Fazit 2: 1,5% Minderverbrauch [Korrektur: 6,7/7,1 macht 5,5% Minderverbrauch]

Auf Prüfständen werden Verbrauchsänderungen nachgewiesen, die kleiner sind, als sie mit Tankquittung und Kilometerzähler nachzuweisen sind. Es gibt je einen Ausreißer (BILD wegen der Messmethode), einen Mehrverbrauch, einen Minderverbrauch und einmal keine Änderung. Offensichtlich gibt es keinen Grund, wegen Mehrkosten oder Verbrauchsänderung E5 oder E10 zu befürworten. Da gibt es aussagekräftigere Kriterien wie Verträglichkeit für das Auto, Umweltschutz, Landwirtschaft und CO2-Abdruck.
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Re: E10-Verträglichkeit

Beitrag von Troubadix » Mi 19.03.14 21:53

HC_Ahlmann hat geschrieben: Ich kann bei meinem 306 nach erstem Auslösen der Zapfpistole noch einen halben bis ganzen Liter bis zum zweiten Auslösen in den Tank drücken; ähnliches kann ich von diversen Taxis und anderen Pkw berichten die ich fuhr. Das zeigt, dass nicht alle Pistolen gleich auf den Füllstand reagieren. Hier kommt ein Meßfehler von 1/getankte Menge bei Volltanken zustande, günstigstenfalls 0,5l/60l=0,8% (kleinste Abweichung bei größtmöglicher getankter Menge meines 306), meist um 1l/40l=2,5% (max. Abweichung zu mittlerer Menge bei Volltanken meines 306). Die Wegstreckenzähler dürfen nach § 57 Abs. 3 StVZO um ± 4% abweichen. Die beiden Fehler müssen multipliziert werden, da sie voneinander unabhängig sind: 1,008*1,04=1,048≙4,8% bis 1,025*1,04=1,066≙6,6%. Zur Erinnerung: Der Energiegehalt von E10 zu E5 weicht um weniger als 2% ab (und der Preis um -2,6% bei 1,55€/l für E5).

Nur haben wir leider nicht das benötigte Messequipment daheim um Genauer zu Messen...

Die Pistole IMMER 3mal auslösen lassen minimiert die fehler aber sicher genauso wie ein richtig leerer und grösseer Tank, sprich beim 70 liter 406 Tank wird die Abweichung kleiner (Prozentual)

den Wegstreckenzähler kann man aus der Fehlerliste Streichen (zumindest wenn nicht mehrere Fahrzeuge verglichen werden solllen, Reifenverschleiss und Luftdruck wären da sicher wichtiger, wobei bei 3 Nacheinander durchgeführten messungen sollte das in die Kommastellen gehen.

Geänderte Airbox brachte aktuell ca 1Liter WENIGER Verbrauch, bei der letzten Tankung dann wieder der Alte Wert, ergebniss Motorhaube aufgemacht und defekten Verbindungsschlauch entdeckt, Airbox effekt weg, verbrauch hoch...


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Re: E10-Verträglichkeit

Beitrag von HC_Ahlmann » So 23.03.14 17:02

Troubadix hat geschrieben: Nur haben wir leider nicht das benötigte Messequipment daheim um Genauer zu Messen...
Irgendetwas ist immer.
Troubadix hat geschrieben: Die Pistole IMMER 3mal auslösen lassen minimiert die fehler aber sicher genauso wie ein richtig leerer und grösseer Tank, sprich beim 70 liter 406 Tank wird die Abweichung kleiner (Prozentual)
Richtig.
Wer häufig kleinere Mengen zum Volltanken braucht, hat einen größeren Meßfehler bei jeder einzelnen Betankung, das ist bei mir der Fall, weil mein 306 gelegentlich für Langstrecken bis zu 400km benutzt wird und dazwischen sehr wenig für kurze Strecken. In der Folge bedeutet Volltanken i.d.R., dass um 40l statt der maximal möglichen 60l getankt werden.

Die Pistole mehrfach auslösen zu lassen, sorgt zwar sicher für ähnlichere, sehr hohe Füllstände, kann aber im Sommer zu vermeintlich höherem Verbrauch wegen Überlaufen oder Verdunsten führen. Ich suche jetzt nicht nach dem Wärmedehnungskoeffizienten von Benzin.
Troubadix hat geschrieben: den Wegstreckenzähler kann man aus der Fehlerliste Streichen (zumindest wenn nicht mehrere Fahrzeuge verglichen werden solllen, Reifenverschleiss und Luftdruck wären da sicher wichtiger, wobei bei 3 Nacheinander durchgeführten messungen sollte das in die Kommastellen gehen.
Richtig, sofern man nur ein Auto betrachtet, kann man diesen systematischen Fehler vernachlässigen.
Troubadix hat geschrieben:Geänderte Airbox brachte aktuell ca 1Liter WENIGER Verbrauch, bei der letzten Tankung dann wieder der Alte Wert, ergebniss Motorhaube aufgemacht und defekten Verbindungsschlauch entdeckt, Airbox effekt weg, verbrauch hoch...
Kenne ich.
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Re: E10-Verträglichkeit

Beitrag von Boulied » Mo 13.07.15 20:11

Ich finde E-10 wirklich klasse, aber bin trotzdem noch etwas skeptisch. Kann man das wirklich mit jedem Fahrzeug machen? ist ein Umbau notwendig?

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Re: E10-Verträglichkeit

Beitrag von giant_didi » Mi 15.07.15 08:11

Fragst Du jetzt wirklich zu E10 oder meinst Du E85?
PS und OT
Ich war neulich in Frankreich, da gibt es in den meisten Tankstellen gar kein E5 mehr, dafür gibt es dort recht flächendeckend 98 ROZ Super Plus, das man hierzulande meist nur in größeren Markentankstellen kriegt.
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Re: E10-Verträglichkeit

Beitrag von HC_Ahlmann » Di 25.08.15 12:58

giant_didi hat geschrieben: Ich war neulich in Frankreich, da gibt es in den meisten Tankstellen gar kein E5 mehr, dafür gibt es dort recht flächendeckend 98 ROZ Super Plus, das man hierzulande meist nur in größeren Markentankstellen kriegt.
Ich war neulich auch in Frankreich und habe Super E10 statt Super98 getankt. Jetzt ist das Gummi-Knie zwischen Tank und Füllstutzen rissig und leck (Teilenr. 1505YX). Ob das am Alter, am Kraftstoff oder der Kombination von beidem liegt, kann ich nicht sagen.

Von dem französischen Benzin ist auch mehr durchgerauscht, etwa 10l/100km, aber das lag am Anhänger (600kg, LBH 2,05mx1,10mx1,5m) und der sportlichen Fahrweise mit ca. 110km/h, denn in Deutschland mit gut 80km/h waren es nur etwas über 7l/100km.
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