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dir ist schon klar, dass du da blödsinn redest?306GT-R hat geschrieben:die größten profis treffen sich grad wieder. die haben als hilfreichen tip nur ein zitat und smily übrig.
solange ihr die achsschenkel nicht runterdrückt beim reinschieben ist schon alles gut. von mir aus nennt das verzahnte stecksystem "stufenlos"!
die sache mit dem stabi hab ich falsch ausgedrückt. da die verzahnung links und rechts nicht gleichmäßig oder auch nicht gleichen durchmessers ist, stehen die 200€ teueren spanner des stabis versetzt. nun kann man durch diesen etwa ein zahn versetzten winkel, den höhenunterschied ausrichten. wenn der andere achschenkel tiefer steht, steckt man den hebel nach unten, zum gewindeloch, und drückt den tiefersitzenden achsschenkel hoch. dadurch kommt der hebel hoch. nach dem anschrauben drückt der stabi den höhren achsschenkel logischerweise runter. das gleicht beide seiten aus.
entspannt sind die drehstäbe eigentlich nie. wenn man so dusslig ist und die einfach nur irgendwas mißt und dann den stab in die nächst mögliche position, wo die zähne nicht auf einander stehen, (soviel zum stufenlos) reinsteckt, wird mitunter auf eine seite keine federwirkung haben. da arbeitet dann der stabi als federstab und bricht dann auch schnell.
hatte hier mal nen spezi, der hat 5 stabis gekauft. der muss sie ständig wechseln. als ich den dann auf der bühne hatte hab ich mal so gesehen, dass er die beifahrerseite nicht vorgespannt hatte. der federstab hatte nicht zu tun weil er den höher stehenden achsschenkel runtergedrückt hat und dann den stabi anschraubte.
logisches denken hilft.
Mal eine Achse auf der Richtige Weise zusammenbauen hilft noch mehr.306GT-R hat geschrieben: logisches denken hilft.
obelix hat geschrieben:wenn der stabi korrekt zusammengesetzt wird, stehen die beiden platten komplett parallell.
eine kleine ausnahme gibts: wenn man nicht grad auf tieferlegungen modell kackender schäferhund steht und der achse sowas wie federweg verpasst, muss man zum stoßdämper-einbau ggf. die schwinge etwas hochdrücken (und somit auch deren drehstab etwas vorspannen) um den dämpfer überhaupt reinzukriegen.nochmal: an der achse wird nichts, aber auch gar nichts unter spannung verbaut, weder ein stabi, noch ein schwingarm.
Keezx hat geschrieben:Mal eine Achse auf der Richtige Weise zusammenbauen hilft noch mehr.
naja, ist klar:-)Kris hat geschrieben:eine kleine ausnahme gibts: wenn man nicht grad auf tieferlegungen modell kackender schäferhund steht und der achse sowas wie federweg verpasst, muss man zum stoßdämper-einbau ggf. die schwinge etwas hochdrücken (und somit auch deren drehstab etwas vorspannen) um den dämpfer überhaupt reinzukriegen.
Stabi nicht, Drehstabe doch......Kris hat geschrieben:
wobei ich gestehen muss, dass sich mir der sinn der unterschiedlichen verzahnungen im falle stabi bis heute nicht ansatzweise erschliesst
das ist mir schon klar.Keezx hat geschrieben:Stabi nicht, Drehstabe doch.....