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Moin,

morgen ist es soweit um 14 Uhr kann ich morgen meinen 206 Tenddance HDi FAP 110 abholen. War eben gerade noch bei meinem Pug-Händler um was zu klären wegen dem Wagen. Da dies mein erster Neuwagen ist. Hab ich auch gleich erkundigt was Peugeot mir zum Thema "Neuwagen einfahren" so erzählt. Da meint der Händler meines Vertrauens zusammen mit seinem Mechaniker das der keine Einfahrzeit mehr braucht. Das mit Einfahren war vor 10 Jahren so. Ich soll morgen gleich auf die Autobahn und den Wagen ausfahren. HÄH?!?!?! Ich dachte der Wagen brauch ca. 1000 km Schonzeit und soll dann langsam an seine Grenzen geführt werden. Na rauf hin mein Händler: Nein die neuen Motor brauchen das damit sie später sportlicher fahren und ruhiger fahren. Außerdem pendelt sich so ein günstiger Verbrauch ein... Hmmm und da war Ende von meinem Verständniss. Nun brauch ich dringend euren Rat. Soll ich morgen den Wagen gleich an seine Grenze führen oder ihn erst ruhig einfahren???

Mfg

ICE-X-

Zwei Drittel der Volllast kann man schon fahren.(1000 KM)
Hab meinen RC damals (auf Nachfrage beim Händler)mit max.Drehzahl 6000 eingefahren.
Und er hats gut verkraftet.
Gruss Detlef

also ich würde die ersten 2000km nicht weiter als 4000 drehen, dann ölwechsel wegen spähnen etc. und dann mal richtig drehen lassen! vielleicht brauchts das ja wirklich nicht mehr, aber sicher ist sicher, oder?!

Dein Händler hat recht - die neue Motorengeneration muß nicht mehr im eigentlichen Sinn "eingefahren" werden. Solltest aber auch nicht permanent am Drehzahlbegrenzer kratzen. Fahr ihn am besten so wie Du Dein jetziges Auto fährst. Viel Spaß mit Deinem Neuen...

Gruß

ASCO

danke für eure Antworten..!!! Mal gucken ob noch ein paar mehr kommen.

@ASCO205: Danke werd meinen Spaß haben *g*. Woher weißte das die ned mehr eingefahren werden müssen??? Ich muss 2x pro Woche auf die Autobahn und da dann ca. 100 km. Und da mein ich... Kann ich da schon an seine Grenze oder eher gemütlich mit 140-160 km/h lang...

Hab dies gerade gefunden:

http://www.peugeot.de/dialog/faq/frage. ... rage&id=95

... bringt Dir die Umfrage auch keine Entscheidung. Ich würde es erstmal ruhiger angehen lassen. Die Fertigungstoleranzen sind zwar geringer geworden, aber immernoch vorhanden, von daher ist es wohl nie verkehrt, wenn die Mechanik langsam ans Limit geführt wird.

Also, ich kann mir nicht vorstellen, was das für den Verbrauch bringen soll, wenn der am Anfang gleich richtig getreten wird, bzw. bestätigt Dein Händler damit doch indirekt, daß die ersten paar Kilometer sehr wohl die Mechanik beeinflussen. :wiejetzt:

Also ich würde ihn auch schonend einfahren !! Mach man erstmal ruhig ( so ca 2000 KM ) und dann hast Du später doch immer noch genug Zeit ihm seine Grenzen zu zeigen !!
(Außerdem sind 2000km in einem neuen Auto eh nicht viel )

Hab mein Vorgängerauto auch von Anfang an immer wieder in den Begrenzer getreten, hats sehr gut verkraftet, 260000km ohne Probleme können sich glaube sehen lassen oder??
Der Tip kam damals von nem bekannten der auch Händler ist. Der meinte halt das ich ihn am Anfang richtig treten soll, denn dann treten evtl. vorhandene Fehler direkt auf und werden von der Garantie übernommen.
Dazu kam das die 75PS Maschine bis 190 lief ohne Probleme:-).

Gruß
Kai

> Phil306 schrieb:
>
> also ich würde die ersten 2000km nicht weiter als 4000 drehen, dann ölwechsel wegen spähnen etc. und dann mal richtig drehen lassen! vielleicht brauchts das ja wirklich nicht mehr, aber sicher ist sicher, oder?!


genau, ich trau der ganzen geschichte da auch net so ganz, sicherlich hat sich viel getan in der zwischen zeit vorkriegsautos sind ja wiederum ein anderes kapitel..........

...........aber, so die ersten tausend km würd ich ihn ganz normal fahren, also ein einem drehhzahlbereich der so liegt, dass er beim gasgeben schön zieht aber net voll ausdrehen.
untertourig würd ich auch net durch die gegend hüppeln :lol: .

nein spass beiseite; eine normale fahrweise eben, so seh ichs halt

gruß robert